maximale Höhe: 25m

Ein krasser Gegensatz zu dem, was auf der anderen Seite an gut Konsumierbarem geboten wird - mit natürlich der einen Ausnahme ganz "hinten".

Routenauflistung von links nach rechts
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Schafsfelsen Nordseite
Nordostverschneidung 4+
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Buchenkamin 4
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Am Ausstieg bekommt man es derzeit mit einer umgestürtzten Kiefer zu tun.
Ein Schrubber den man nicht gemacht haben muss. Mieses Gestein, die Sicherungsmöglichkeiten sind spärlich und nicht direkt sichtbar.
Noch so eine eher selten begangene Delikatesse aus der Küche der Gebrüder Mann. Recht morscher Fels und alles sehr unabgeklettert. Unten feinstes, ungesichertes Geschrubbe im Sand, wobei man dort wohl eher nicht fällt, wenn man mal im Kamin steckt. In der Kaminmitte dann nicht durch das Felsloch in den NW auf der anderen Seite ausbüchsen, da das Spannenste der abdrängende nordseitige Ausstieg ist, da man das dann außen klettern darf. Ich konnte zwar einige Friends dort verbauen, aber bei der Felsqualität ist deren Belastbarkeit fraglich. Am Ausstieg dann des Kletterers Traum (in Baum) und ab ins Heidekraut.
  V: Kaminvariante 4
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  V: Direkter Einstieg 3
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Tannenweg 5-
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Großartige Kletterei. Erst ein Stemm/Schrubbkamin und dann die grifflose, trichterförmige Verschneidung. Durch diese orginell mit saugenden Handklemmern und dem Fuß rechts im Riss und mit der linken Körperseite mittels Stemmtechnik hoch. Falls man Cam 3,2 und 1 doppelt dabei hat, läßt sichs sehr gut absichern (hatte die allerdings nur jeweils einmal am Gurt...). Für V- recht anspruchsvoll, aber die Manns konnten ja bekanntermaßen klettern. Empfehlung für Rißfreunde.
Volle Tanne 7/7+
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Aha, die bislang noch bohrhakenfreie Nordwand der Schafsfelsen wurde jetzt auch entdeckt... War ja wohl nur eine Frage der Zeit. Ich muß mir das mal anschauen, wie nah das dem "Tannenweg" kommt.
Tannenpfeiler 7-
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Parallelriss 4+
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Flechtenriss 5
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Schulterriss 4
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Ich hab da den halben Körper reinbekommen (was auch gut so war)! Der Name der Tour hat schon seinen Grund...
Ich bin ja schon durch viel Bruch gekrabbelt, aber dieser Riß ist echt nochmal ein Highlight! Fels kann man das Material echt nicht nennen. Da bröselt alles weg (war trocken und hatte die Qualität einer Sandburg). Möglichst tief im Riß verkeilen mit allem was geht, 3er Cam weit in den Rißgrund (mitschieben) und nicht fallen! Ganz übel...
  V: Sandverschneidung 4+
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Kurze Geschichte zur Erstbegehung: Edi und ich kreuchten um die selten besuchten Nordwände der Schafsfelsen und nach Blick in den KleFü "Guugge e mol Edi, die Verschneidung hed noch kei Begehung, des mache ma gschwindt!" Sprach der Doc und stieg in den "Schulterriss" ein, von dem kurz vor Ende die angedachte Linie abzweigt. Naja, an besagter Abzweigung angelangt war die Moral im Arsch (siehe auch Kommentar zum Schulterriss), an ein paar Friends Stand gebastelt, Edi nachgeholt und ihm die Ehre der Erstbegehung überlassen. Souverän von ihm kurzerhand gemacht und die Verschneidung stellte sich als überraschend gutmütig und ganz nett heraus. Wird aber trotzdem wohl nicht oft wiederholt werden, denn dazu muss man erst mal den Schulterriss unten hoch wollen.
