maximale Höhe: 40m Gipfelbuch vorhanden

Südlich von Wernersberg auf dem Heischberg-Südostkamm befindet sich das so genannte "Luger Tor". Es wird von diesem - wohl bereits im Mittelalter betretenen - Turm östlich begrenzt. Zusammen mit dem benachbarten Geierstein eines der Kletterziele an dem so gut wie immer etwas los ist.

4 Kommentare
Entschuldigung, dachte die Luger Seite wäre maßgebend!
Die maximal Gipfelhöhe beschreibt die Strecke vom höchsten zum tiefsten Punkt (die liegt bekanntlich auf der Wernersberger Seite) und nicht die Höhe der Umlenkhaken.
Also Herr.W., der Luger Geierturm ist höchstens 28 Meter hoch und liegt 28 Meter näher bei Lug, deshalb soll er auch so (LUGER Geierturm) heißen!
Okay,okay! Ein schöner Gipfel mit begehrtem Normalweg, an dem auch schon mal Pfälzer Dorfschönheiten mit Magnesiahandtäschchen emporgehisst werden! Ansonsten bietet er noch einige Glanzlichter für Rissfreunde, Oktogradisten, Klassikliebhaber!
Wurde bereits im Mittelalter betreten.
Noch vor der "sportlichen" Ersteigung gelang es am 3.5.1908 Eugen Fippinger und Georg Weinacht von einem nahe am Fels stehenden Baum ein Seil über den Gipfel zu werfen und mit dessen Hilfe emporsteigen.

Kommentar hinzufügen

Vom Parkplatz kurz vor bzw. nach der Hochfläche an der L495 kurz nach Norden auf die Kuppe, von wo aus man die Felsen gut sieht. Dem Wanderzeichen "Geierstein-Tour" folgend, zuletzt ansteigend und rechts zum Fels.

Geierturm
...unterteilt sich in folgende Sektoren:
  Südwestseite

Südwestseite
Klettergeschichtlich sind neben der frühen Ersteigung des Turms der "Zwei-Zinken-Weg" und die "Ernawand" bedeutsam.
  Nordostseite

Nordostseite
Eine Parallele zu ziehen mit den NO-Wänden von Jungturm und Has fällt nicht schwer - allerdings herrscht hier oft weniger Betrieb.