maximale Höhe: 13m

Der Aussichtspunkt nordöstlich und gegenüber der Burg. Neben dem Hauptfels befindet sich ostseitig noch der kleine "Knochenstein" und westseitig der "Hinkelstein".

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Das Plätzchen ist in der Tat einzigartig: Pittoreske Felsen, Wiese zum Sonnen, Überhang zum Grillen, bei klarem Wetter Blick bis zur Hornisgrinde und in die Hochvogesen. Die Kletterrouten - naja, ganz lustig, aber insgesamt doch deutlich niedriger als z. B. am Kippkopf.
Wohl eine der lohnensten Felsneuerschließungen in letzter Zeit. Toller Fels, gute Touren und die Lage dort oben ist super. Hat irgendwie Klettergartenpotential.

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Vom Parkplatz der Burg "Gräfenstein" auf ausgeschildertem Weg zum Fels.

Winschert
Knochenstein 4
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Genialer Lehrriss: Geht kontinuierlich nach oben auf, so das Finger-, Hand-, Faust-, Arm- und Schulterklemmer schön hinterinander zum Einsatz kommen können (muß aber nicht sein, links hats auch Griffe). Wärs nur länger und schwerer...
Holzklotz 7-
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Kleiner Kaminweg 2
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Oberer Dachquergang 6-
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Winschert Dach 7-
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Ach so: das eigentliche Winschert-Dach (also von rechts nach links) ist auch lohnend, die entscheidenden Griffe im Dachwinkel entgegen ihrem Aussehen sehr fest. Keine geschenkte 7-!
Rechtsausleger 7-
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...Interessanter Quergang mit Schlüsselstelle am Eck hat den gleichen Einstieg wie der Rauchmelder
Eckverschneidung 5+
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  V: Rauchmelder 6+
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Rechte Treppenwand 6
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Linke Treppenwand 5+
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Tolle Wandkeltterei in wunderbar strukturiertem Fels. Zum AR hin noch ein Cam 2, dann ist es sehr gut gesichert. Den AR am Besten überklettern und vom stabilen Geländer abseilen, da die Aussicht top ist!
Pavian 6
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Schöne Kletterei
Kurze Westwand 7
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Kurz, flechtig, moosig, etwa 7(+) und seit dem Wochenende wieder ein Tritt weniger.
Kändel Leid 7
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Für einen 7er muss man sich hier schon ganz ordentlich anstrengen! Technisch anspruchsvolles Geeiere an Seitgriffen und Kieseln (einer betoniert !) - ständig droht die offene Tür. Trotz der geringen Höhe lohnend.
Neecher Kante 5
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Hey, aus diesem Blickwinkel habe ich das noch gar nicht betrachtet! Klingt völlig logisch und leuchtet jedem, der den Verursacher des Namens kennt, sofort ein. Ich freue mich schon riesig auf deine Interpretation der Morschen Knochen am Nesselbergmassiv.
Die Kante wurde zu Ehren des gleichnamigen Singenden Dachdeckermeisters und legendären Määnzer Fassenachters Ernst N. benannt (Heile, heile Gänsjer, Humba Humba Täterä, Rucki Zucki usw.). "Andere", möglicherweise "irritierende" Deutungen des Namens sind der schwellkopfernde Generation der Erstbegeher vollkommen fremd.
Der Name irritiert. Ansonsten: Wäre ganz toll, wenn länger.
Silver Surfer 7-
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