Nordverschneidung 2
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Die Verschneidung ist wohl dauerkeimig. Felsqualität ist naja und es sanded und grünt. Fühlte sich auch nicht unbedingt an wie ein Norm IIer.
Eckverschneidung 5+
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Oh unbekannte Schafsfelsen! Da die ganze Nordseite keine Aufnahme in den Richterführer gefunden hat, sich an den Ausstiegen der ganzen Risse dort keine Toprope/Konsumfreundliche Ringe befinden und der Anblick dieser Wand wohl die meisten der Standardschafsfelsenbesucher abschreckt, hat man dort trotz zweier plärrender Großklettertopropegruppen auf der Südseite seine Ruhe und ein paar wirklich lohnende Wege.
Dieser Weg ist eine perfekte Rißverschneidung, durch die man sich mit saugenden Hand/Faustklemmern hocharbeiten kann. Halt aufgrund mangelnden Kletterbetriebes etwas dreckig, aber noch voll im Rahmen.
Mit Cam 4, 3, 2 und 0.5 sowie dicke SU am Ausstieg sehr gut gesichert zum Gipfel.
Moosrinne 3+
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Farnrinne 2
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Grimmeisenriss 4
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Begangen im Zuge der 1.Ersteigung, s. "Holderkante"
Holderkante 4-
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Bitte auch auf südeuropäisch :)
Im Führer würde, beim aktuellen Zustand, folgende Erläuterung zur erwarteten E-Anforderung stehen:

" Der hierzulande dominierende Standard folgt dem Motto: „Augen auf und aufmerksam sein”. Es geht gegenüber vielen anderen Klettergebieten viel häufiger etwas „ernster“ zu. Allerdings sind wir überzeugt, dass die meisten Routen doch ungefährlicher sind als ihr Ruf. Oftmals sind die schweren Stellen hinreichend abzusichern. Aber oft kommen eben auch leichtere ”no fallPassagen. Weil die Sicherungskette gut und verlässlich zu etablieren ist (wenn das Sicherungsmaterial „den Regeln entsprechend“ eingesetzt wird) kommt man hier immer noch abgesichert“ voran." ----------------------------------------
Ich denke, das fasst die Aussagen und die Diskrepanz zwischen gefühlter, individueller und reeller E-Anforderung der unten aufgeführten Beiträge gut zusammen.
Die E Bewertung(en) müss(t)en halt besser visualisiert werden..die sind doch perfekt für die Palz! Holderkante E3 / IV- Schulerturm Talwand E2 / VI+ Napoleon Normalweg E4 / IV+ usw... Kann ja vielleicht noch im 2ten Band "umgesetzt werden" :)
@ minigolfer: Wo / von wem wird die Holderkante denn als Anfängertour verkauft? Und Vergleiche mit Südeuropa - sofern du damit z.B. südfranzösische Sportklettergebiete mit Bohrhakenabständen in Baguettelänge meinst - passen m.E. auch nicht so ganz. Selbst wenn die Tour in gewissen Kreisen als Anfängertour gehandelt wird, dann sollte doch jedem klar sein, der sich ein wenig mit der Tradition & Ethik des Pfalzkletterns auseinandergesetzt hat, dass ihn trotzdem keine Bohrhakenreihe erwartet. Insofern: Ja, das Abendland wird nicht untergehen. Egal welche und wie viele der Ringe im Fels verbleiben oder nicht. Jetzt aber noch nen vierten nR ins Spiel zu bringen ist wahrscheinlich wirklich zu viel des „Guten“ Die Meinungen sind ja nun ausführlich ausgetauscht. Alles weitere muss ohnehin von anderen / an anderem Ort entschieden werden. Daher genug jetzt von mir. Ich bin gespannt, aber sicher, dass es ne gute Lösung geben wird.
