maximale Höhe: 35m

Massgeblich beklettert wird nur der untere Wandbereich.

Routenauflistung von links nach rechts
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Der Sektor wird in halber Wandhöhe von einem langen, überdachten Band durchzogen. Dieses erreicht man kletternd am besten via "Wabenverschneidung" - oder nahezu ohne Kletterei von der NW-Seite.

Langenfels Rechte Süd- u. Südostseite
Blaues Licht 8-/8
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Wenn man keinen Fr vorm 2.R legt ist der Einhänger riskant
direkt über den 3.R ist's um 9- (auch ein wenig Reichweite-abhängig)
Kurze abdrängende Wand mit schönen athletischen Zügen. Der erste Haken ist unangenehm zu klippen, mit hängender Schlinge aber ok. Am dritten Haken gerade durch die Wand über die Seituntergrifflöcher passt 9- sicherlich gut, davor links raus und dann rechts an den Slopern querend meiner Meinung nach maximal 8 oder leichter? Beide Varianten sind gut.
1.Mai-Weg 6
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Kurze boulderartig schöne Route. Man sollte über der geforderten Schwierigkeit stehen, denn es drängt etwas ab und der Weg ist selbst abzusichern.
Der orig. Weiterweg linkshaltend zur Bänderzone in halber Wandhöhe ist mind. "speziell botanisch".
Nach dem Riss liegt viel Dreck auf dem Band aber etwas weiter links sind zwei gute Griffe über die man zum Bühler kommt.
Direkter Gipfelausstieg 6+
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Den Einstieg erreicht man aktuell am einfachsten vom Durchschlupf am Ende des "Südwandrisses" aus.
Trockenzeit 2.0 6+
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Für alle Freunde der 2.Sl ist das hier eine nette Ergänzung zur Wabenverschneidung. Warum der erste R nach dem Riss da sitzt wo er sitzt hat sich mir allerdings nicht erschlossen.
Klimawandel 7-
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P: ????
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Long Lord Lä 9+
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Wer es sich ein wenig schwieriger machen will klettert die "V: Varijonte" rückwärts und steigt beim "Pacemaker" aus: „Bissel mied“ - ca. 9+/10-.
Vielleicht hat das der Daniel ja schon geklettert und nicht veröffentlicht?)
Wirklich super Linie, auch der Einstiegsriss macht schon Spaß. Der Abschlusshenkel des Dachboulders sowie das gesamte Henkelband zum Umlenker sind nach Regen trotz Felsdach darüber ne Weile Nass (Wasser drückt von hinten durch und nach..).
Short Lord Lä 9-/9
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Sehr schöne Route, die auch nach üppigem Regen noch trocken ist. Das Henkel von denen man den Umlenker clippt, können dann schon feucht sein, aber das stört eigentlich nicht.
Es sind insgesamt 7H. + AR!
Wer gerne athletische Überhänge, bzw. Dächer klettert kommt hier voll auf seine Kosten. Der geneigte Zustieg bis zum dritten Haken von LLL lohnt ja schon für sich genommen. Hier geht‘s dann ins Steile. Am 5. Haken befindet sich die sehr dynamische Crux. Für den weiten Zug braucht‘s schon etwas Selbstvertrauen. Hat man das Henkelband erreicht, folgt eine supersteile Querung an zum Teil recht kleinen Leisten mit nicht gerade üppigem Trittangebot. Da freut man sich dann über die Henkel am Ende und das gute Hookband, von dem man dann den letzten Haken von Long Lord, bzw. dessen Umlenker clippen kann. Absolute Empfehlung!
Zap-zarap 8-
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Wenn auch nicht weit vom ersten, ist der 2.R eher unangenehm zu clippen
Pacemaker 9
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Super Ergänzung im Dach, ähnlich gut wie der Lord. Hat bei mir bisschen gedauert, bis ich eine brauchbare Lösung gefunden habe. Hier gehört die rechte Kante dazu, ohne wäre es noch mal deutlich schwerer.
  V: Varijonte 9+
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Wer den Lord mag, kann sich dieser Variante ruhig mal annehmen. Im Gegensatz zum LLL ist hier eine gewisse Körpergröße hilfreich. Etwas ausdauernder als das Original, aber 9+ passt trotzdem.
Fledermausland 8
