maximale Höhe: 27m Gipfelbuch vorhanden

Der das Riff westlich begrenzende Turm.

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Am Gipfel wurde eine abseiltaugliche Öse versenkt - Dank M&D.
Abstiegsempfehlung: Kurz und leicht den Nordwandriss zu Baum abklettern und dort abseilen.
Dose mit Gipfelbuch lag auf unten dem Boden - ist jetzt wieder oben (unter den verkeilten Blöcken am höchsten Punkt).
Gipfelbuch (Birnbaums Edition) ist wieder oben - ein echtes Kleinod ;-)
Das Gipfelbuch fehlt aktuell. "Kassette" und Buch lagen über den Gipfel zerstreut. Was zu retten war haben wir mitgenommen.
Mangels AR bzw. Baum ist das "Runterkommen" gar nicht so einfach. Einzig eine mehr als bedenkliche Seilschlinge existiert als Fixpunkt.
O-Ton der Nachsteigerin: "Wer sich hier hochwühlt findet auch einen Weg runter...".

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Rothenfels Westgipfel
Nordriss 3-
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"Wieder freigeschaufelt"???? Also ich kenne den Riss nur voll mit Erdreich, Humus etc.. War der jemals "sauber"? Der Spaß dort ist doch der Dreck...
Die Route bietet sich m.E. durchaus als "Normalaufsteig" an.
Müsste aber erst wieder "freigeschaufelt" werden. Derzeit reichlich spaßfrei.
Natürlich bin ich da hochgekrochen. Zweimal sogar, ich habe über diesen Weg das Gipfelbuch aufgelegt, Ha! Sammelleidenschaft soll ja auch schließlich Leiden bedeuten...
Seid ihr hier wirklich hochgekrochen? Spätestens an solchem "Fels" endet mein Ziel in allen GB der Pfalz zu stehen!
Kletterschuhe wenig hilfreich.
Aufgrund des extremen Humus- und Moosbelages muß dieser Riß zum größten Teil auf Schulter geklettert werden, wobei man eher das Gefühl hat sich irgendwo durchzuwühlen. Im ggw. Zustand für III- nicht zu haben. Mit großen Cams (ab 3) absicherbar. Alte Klamotten anziehen....
Normalweg 2
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Aktuell nicht allzu dreckig und m.E. der beste Weg, zum Buch zu kommen, falls es nicht mal wieder abhanden gekommen ist. Für die Rechtschleife ist eine Wurzel ganz hilfreich.
Scharte-Südriss 2
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Ohh Jesses nn
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Blitzableiter 8
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Entgegen dem optischen Eindruck eine richtig gute Tour! Einstieg knapp rechts des kleinen Daches, dann schräg links aufwärts zum 1. R. Es geht dann gleich athletisch zur Sache, wobei die schwierigste Passage vor dem ersten Band beim Übergang ins Flachere kommt. Im anschließenden Stück besteht einiges mehr aus Sand als aus Stein, aber was man braucht, ist fest. Noch ein schwieriger Klipp und man steht bequem in einer Mulde. Der Rest durch die Headwall zum AR ist zwar noch mal weit, aber nicht mehr so schwer.