maximale Höhe: 39m Gipfelbuch vorhanden

Das von Westen kommend (Sportplatz Spirkelbach) erste Massiv am Rindsberg-Südhang. Häufig besucht finden sich hier etliche lange, eher plattige Routen.

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Toll - danke an den/die Felspaten!
Der Erosion am rechten Wandfuß wurde jetzt etwas Einhalt geboten. Weg zur kleinen Weiherwand ist auch wieder frei von Totholz.
Hier gabs letztlich die Erst-Auflage eines Wandbuches (oben in der SO-Wand).

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Von der ersten Parkbucht (von Spirkelbach aus; gegenüber des Weihers) auf Pfad zu eben verlaufendem Forstweg (der am Parkplatz unweit des Ortsausgangs beginnt) unter den Pfeilerfuß.

Große Weiherwand
Ablagefach 6-
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Homeoffice 2021 5
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Obere Ostwand 6+
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Kurz, aber schön und lohnt den kleinen Zustieg. Die Absicherung fanden wir eigenartig: Der schwerere Teil bis zum ersten Ring (entweder direkt und ungesichert oder etwas links durch Bruch mit fragwürdigen Sicherungen) ist nicht ungefährlich. Danach fast südfranzösisch abgesichert. Davon unabhängig fanden wir es deutlich leichter: 6-.
3 R + AR
Eine Erschließung der Wieser Brüder aus dem Jahre 1988. Ein wohl vergessenes, kurzes, senkrechtes Wändchen in einer ruhigen und schattigen Ecke. Am besten zu erreichen, wenn man dem Pfad zur Kl. Weiherwand ca. 50 m folgt, dann am Hang wieder retour zur Großen. Alles griffig und fest, tolle Züge, auch fester und m.E. schöner direkt zum 1.R möglich ohne Schwierigkeitserhöhung. Ab 1.R bombig gesichert, vorm neuen AR geht noch 1er oder 2er Cam. Klare Empfehlung!
277 Traumfänger 6
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Umbenennen in "Alterssenilität".
...Stimmt werter Felswart keiner hat was gesagt...Dann mach ich mal den Buhmann ;-) unautorisiertes Ringmaterial,massive Aus/abgrabungen ein Regelverstoß par Exelance was machen wir jetzt damit?
#4er Cam oben is geeigneter ;-)
Danke für diese schöne Erschließung. Ein paar arme Wichte werden wohl das Dächlein noch ein wenig sauber klettern müssen. Leichter als "Echo..." empfanden wir es nicht.
(:-o) Oha! Da wurde mal ordentlich aufgeräumt...
Um auf die Zahl zu kommen addiert man das Alter der Erstbegeher.
Die leichteste am Fels mit vieeeeel diversem Eisen; wer mag, kann oben noch nen Cam #3 legen. Griffiges Dächlein. Wird bestimmt gerne angenommen und irgendwer wird uns auch über die Zahl 277 aufklären.
Stundenmillionäre 6+
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#2er Cam zum StandR und #1er Cam als Ersatz für Baumschlinge überm R nach Stand. Tour fand ich gut und sauber. 70m Seil zum Abseilen passt.
Technisch faszinierende Kletterei (besonders die Überwindung/Umgehung des traurig vor sich hin harzenden Kiefernstumpfs ohne Benutzung desselben). Und dann die Strukturen in den beiden Ausstiegen! Nach dem Pantoffelexpress hatte ich noch die Hoffnung, jetzt sei endlich Schluss hier - doch siehe da: ein Irrtum ...
  V: Linker Ausstieg 7
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Ja, die Position ist vielleicht noch ok - ABER höchstwahrscheinlich (aus einiger Erfahrung mit derlei Eigenbau-Material) nicht die Schaftlänge! Und auch bei der Gesteinsqualität dort habe ich Bedenken.
R sitzt super. Eigentlich immer gute Griffe, sehr athletisch und ein recht ungesicherter, für mich adrenalinbeladener, aber zum Glück dankbarer Ausstieg. Tolle Variante!
Echo der Savanne 6+
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bitte nicht verallgemeinern: "Die Verantwortlichen" ist ein "Der.." und der ist nicht mehr aktiv. Aber gemäß der Richtlinien ist ja bis zu seinem Ableben der Erstbegeher verantwortlch ... ;-)
Das Lettenloch ist halt auch ein nachträgliches. Außerdem befindet es sich nicht neben, sondern 1,5m über dem Ring. Bei der Gelegenheit möchte ich mich mal deutlich von den mies gebohrten und noch mieser betonierten oberen Ringen distanzieren. Die gehen auf Wernersberger Konto! Sie wurden ohne zu fragen einfach reingeballert. Hat mich damals schon kaum gestört und stört mich heute noch viel weniger. Wäre aber schön, wenn die Verantwortlichen Fingerspitzengefühl beweisen und die Betonstreifen mal ein klein wenig zurückbauen würden.
