maximale Höhe: 11m

Routenauflistung von links nach rechts
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Im linken Teil wurden (wohl mit schwerem Gerät), die Einstiege tiefergelgt. Wandfuss jetzt eingebaut, manche Touren dadurch länger und unten nachgerüstet. Gute Sache!

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Steinbruch Lindenberg Linke Wand
Efeukante 5
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Man kann aktuell auch von etwa 5 m links der Kante relativ einfach (so ~II) zum Absatz und ersten R aufwärts querend gelangen. Was man braucht ist soweit frei. Bereichert die Route aber nicht wirklich... Die Ziegenhaltung der Anwohner wurde übrigens aufgegeben (Zaun ist also weg). Schade, die waren gute Brennnessel- und Brombeermäher.
www.morchel.org/die-klassiker/efeukante/
Aktuell ist der Elektrozaun, der die Ziegen der Anwohner in Schach hält, bis an den Einstieg gezogen. Lässt sich aber trotzdem klettern, ohne den Zaun zu berühren. Den Zaun bitte NICHT entfernen o.Ä.. Wenn deswegen die Ziegen ausbüchsen würden könnten die Anwohner verständlicherweise schlecht auf uns Kletterer zu sprechen sein und davon hätte keiner was.
Ganz nett, aktuell sauber und Einssteig ist weiträumig frei. Leicht für den Grad.
Kapellenriss 7-
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Wenn trocken, dann schöner Fingerriss/Schmalhandeinstieg, dann deutlich gemütlicher zum Umlenker. Lohnend.
Steh oder Spring 7-
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Frisch geputzt und ein nachträglicher Ring gesetzt
Fliegender Cyriakus 6+
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Cyriakus-Verschneidung 6-
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Fühlt sich eher an wie 5-
  V: Orcus 5+
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Kratzbürste 8-
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Bogenreibung 6+
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Eigentlich keine Reibung sondern schöne Lettenlochkletterei.
Lianenverschneidung 4-
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Gute Anfängertour. Immer große positive Griffe und Tritte, und wer die Sicherungssituation verbessern will kann aus guten Positionen noch mobiles Material dazulegen.
Lianenwand 5-
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Nett und derzeit komplett gebürstet. Unter 1.60 m für den angegebenen Grad aber gar nicht zu haben...
Lindenberger Verschneidung 5-
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Kurz, aber schön. Bissle Hand/Schulterriss und dann noch ein zwei Piazzüge. Zwischen den beiden R geht noch ein solider Cam2 und oben ein Cam3, wer es etwas enger abgesichert mag. Dann eine gut gesicherte Route um ins Sandsteinklettern reinzuschnuppern.
Doppelriss 6-
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Ausstieg rechtshaltend vom Umlenker soweit hergerichtet, dass man gut auf die Terrasse kommt (Umlenker als zS mitnehmen und bis zum Standring auf der Terrasse gehen).
S.-Grad angepasst
Der marode Baumstumpen oben (der früher wohl oft als willkommener Griff genutzt wurde) ist nun hinüber und wurde zun Tal befördert, darunter verbarg sich ein Breithandriss. Im direkten Vergleich mit anderen Routen dort wäre eine Schwierigkeitsanpassung nicht verkehrt. VI- passt im ggw. Zustand auch.
V- ist ein bisschen zu tief gestapelt. Empfinde ich als leichter als den Eichenriss nebenan. Die Wahrheit liegt bei beiden Rissen irgendwo dazwischen...
Großer Quergang 7-
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Cyriakusriss 7-
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+nR, jetzt 4R + AR
Guter Weg, leider nicht sonderlich lang aber trotzdem abwechslungsreich. Im Einstieg sind Fingerklememr und präzises stehen hilfreich, über den zweiten Ring darf man mal die aktive Hüftbeweglichkeit testen, um die Füße hochzubekommen. Dann sogar noch ein paar Meter Kamin. Mit den R gut gesichert.
Cyriakuswunder 9-
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Tour ist frisch geputzt und der Kiesel wieder drin
Da hatte mal jemand sein Brennholz gestapelt. Das hat der Wunderkiesel nicht überlebt.
Das ist wohl nicht mehr kletterbar. Unten am Einstieg scheint es einen eingeklebten Kiesel gegeben zu haben, der wohl abgeschlagen wurde. Weiß jemand was genaueres?
Eichenwand 7
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Sehr schön. Längezug-Uumpf, dann rechts und links jeweils eienn Riss packen und wie ein Affe auf eine Palme hoch. M.E. lohnender als der Eicehnriss. R als Sicherung ausreichend.
  V: Beinpower 8-
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Ich fand den Start am schwersten. Ist aber auch ein klares Längenproblem. Der Mantle über den Ring ist etwas links von diesem nicht so schwer.
Sehr interessante Variante. Erst mal aus dem Dreck abzuheben ist nicht trivial (ich muß die Leiste anspringen). Aber dann wirds erst schwer über den R zu kommen. Man kann im Prinzip auch den Eicheriss mit rechts greifen, dann ist der Zug leichter als die einbeinige Kniebeuge auf schmalem Bändchen aber das ist wohl nicht so gedacht.
Eichenriss 6
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S.-Grad angepasst
Die namensgebende Eiche ist übrigens Geschichte. Stattdessen einen Cam #0.4 in eine Lette stopfen.
  V: Eichenwickler 6
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Hab einen Bühler als gemeinsamer AR auch für die "Variante" daneben gesetzt.
Variante 8-
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Definitionsfrage, inwiefern man den Riss zum Greifen/Treten noch mitbenutzt. Ganz direkt total trittlos und sicherlich deutlich schwerer als 8-. Oben dann mit Linksschleife und weiterhin fordernden Zügen zum neuen Umlenkbühler. Auch da könnte man an die gute Schuppe vom Eichenwickler greifen. Geht aber auch gut ohne.
Tip-Top 7-
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Sehr schöne Piazschuppe und zum empfehlen. Leichte 7, in der Südpflalz wärs eher 6+.
Lindenritter 5+
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www.morchel.org/die-klassiker/lindenritter/
Gute, kurze Handrissübung, zum ersten R Cam 1 angenehm.
Warmduscher 7-
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Novemberwetter 6-
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Einstieg wurde,tiefergelegt, habe deshalb heute unten noch ein Ring dazu gesetzt.
Brummtritt/Griff hatte sich mittlerweile verabschiedet. Dadurch schwerer, Tour wurde entsprechend jetzt anderer Kletterei umgebohrt.
Eigentlich ganz nett und besser als es aussieht, den zweiten, äh, "R", müsste man aber mal sanieren. Fragt sich auch, wie lange der große Brummtritt am ersten R noch hält. Der Sicherer sollte lieber nicht in Falllinie stehen...
Lettland 5
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Einstieg wurde,tiefergelegt, habe deshalb heute unten noch ein Ring dazu gesetzt.
Als der Pfeiler noch stand war hier die Route "Piazriss" und oben ging der Klettersteig über den Pfeiler. Nach dem Umfallen des Pfeilers vor etlcihen Jahren war der "Paizriss" dahin und der Klettersteig so nicht mehr begehbar. "Lettland" geht durch die lettenlochhaltige Verschneidung, die hinter dem umgefallenen Pfeiler zum Vorschein kam. Man kann auch vom Umlenker am Drahtseil auf die Terrasse aussteigen.