Auch ich kann mit jeglichem Beringungszustand leben. Mein Puls geht da nicht in die Höhe. Was meinen Puls anregt, ist die Tatsache, das u.a. diese Route als Anfängertour verkauft wird. Und das ist und bleibt skandalös. Südeuropäer würden staunen, wenn man ihnen so etwas als Übungsroute verkaufen wollte. Disclaimer: es dreht sich NICHT um die Risse nebenan. Die sollen bleiben, wie sie sind, damit man/frau das Legen von Friends einüben kann. Ich weiß nicht, ob die Geschichte des ersten Ringes allgemein bekannt ist. Der ist vor vielen Jahren mal heraus gebrochen und lag mitsamt dem unglücklichen Vorsteiger auf dem Boden. Ein neuer Ring wurde gesetzt, aber nach kurzer Zeit für hohl klingend befunden. Die aktuelle Ausgabe soll mehr als 30 cm lang sein und wurde von Heinz Illner und Gef. errichtet. So etwas Edles abzusägen gehört sich einfach nicht. Warum nicht einmal Nägel mit Köppen machen? Zwei Ringe unten, und wenn HJC den oberen Ring braucht (Achtung: Witz!), dann bleibt der halt auch drin. Vom Absatz links hinauf zum Balkon gab es eine Sanduhr. Die war erwiesenermaßen bröselig und der Cam5 liegt im selben Brösel. Hier noch ein Ring und niemand kann mehr bei zeitgemäßer Seilbedienung in den Dreck fallen. Vier Ringe auf zwanzig Meter - ist das ehrlich schon der Untergang des Abendlandes?
Vokabeln wie „Pfälzer Sicherungsschwachsinn“ etc. finde ich in Bezug auf die Route auch unpassend. Egal wie nun mit den diskutierten Vorschlägen zur Position der Ringe umgegangen wird: die Route wird mit etwas Umsicht kletter- und absicherbar bleiben. Was natürlich nicht bedeutet, dass es unmöglich ist runterzufallen oder sich weh zu tun. Das ist okay. Dass dieses Forum nicht der Ort ist um Entscheidungen über Details einer Sanierung herbeizuführen ist mir ebenfalls bewusst. Mit meiner Einlassung wollte ich lediglich einen m.E. konstruktiven Vorschlag machen & meine Sicht zur „Notwendigkeit“ der aktuell vorhandenen Ringe äußern. Und hier bleibe ich dabei: auf den aktuell dritten nR (die Franzosenöse) würde ich im Vergleich zu den beiden darunter liegenden am ehesten Verzichten wollen. Kann aber auch mit anderen Meiningen gut leben.
Zu Pfälzer Sicherungsschwachsinn / einzige Katastrophe: Nein, mitnichten! Und Ja, es bleibt schwierig resp. aufwändig, wenn man ohne Bohrhakengalerie mit konsumfreundlichen Abständen irgendwo hoch will. Aber darüber hier und auf diesem Medium etwas zu bewirken wird scheitern.
Zu den konkreten Einzelstellen und aus meiner Sicht: a) Sollte es unten bei m.E. üppigen zwei Bohrhaken bleiben bräuchte es wohl noch ein SanSi-Votum dafür. Bis jetzt war es ja "nur" als nR-Optimierung gedacht - und das darf ich von Amts wegen ohne größere Abstimmungen. b) Am Ausstiegswulst (akt. 3.nR) lässt sich meiner Beurteilung nach nur ganz weit rechts oben ein verlässliches Klemmgerät legen (grenzwertig bei meiner Reichweite). Die (etlichen) placements am Podest geben - wg. Bröseligkeit - keine verlässliche Absicherung mehr her (mein Einschätzung; die Öse dort ist übrigens eine 25cm lange, weil bei der Bohrung die ersten 15cm nur "Sand" kam ;-(. Ostern 2017 gabs hier einen fatalen Unfall, daher dieser akt. 3nR!