Immer wieder schöne + abwechslungsreiche Route. Unterhalb des Fr.3 in der Querung ist Fr.1 extrem angenehm. Nach dem 5.R solider Fr.0,5 in der Platte auf dem Weg zum herrlichen Finale.
2.R am besten direkt über großes Lettenloch (wo Cam#3 liegt)anklettern: Da kommen gute Griffe und ein bombe Einhänge-Henkel. Von links deutlich unangenehmer!
Habe eh noch nie verstanden, warum man neben nRinge top Lettenlöcher setzen muss!
Ganz nette Sportklettertour. Bissle die R verlängern (v.a. am zweiten und dritten), dann eine schöne lange Seillänge. Warum man aber nR´s neben Top Lettenlöcher setzen muß?
Der nR (AR) an Kante auf Gipfel ist klasse: So reichen zwei Exxen zum Umlenken. Die im Panico-Führer (unter "Klink fink") erwähnte 30m Toprope-Höhe ist fraglich: 60m Seil reicht nicht!
Großzügig nachsaniert, jetzt benötigt man nur einen Cam#3 zum 2.R hin (und genügend Exxen am Gurt...) Die Sicherungen verlängern, damit man nicht allzuviel Seilzug obenraus hat.
Am Dach links Mitte in einer Schachtel ein großer Friend zur zusätzlichen Absicherung setzen da nicht alles fest ist.
  V: Klink flink 7-
  1 Kommentare 1 Kommentare
Kann man auch mit eigenständigem Einstieg links vom Echo klettern, dann sollten ein paar kleinere Cams am Gurt sein.
Stairway to Heaven 7-
  4 Kommentare 4 Kommentare
Sehr gute Kletterei, eher leicht für den Grad v.a. wenn man es mit dem formell leichteren Einstieg am benachbarten Südpfeiler vergleicht. Am zweiten R ist es wohl für Kleine recht bitter, aber toller Zug (auch die paar Meter danach). Fand Cam 0.3 zwischen ersten und zweitem R angenehm, ansonsten gut mit Fixmaterial ausgestattet. Wenn man sich nach dem vierten R etwas Richtung Südpfeiler hält, dann oben zum "Echo" in einer schönen langen Länge gut machbar. Lohnend.
Kann man auch gut über den "Südpfeiler" ein- und über "Echo.." aussteigen. Mit langen Schlingen eine nette 35m Seillänge
Zum 2.R kann man kleine Friends (0 und 0,5er) einsetzen.
Super Tour, ein muss!!!
Südpfeiler 7
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Schöne Route mit etwas härterem Einstieg -- im Zweifel den ersten Ring vorclippen (Clipstick). Im Vergleich zu den Nachbarrouten weiter links aber doch eine recht dankbare 7. Nach der Schlüsselstelle vor bzw. bis zum ersten Ring deutlich gängiger.
S.-Grad angepasst wg. des Einstiegs (Reichweite-abh. zudem).
Zur Zeit ist im Riss an der Kante (nach dem 3.R) ein großes Hornissennest. Tour kann nicht gemacht werden. (wir haben uns jedefalls nicht getraut und sind um gedreht)
Der Einstieg ist einfach nur eines: richtig schwer, und die Griffe werden gefühlt immer schlechter (und der Boden erodiert weiter weg...). Mit einem aktiven Spotter gehts dann aber doch (wenn auch meiner Meinung nach nicht mehr für 6+ - die benachbarte "Stairway to Heaven" ist DEUTLICH leichter), und nach dem 1. Ring ists viel gängiger. Steigt man nach oben aus, so kommt man von der großen Kiefer kurz unterm Gipfel mit einem 70m Seil wieder zum Wandfuß zurück.
...Übt mal das Reibungsklettern ohne Griffe dann geht das schon...;-))
...Also, ein Freund und ich mussten nach 45minütigem tüfteln aufgeben. Wir erreichten nichtmal den ersten Haken, gibt es da einen Trick? Wir klettern beide eigentlich im 7er-Bereich, sahen aber kein Land in der Tour.
So homogen fand ich sie gar nicht. Am Einstieg kurz schwer, danach leichter. Gut gesichert. Ingesamt nicht so schön wie seine Nachbarn.
Schöne homogene Tour, ein muss im 6+ Bereich. Bewertung ist OK.
Pantoffel-Express 7+
  12 Kommentare 12 Kommentare
"Stehs weg!", ist die Devise ;-)! Immer wieder ein schicker Plattentanz. Oben nach Fr.4, entweder rechts (leichter) in der Rißspur zum AR. Direkt durch die Platte zum AR liegt etwas links ein solider Fr.1,5.