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Wenn man keinen Fr hin zum Umlenker legt wird es riskant
Wabenverschneidung 5
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Ein AR am Ende der Verschneidung wäre klasse.
Sicher eine der besten (weil sauber und fest) Touren am Fels. Wäre noch besser wenn man am Ende auch wieder weg käme.
Ganz ordentliche Verschneidung in gutem Fels, welche aufgrund des großen Daches trocken bleibt. Die Waben sind Klasse und der Weg läßt sich mit kleinen Cams und 2 SU gut absichern. Die Querung unter dem Dach in den Trichter ist recht speziell...
Hufschmied 8-
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Gute Tour - schöne Platte unten, spaßig henkelig im Ausstieg. Ohne den ersten nR birgt ein mittels Friend in der Rissverschneidung abgesicherter Sturz vor dem zweiten nR meiner Meinung nach Verletzungspotential.
Der 1.R ist problemlos sowohl vom Linken Trichter als auch von der Wabenverschneidung aus einzuhängen, somit als nicht abgesprochener nR in diesen Routen zu sehen.
Sollte wieder weg, v.a. da man 1.5 m links der Öse in den Riss der Wabenverschneidung auch gut was legen kann.
  V: Donnerkuppel 9-/9
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Sehe ich ähnlich wie hjc. Keine sonderlich schwere 9 nach meinem Empfinden.
Vielleicht kann man sich auf glatt 9 einigen? Auf jeden Fall schwerer als die neue linke Long-Lord-Variante.
Hebelmomemt am R (der auch oft zum Abbauen genutzt wird)
Hier passt die Bewertung m.E. gar nicht - da gibt es weit aufwändigere 9-er Boulderstellen.
Meinungen dazu ausdrücklich erwünscht (bevor ich mich wieder völlig disqualifiziere).
Großes Lob an den Erschließer und Erstbegeher für das Sehen und Möglichmachen dieser tollen und abwechslungsreichen Kletterei. Wenn man die Kombination der beiden 9er klettert, bekommt man alles geboten was das Klettrerherz begehrt: Technische Platte, No-Hand-Rest ;-), garstige Boulderstelle und athletische Züge im Dach mit Pumpfaktor. Und als Schmankerl obendrein, kann man in einem Rutsch zwei Routen im oberen 9. Grad klettern, das gibt es auch nicht oft.
"Herz aus Stahl" heißt die Verlängerung über "V: Donnerkuppel": 9+
  V: Amboss 9
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Linker Trichter 4
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Trichterweg 3
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Bis zum 2.R gar nicht so schlecht. Selbst unten im Riss ist das Gestein erstaunlich fest und mit kleinen und mittleren Friends auch gut abzusichern. Nach der Querung nach rechts (Originalweg) schlägt allerdings die Natur erbarmungslos zurück. Aber über ein wenig Baumunterstützung kann man sich in Anbetracht der Waldbodenauflage ja auch mal freuen.
Sehr schöne leichte Route mit viel Abwechslung. Oben ist man bei den Bühlern froh um die gute Absicherung. Vor dem Quergang zum AR liegt noch ein solider und wichtiger Fr. 1,5 im Riß.
Die beiden nR hätte man viel sinnvoller platzieren können - wenn man sich schon die Arbeit macht.
Ich plädiere für eine "partielle Renaturierung"....
Einstieg etwas brüchig, dann aber guter Fels und gut abicherbar. Stand an erstem Ring im Trichter und nach kleiner Rißverschneidung rechts auf Band und nach ca. 4 Metern durchs Heidekraut und Moos hoch auf den Gipfel. Empfehlenswert für Botanikliebhaber...
  V: Kamineinstieg 4
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  V: Trichterdächel 7/7+
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  V: Kriechbandausstieg 1
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Unterer Südwandquergang nn
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Südwandquergang 4+
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Petit toit 9-/9
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Hm, so petit sieht das Dach gar nicht aus, wenn man drunter steht. Wenn man die Linie des Erstbegehers klettern will, muss man allerdings etwas die Arme anlegen. Mit den guten Griffen rechts an der Kante sehr schön und eher 8. Mit angelegten Armen direkt über die R erschien es uns deutlich schwerer als die angegebene 9-/9, eher Richtung 10-. (8 plus 10-)/2 = 9-/9?