Dieser Fels steht aktuell auf der Sperrliste !
maximale Höhe: 33m

Das ausgesprochen düstere Ambiente mit üppiger Vegetation und Wald bis dicht an den Wandfuss sorgen dafür, dass hier fast niemand mehr hingeht. Allerdings (O-Ton eines @Bruchpiloten): Neben sehenswerten Schwefelflechten-Populationen gibt`s zumindest in Trockenzeiten auch einige interessante, meist natürliche Linien - für Entdecker.

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Das "Herz der Finsternis" am Rödel betreten heute nur noch die wenigsten - oder diejenigen, die auch den Gipfel besuchen und hierher abseilen.

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Am besten vom vorherigen Sektor nach Osten "zurück".

Rödelstein Nordwand
Westgrat- Westlicher Nordriss 4+
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Norddach 8+
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Westgrat- Östlicher Nordriss 6
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Weg der Erstersteiger nn
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Die Stelle vom Band zum Baum ist meines Erachtens viel schwieriger als 2. Vermutlich fehlt eine Wurzel als Griff?! Mit Sst. oder im Abstieg mit kleinem Sprung sollte es möglich sein. Schade um den historischen Weg.
  V: Großes Einstiegsband 2
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  V: Direkt zum Band 2
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Westliche Nordwand 6
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Mittlere Nordwand 6-
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Nicht grad besonders lang, aber schön sauber und guter Fels. Wenn man alles leichtere in der Südwand schon zu oft gemacht hat, eine lohnende, kühle Alternative.
Vorsicht: Standring unterm Gipfelaufschwung am Ostgrat eignet sich schlecht zum Abseilen oder Umlenken auf die Nordseite. Seil klemmt im Blockspalt!
Vergessener Klassiker 6
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Fünf vor Zwölf 7-
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Aktuell sehr sandig und dreckig. Zum ersten Ring hin feucht und wenig vertrauenserweckender Fels.
Kann man mal machen: bis zum 1. Ring zwar reichlich dumpf, danach aber recht gute Kletterei, auch ziemlich sauber und fest. Ausstieg durch Torfmoor, deshalb besser schon am Standring umlenken.
Orig. noch oberhalb vom AR auf überdachtem Band nach links z. Grat ausgestiegen.
Geplatzter Traum 7
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Paradieschen 8-
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Einen Schlaghaken vor dem ersten Ring haben wir nicht gefunden. Es sind zwei betonierte, etwas in die Jahre gekommene Ösen und ein Abseilring.
Die 3m-Linksquerung nach dem 2. Ring ist unnötig. Einfach gerade weiter (sehr guter Fr. 0 im kleinen Dachknick) in die Platte und zum nächsten Band klettern (mäßiger Cam 0,75 und guter Cam 2).
Wenn man hier von unten einsteigt, ohne die Tour zu kennen, sollte man über den Dingen stehen. Zum ersten Haken hin vorsichtig klettern, es kommt aber ein guter und fester Clippgriff. Zum 2. Haken ist es schon recht weit und man klettert schräg rechts weg. Die Züge sind aber cool und die Griffe fest und sauber. Nicht unlohnend, das Ganze!
Östliche Nordwand 5-
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  V: Freispiel 2
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  V: Linker Einstiegsquergang nn
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