Der Name ist Programm: Füße setzen und weiter, bevor die "Pantoffeln" rutschen ;-). Ein wirklich schickes Geschleiche für alle Plattenfreunde!
Haben die Route letzthin wieder geklettert und trotz des fehlenden Kiesels geht sie immer noch recht gut. Auch die Bewertung paßt weiterhin. Man muß halt einfach gut auf den Füßen stehen ;-) dann gehts schon!
So paßt es besser: "Ein*e Kletterer*in mit "Gehirnerweichung" hat darunter ein Fels-Graffiti hinterlassen: "Weg isser" ..."
AU - nicht AO! Und wenn jetzt gleich wieder einer schreibt: Freust dich wohl? Nein, tu ich nicht!
Es ist vollbracht:Ein, bzw. DER wichtige/r Kiesel hat sich verabschiedet und eine Wunde hinterlassen ... Ein*e Kletterer*in mit Humor hat darunter ein Fels-Graffiti hinterlassen: "Weg isser" ... A0 is die Stelle immer noch interessant.
Wer Routen einrichtet exponiert sich. Wem das Machwerk gefällt darf den Einrichter gerne loben, allerdings muss dieser auch mit kritischen Stimmen leben können.
Jetzt sei doch nicht gleich wieder beleidigt, Oli! Klar: auch ich freu` mich mehr über Lob als über Kritik, aber Du kennst doch meine Meinung zu diesen Erschließungen aus Rudis Resterampe, von denen Du immer mal wieder ein produzierst (neben anderen Klöppern). Diese hier erscheint mir ein Prototyp davon: 5 m interessant (!), danach 5 m Durchschnitt, gefolgt von 5 m nacktem Grauen (meine Frau hat sich selbst im Nachstieg gefürchtet) und wieder 5 m Durchschnitt. Das klettert sich oben auch nicht sauber, denn vorher sind unten die Kiesel weg und dann kommt keiner mehr hoch. Ich versteht sowas halt einfach nicht ... kostet doch alles Arbeit, Zeit und Geld (vom Felsverbrauch gar nicht zu reden).
Dein Kommentar "lieber Bruchpilot" ist ja mal wieder vom Feinsten - ein echtes "Meisterwerk" der Erzählkunst. Es gab genügend Begeher, denen die Route gefallen hat. Und wenn dir der Runout nicht gefällt, dann bitte mich doch einfach ganz neutral, um einen nR dort. Ich setze dir gerne noch einen zur Sicherheit nach.
Das ist ja mal wieder ein Perle ... eijeijei! Bis zum 3. Ring vielleicht noch ganz tricky - aber wenn sich die entscheidenden Kiesel(chen) mal verabschiedet haben, kann man die Tour eigentlich auch abbauen. 8er-Reibungen ziehen sicher nicht so. Nach der Verschneidung ein finsterer Rumpelkeller und warum man bei der vorangegangenen Ringdichte oben nochmal einen Runout einbauen musste (Fr. 4 angenehm), weiß allein der OLI.
Nach dem letzten R passen noch ein Fr 0.5 o. 1 und danach noch ein Fr 3.5 o. 4.
Sehr inhomogene, gut gesicherte, lange Tour:Die Schwierigkeit ist die bouldermäßige Reibungsgeschichte mit Kieselnutzung bis zum 3R (macht Spaß, die Lösung selbst auszutüfteln), dann 4R eher von links anklettern und schwuppdiwupp steht man im scheinbaren Bruch, der sich aber dann doch mit festem Gestein leicht klettern lässt. Es folgen ein paar pfalz-typisch wulstige Meter. Oben kann man noch Mobiles zwischen den R legen. Es werden sich bestimmt noch einige Kiesel(chen)verabschieden ..., aber was man braucht, ist m.E. fest.
Zigeunerbaron 7-/7
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Schöne Route, die für die angegebene Bewertung alles andere als leicht ist. Im unteren Teil eine ziemlich stramme Verschneidung, die einiges an Technik erfordert. Dann (leider) eine etwas brüchige Zone mit dennoch interessanten Bewegungen. Das letzte Drittel ist dann wieder fest. Bei der Beschreibung hätte ich nicht erwartet, dass man vom letzten R zum AR noch ca. 5m ohne Zwischensicherung auf einer Platte klettern muss. Es ist zwar im Vergleich zur restlichen Route nicht unbedingt schwer, aber der größte Ringabstand in der gesamten Route -- und legen lässt sich da nichts, loslassen sollte man da auch nicht mehr (Band).
Schöne Tour, kann man auf jeden Fall mal machen !
