Dieser Fels steht aktuell auf der Sperrliste !
maximale Höhe: 44m

Steile und klassische Wege die je nach Jahres- und Tageszeit willkommen in der Sonne oder im Schatten liegen.

Routenauflistung von links nach rechts
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Das Totholz ganz oben (Ausstieg Südostverschneidung) sollte mindestens rabiat gestuzt werden - bedroht den gesamten Einstiegsbereich!

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Rappenwand Ostwand
Großer Bogen & Aphrodisiaka 7
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Vorschlag: 3. u. 4.R zusammenlegen, genau so dass der Längenzug zu Beginn des o.T. besser abgesichert ist
v. 3.R wurde orig. (u. mit Seilzug) nach rechts der "Kleinen Bogen" (d. "Südostverschneidung") erreicht
In Verbindung mit dem Bogen oder der Längensache bis ganz rauf eine schöne, abwechslungsreiche Kletterei. Superluftig, wenn man links raus an die Kante geht und auch weiter oben. Fels leider insgesamt ziemlich weich. Um es halbwegs genussvoll durchzusteigen, sollte man mit weiten Verlängerungen leben können.
Schwerer als wie 7-/7 ist das sicher nicht, wenn man nach dem Haken rechts über die Platte klettert (immer dem Schlonz nach). Vor dieser Rechtsquerung oben im Riss perfektes Placement für einen mittleren Rock. Sieht von unten viel wilder aus, als es dann tatsächlich ist. Oben in der Verschneidung klettern höchstens die Spinnen!
Fr. 1.5 und 0.5 zum ersten Ring, 2.5 nach dem Normalhaken. Hier verlässt man leider auch den Bogen - trotzdem sehr schön, leicht für 7+ (muss man dafür den Bogen weiterklettern???). Mit dem neuen Ausstieg gibt es eine logische Fortsetzung.
  V: Bogenvariante 8/8+
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Längensache 7
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2x 0.75er C4 oder ein 0.5er und ein 0.75er passen. Ziemlich coole Route, va mit der Verlängerung!
2x Cam#0.75 vor dem ersten Ring von Nutzen.
Südostverschneidung 7+
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Kann nur zustimmen: Die erste SL ist wirklich eine lohnende klassische Tour. Empfand sie als okay abzusichern. Zum 1.R Cam 0,75 + 0,4 + 1. Zum 2.R 0,4. Zum 3.R hab ich nichts gelegt, da leicht. Man kann aber auch problemlos was legen bei Bedarf. Zum AR noch 1 in Lette und 2 in Riss.
Abgestorbener Stamm an der Standplatz-Kiefer am Gipfel. Hält wahrscheinlich noch eine ganze Weile aber wenn das Ding abgeht wird es unten ungemütlich.
Ursprünglich wurde die markante Verschneidng über die jetzt ziemlich verwachsene Rampe und einen verblocktem Riss erreicht.
Bis zum Stand ein lohnender 6er, teils aber mit weiteren Sicherungsabständen. Ursprünglich wurde die markante Verschneidung über die jetzt nun völlig verwachsene Rampe und einen verblocktem Riss erreicht.
Nur die 2. Sl ist VII+, die erste Sl bietet etwa 2 Grade leichtere Genusskletterei. Mit Keilen gut abzusichern.
  V: Kieselwändel 6+
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  V: Direkter kleiner Bogen 7-
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Falkenweg 6
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Besprochen beim SanSi-Treffen 23: Alle Anwesenden sahen es als wünschenswert an, dass oben eine nAR hinkommt (der dann auch den Ausstieg absichert - anstelle maroden SU).
Spätestens oben am Ausstieg fragt man sich, ob dort nicht der aktuell fehlende H sein könnte.
Nach (sehr) vielen Jahren nochmal nachgeschaut, und gemerkt, dass das gar nicht mal so unlohnend ist.
Etwas "Nachsorge" würde allerdings nicht schaden.
Die originale Querung zu Beginn ist nur bei äußerst trockener Witterung noch machbar - und nahezu nicht absicherbar!