Sicher ist: Die vor Jahren noch "ganz guten" Keilstellen haben nahezu alle jegliche Oberflächen-Festigkeit eingebüst oder sind hinten soweit offen, dass die Klemmbacken "Spiel haben". Mit 2nR flöge man immer noch weit, aber die ganz fatalen Abgänge sind -zumindest schwerlich - vorzustellen.
Auch auf die Gefahr hin die geführte Ring-Diskussion komplizierter zu machen, schlage ich folgende Lösung vor: BEIDE untersten nR erhalten (also der alte große "Ring" in der schmalen Westwand - der wohl raus soll - PLUS der neue, auf dem Absatz steckende "PK-Ring" links vom Bäumchenrelikt. Dafür ABER den obersten nR (Franzosenöse) ersatzlos entfernen.
Begründungen: * 1. Der unterste, große Ring kann zwar etwas überstreckt, aber aus stabiler Position eingehängt werden, BEVOR man diese verlässt und ums Eck quert. Ob bereits von dort (Einsehbarkeit!) der erwähnte solide Keil gelegt werden kann ist eher fraglich. Diese beiden untersten "Ringe" steckten dann zwar recht nah beieinander, durch den (baldigen) Verlust des Holzgriffs & Schlingenhalters sollte das aber argumentierbar sein. * 2. Der aktuell dritte/oberste nR (Franzosenöse) ist, wie minigolfer zutreffend beschreibt, wirklich verzichtbar - aus meiner Sicht jedenfalls verzichtbarer als die beiden tiefer steckenden Ringe: Man kann im Radius von 1,5m um die Franzosenöse aus entspannt stehender Position diverse solide Cams legen. Wer hier nichts legt und runterfällt ist selber Schuld! Und der darunter liegende Aufschwung vom Band weg auf den Balkon zur Linken lässt sich zumindest mit nem Cam 5 sehr solide absichern.
In Summe bliebe es so bei 2 nR. Und diese fänden sich an den strategisch wichtigsten Stellen (von den 3 aktuell existierenden).
Da die Route nun ohnehin bereits mehrere Monate 3 Ringe hat, bliebe - falls das eine Option ist - alternativ auch zu überlegen ob man sich durchringt, das so zu belassen.
Wg. des demnächst fehlenden Holzgriffs bzw. Schlingen"halters" und weil genau links des bisherigen nR ein - m.E. fast soliderer - Keil liegt hab ich mich dazu durchgerungen, die Platzierung des nR zu optimieren.
Das "Altmetall" kommt wohl erst 2023 raus - und ich gehe davon aus, dass dies dann einigen auch nicht recht sein wird.
Bin die Holderkante schon oft geklettert (vor und nach der Sanierung) und finde die Absicherungssituation absolut im "Pfalzrahmen". Der erste Ring steckt hoch, aber das sieht auch der Anfänger, der hier seinen 4er im Vorstieg eintüten möchte. Bis dorthin ist es zwar leicht (die Tritte sind nicht zu übersehen), aber auch recht ungesichert - die Stelle für den Rk8 habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gefunden. Da heisst es Ruhe bewahren. Am Ring vorbei zum Bäumchenfragment, wo ein Cam 0.5 die frühere Schlinge ersetzt. Der Weg vom Band zum oberen Absatz ist dann wieder leichtes Gelände. Der zweite Ring locker zu clippen. Unter obszönen Witzen verstehe ich was anderes. Und sonntags alleine am Fels hat doch auch mal seinen Reiz, Mike!
Ich habe die Tour letzten September gemacht und habe die Sicherungssituation als gut befunden. Unten muss man sich mal kurz trauen und raus lehnen, kann dann aber ohne sich groß zu strecken den ersten Ring clippen. Der zweite Ring lässt sich aus bequemer Position ihm stehen clippen. Hat man es über den zweiten Ring geschafft ist die Tour gegessen.