Vollendung 7
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R-Klipp-Position gecheckt und aus allen Lagen angeklettert. M.E. sitzt er genau richtig und ist selbst mit 165cm Körpergröße noch stabil einzuhängen.
Vielleicht könnte man ja mal schauen, ob der fünfte Ring etwas tiefer besser aufgehoben ist und sicher geklinkt werden kann? Im Idealfall würde er dann sowohl für die rechte als auch die linke Variante gut sitzen.
Etwas spezielle und komplexe Route mit mehreren Möglichkeiten, die tolle Kletterei bietet. Am ersten Ring kann man entweder von links in die Platte oder aber von unten kommend in den rechten Teil der Platte klettern. Am zweiten Ring geht es (für den Grad) entweder links oder rechts vom Ring hoch, aber nicht schnurgerade drüber. Nach dem vierten Ring sah es für mich logischer aus, nach rechts zu klettern -- dann offenbart sich auch die Stelle für den Cam 1. Von dort kommt man aber nur noch sehr schwer zum fünften Ring. Selbst Große dürften es sehr schwer haben, den Ring sicher zu klinken. Der Griffausbruch ist auch noch deutlich erkennbar... Alternativ könnte man vom vierten Ring auch links herum hoch und kleine Friends mitnehmen -- dann erreicht man den fünften Ring aber auch erst nach dem schwersten Zug. Daher könnte es im aktuellen Zustand sinnvoll sein, eine Panikexe mit an Bord zu haben.
Hab mich auch nicht getraut, den 5.R noch anzuklettern und bin rechts auf die Platte ausgebüxt. Da steht man schon ordentlich weit überm letzten Cam.
Unterm 5.R ist leider die griffige Seitschuppe abgebrochen, was diese Sequenz und das Einhängen etwas verändert, wenn nicht sogar erschwert.
Infrastrukturverbesserungsmassnahme: sep. AR unter der Abschlusswand
Geniale Tour !
Friend 1,5 - 2,5 oben zwischen 4. und 5. Ring. Wand in der Zwischenzeit fest und sauber. Nie leicht aber homogene Tour mit kräftigen Ausstieg der gut Abgesichert ist. Ring oben an der Kante gut zu Klippen.
Adieu Kurt 7-
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Wer mag, kann noch überm 2.R nen 0,3er Cam in Lette rechts legen; überm 5.R passt gut 0,5er Cam in Lette am Ende der Platte: Der entspannt das Anklettern des 6.R über die teils brüchige kleine Verschneidung. Am unangenehmsten fand ich das Rübergeschiebe auf das gefühlt sandige Band überm 1.R. Trotzdem: Empfehlung! nAR rechts unterhalb der Ausstiegswand gut zu nutzen.
Der letzte Ring steckt doch in der Westverschneidung. Eigentlich ein nR. War das mit dem Erstbegeher abgesprochen?
Auch das eine gute neue Tour, noch etwas brüchig aber das ist nicht weiter wild !
Auch diese Route ist von mir. Ich habe sie im Gedenken an den leider tödlich verunglückten Kurt Albert "Adieu Kurt" genannt und sie mit 7-/7 bewertet. Am Ende der Platte, bei kleiner Kiefer, gibt es 2 Möglichkeiten: Am R gerade über die Wand in die kleine Verschneidung empor zu letztem R, oder mit kleiner Rechtsschleife in die kleine Verschneidung zum letzten R und weiter in den "westverschneidungsausstieg". Viel Spaß mit der Route und leb wohl Kurt! Schade, daß Du uns verlassen hast!
Westverschneidung 7
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(n)AR erneuert sowie nicht abgesproch. nR vorm 2.R entfernt (gemäß SanSi-Beschluss)
Dem AR haben wir gestern nicht mehr bedingungslos vertraut - kling seltsam; deshalb jetzt vorübergehend ein Karo am R drunter hinterlassen.
Bez. der "vielen" nR in der Route und eines Sansi-Beschlusses muss ich dort ja ehh antreten - und dann wird die Sache mal genauer inspiziert.
Also ich habe 5 R gezählt. Nach dem ersten R kommt noch eine Öse, wohl der letzte Ring von "Adieu Kurt" (sitzt mitten in der Route der Westverschneidung)
Die cleane Rissverschenidung ist super und läßt isch mit gängigem Gerät (bis Cam 4 unten) gut absichern. Die Wand oben raus ist dann kräftig. Unter homogen verstehe ich was anderes (lange Rissverschneidung vs. kräftige und abrängende Ausstiegswandkletterei). Oben ist nicht alles fest, da stecken dann aber viele R.
Unter sehr gut abzusichern mit Keilen und Friend`s. Sehr schöne und homogene Tour. Oben zum Ausstieg knifflig.
Doc Stone 8
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Schöne Tour und geiler Pfälzer-Ausstieg.