Der erste (Stand-)Ring könnte saniert werden.
Im Panico ist der direkte Zustieg über die kleinen Platte erwähnt und mit 5+ angegeben. Würde ihm max. den 4. Grad zugestehen, zudem ist er mit Cam. 0,75 und 2 bestens abzusichern.
Viel bessere Option als daneben durchs Gebüsch zu robben oder auf dem langen grünen "Band" einzuqueren.
Zum ersten Ring (auch liebevoll "der Rostige" genannt) hin mit dem 5er Friend und dem 3,5er Friend gut abzusichern. Nach dem Stand gehts links hinaus und kurz vor der Falkenkacke (daher wohl auch der Name!) schräg rechts hoch zum 2.Ring. Dieses Gelände als "extrem filigran" zu bezeichnen ist schon leicht untertrieben. Wir sagen dazu "Sticksbruch"! Aber egal, ist ja nur 3er Gelände und bei vorsichtiger Vorgehensweise passiert einem da nix!. Nach dem 2.R wirds weider besser, da zieht ein Riss nach oben. Nach dem 3.R kommt noch ne große Sanduhr und im Ausstiegsüberhang hängt ne Reepschnur, da man aber nicht brauch, aufgrund der großen Ausstiegshenkel und dem rettenden Ast! Durchaus zu empfehlen (vor allem für "filigran" angehauchte Kletterer)!
Nach dem ersten Stand extrem filigran und kaum absicherbar. Obwohl sehr leicht fand ich das sehr gefährlich und unangenehm. Keine Empfehlung.
Saecula saeculorum 7+
  3 Kommentare 3 Kommentare
Schöne Tour, nur leider etwas brüchig und der Einstieg geht nur über den rechten Riss mit langen Schlingen...
Der Start ist beim aktuellen, dreckigen Zustand nicht kletterbar und gefährlich.
Danach kommen schöne Meter bis zur brüchigen Passage oben. Diese umgeht man mit einer Rechtsschleife. Hat mir nicht gefallen.
Leider 2m sehr brüchig, man muss aufpassen, seinen Sicherungspartner nicht zu erschlagen. Ansonsten super, ziemlich athletisch! Fr. 2, 2.5, 3.5 hilfreich.
Errorem ostendere finis 8-
  4 Kommentare 4 Kommentare
Ja, ein Stand-R wäre sinnvoll. So wird´s ja nicht geklettert und ergo in dem aktuellen Zustand auch lebensgefährlich. Crux oben zum AR leider längig.
Ursprüngl. erfolgte der Einstieg von unten über einen H zum "Einstiegssims". Aktuell wegen vielerlei Gestrüpp "unmachbar"
1.R erneuert
Ein Stand-R irgendwo zu Beginn würde nicht nur dieser, sondern allen Routen hier oben gut tun.
  V: Initio erroris 7-
  4 Kommentare 4 Kommentare
Könnt ihr machen. Dafür ist die Variante ja gedacht gewesen, dass der Einstieg verbessert wird.
Angesprochen beim SanSi-Treffen 23: ein nR wäre wünschenswert (mehrheitlich).
Im Moment der einzig vernünftige Einstieg - mit witzige Einzelstelle.
Danach sollte man aufpassen. Ein nR wäre auf dem Weg zum 2.R auf jeden Fall sinnvoll.
Nach dem R nicht schwer aber auch nicht wirklich gut gesichert. In den Wabenstrukturen deutet sich ein Riss an in den man einen Keil legen kann.
Embryo Transfer 9+
  2 Kommentare 2 Kommentare
Hab ich mir gestern angesehen. Ist ein ganz langer Ring. Fels hat zwar feine Risse ist aber fest. Sehe kein Problem.
3.R im Schotter - wenn der im Sturzfall rauskäme bedeutet das wahrscheinlich mindestens Bodenkontakt (nach 20m)!:-(! Links der Stelle (und sogar besser einhängbar) ist der Fels gut-bis-sehr-gut.
  V: Reeperbahn 10-
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Ostwandriss 4-
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schöner relativ leichter riss, der sich mit diversen cams gut absichern lässt. in verbindung mit der einquerung wirds ein langer "spaziergang".
Toller Übungsriss, der sich mit allerhand cams, Keilen und auch Hex bestens absichern läßt. Unten klemmen und Oben kann mans ausspreizen. Am Besten dann auf dem NW zum Gipfel. R am Ausstieg.
Ostwandquergang nn
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