Die Absicherungssituation in dieser Route ist eine einzige Katastrophe. Angesichts dieses Unfugs braucht man sich nicht wundern, das man hier an einem schönen Sonntag alleine am Fels ist. Auf diese Weise schafft sich das Pfälzer Klettern in naher Zukunft selbst ab. Es ist ja eh schon beinahe komplett in die Halle verlegt.
Zur Sache:
* Das Bäumchen ist nicht dem Untergang geweiht, sondern es hat sich erledigt. Hier gehört ein Ring hin und zwar am besten der, der zwei Meter tiefer quasi direkt neben der Mutter aller Stopperstellen steckt.
* Vom Band weg und hinauf auf den Balkon zur Linken ist vor einiger Zeit die Sanduhr weggeflogen. "Anstatt" hier einen Ring zu kleben und den Einschlag auf dem Band zu verhindern, hat man weiter oben, dort, wo man/frau mindestens ein halbes Dutzend Cams von 0.4 bis 3 legen kann, einen nachgeschlagen. Der gehört runter !!!
Im jetzigen Zustand fand ich das reichlich unangenehm und bin ja schon so einiges an Pfälzer Sicherungsschwachsinn gewöhnt. Kein Wunder, das da mit schöner Regelmäßigkeit 4er-Klettrer schmerzhaft aufschlagen. Unternehmt da mal was! Die Schafsfelsen werden seit Urzeiten als Anfängerfelsen verkauft. Da ist ein ziemlich obszöner Witz!
Fremdmeldung: Bäumchen scheint dem Untergang geweiht, daher Sicherungssituation dort oben überdenken.
https://www.feuerwehr-dahn.de/index.php/einsaetze/2017/307-26-16-04-2017
Der nach unten versetzte nR entspannt den oberen Teil erheblich, weshalb die Tour auch ohne Klemmgerät angegangen werden kann. Vor dem 1.nR kann man was legen, ist aber auch nicht zwingend. Der nAR lässt sich vom obersten Absatz aus einhängen (clever gelöst!) und somit kann auch der letzte Aufschwung gesichert erklommen werden. Beispiel für sinnvolle "Wartungsarbeit".
2.nR nach unten versetzt (auch aufgr. der eindeutigen Zustimmung im PK-Präsidium)!
Reaktion auf einen Bodensturz an Ostern diesen Jahres.
K zum Ring, S, SU und Cam 0.75 und die Tour ist bestens gesichert. Auch ohne die Wurzel bzw. das Bäumchen zu greifen sehr leicht. Leider, wie so viele Touren an dem Fels, sehr abgelatscht und die vielen Seilriefen oben sind auch nicht gerade schön anzusehen!
Die Absicherung ist in Ordnung. Zum 1. Ring gehen eine dicke SU (leicht zu übersehen) und eine gute Knotenschlinge. Dann Ring (links sitz auch gut ein KK) und mit Wurzelhilfe auf Absatz (Sl um Bäumchen). Unter dem eingeschnittenem Fels passt wunderbar ein kleiner Friend.
19.02.2004 fiel ich aus dem Ausstieg bis runter. Die letzte Sicherung war der Baum auf dem Podest. Ursache war Selbstüberschätzung meinerseits. Trümmerbruch des kleinen Fingers und diverse Prellungen.
Juli 2003: Eine Holländerin stürzte am Ausstieg, der von ihr dort gelegte Keil versagte, sodaß sie in den Friend fiel, den sie auf dem Band gelegt hatte. Sie schlug dann an der Wand darunter auf und wurde abgelassen. Vermutung: Irgendeine Verletzung an der Schulter. Angeblich neigte die Gestürzte (ein wenig) zum "Hauruck-Klettern". Vermutlich hat sie also am Ausstieg der Kante nicht sorgfältig genug auf den besten Weg geachtet. (Bericht eines Augenzeugen)
  V: Herz aus Stein 9/9+
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