maximale Höhe: 33m

Oftmals steilere Klettereien von einem steilen Waldhang aus.

Routenauflistung von links nach rechts
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Höllenfelsen Ostseite
Talweg 6-
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3.R ist mit ner Glaspatrone einklebt worden. Dabei hat das Füllmaterial aber nicht ganz gereicht. Habe das jetzt mal mit Sika nachgebessert (damit kein Wasser an den Schaft gelangt).
Soweit ist jetzt das gebürstet was man braucht und gibt auch (zumindest bis zum 3R) die Linie vor. Einstieg von rechts her (jetzt gut erkennbar), man muss halt immer noch gut aufpassen, an was man zieht und wo man sich draufstellt. Sind heute mal 8 Leute drüber...
www.morchel.org/die-klassiker/talweg-höllenfels/
Kann man machen, muss man nicht...wenigstens lang...
Mit der Möglichkeit Touren auf seine persönliche Topliste zu setzen, ist die Hoffnung verbunden durch andere Kletterer auf unbekannte bzw. vergessene Sandsteinperlen aufmerksam gemacht zu werden. Entsprechend überrascht war ich, diese Tour mit einer TopListe - Nennung zu finden. Ich hatte sie absolut nicht empfehlenswert in Erinnerung.... und bleibe bei meiner Meinung. Doc hat ja schon eine treffende Beschreibung abgegeben.
Bei der Erstbegehung wurde der 1.R gerade angeklettert, heute fehlt das notwendige Bäumchen.
Was ich interessant fand: Bis zum ersten Ring sah es sogar abgelatscht aus!
Der 2. Ring ist sanierungsbedürftig. Ist die gleiche Bauart wie die, die wir im Angstweg an den Fladensteinen vor kurzem durch Bühler ersetzt haben. Der 1. u. 3 Ring hingegen sind OK (anderes Material).
Wer schon immer mal wissen wollte wie es ist, einen 25 Meter hohen Butterkeks zu klettern wird sich in der Tour wohlfühlen. Relativ brüchiger Fels, aber es lassen sich mit genügend Umsicht ausreichend solide Keile und Friends legen, um sie vernünftig abzusichern (zudem gibts ja noch drei Ringe). Man muß halt etwas vorsichtig klettern und darauf achten, worauf man steht, dann kommt man hoch ohne irgendetwas abzubrechen (bei uns hats geklappt). Halt nicht an den Griffen ziehen. Wir konnten auch keine Kletterstelle in der Route finden, die über IV+ hinausging (die Bewertung ist mit 6- deutlich zu hoch angesetzt). Kletteren mit wenig Routine im Bruch ist die Tour allerdings dringend abzuraten. Am Besten am 3. Ring Stand machen und in 2 SL klettern.
Schulterriss 1.Teil 6+
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Von der Linie und der Breite her ein sehr ansprechender Riss. Allerdings mit zwei Mankos: die Arm/Knieklemmer sind aufgrund der ganzen Kiesel im Riss recht schmerzhaft und die Gesteinsqualität ist fragwürdig (war wohl deshalb die erste Begehung seit zehn Jahren wenn ich nach dem Gipfelbuch gehe). Im Riss liegen Cam 3 u. 4 solide und mit dem Kamin danach (in dem man eh nix legt, aber auch nicht wirklich rausfallen kann) dann in einer (meiner Meinung nach) trotzdem lohnenden und übersichtlich gesicherten Sl z.G.
Schulterriss 2.Teil 6-
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Sicherungsmöglichkeiten nahezu Fehlanzeige: Wo es startet geht ganz links ein Micro-Fr, danach habe ich nichts mehr entdeckt bis ans Ende der Steilheit (sieht aber schwerer aus als es tatsächlich ist). Erst dann weit links drüben Fr 3 o.ä. möglich.
Eckanstieg 3+
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Klettertechnisch der einfachste Zugang zum Kamin aber leider teils bissle arg sandig. Die Verschneidung sieht klasse aus und nachdem ich mal die ganzen Spinnweben raus habe auch etwas einladender. Mit etwas Gespür für das Pfalzgestein durchaus gut gegen Absturz absicherbar, das Sturzgelaende ist aber eh durchweg schlecht. Wenn man sich die richtigen Griffe unter dem Sand ausgraebt auch für den angegebenen Grad machbar. Obacht wenn man in den Kamin einsteigt, auch von der Seite liegt da viel loses Zeug rum. Zum Torweg ausqueren ist Quark, in einem Rutsch durch dann im Kamin gen Gipfel, dann hat man auch ne ordentliche Seillaenge. Ganz nett, wenn man die anderen Kaminwegvarianten schon kennt.
Ungewiss ob der Kamin oben urspr. schon begangen wurde.
Teufelskante 7-
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...Dachte das ist vom Hartmann btw.kennt jemand die benutzten Ringe da und weiß evtl wie lang die sind?
Der erste Teil ist ok, aber oben an der Kante gute kletterei...leider sind die Griffe im Ausstieg etwas grün...etwas links halten oben, dann geht es...
Ostwand-Torweg 3
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Ganz dankbare, kurze Kletterei als Weg zum Felsentor. An der einzig schweren Stelle sitzt der NR.
Neuer Ostwand-Torweg 4
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Bis zum Dächlein leider recht brüchig. Das Dächlein dann gut abzusichern.
Ostwandband 2
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Kerberos 7-
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Teufels Großmutter 6-
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Recht sandig, aber dennoch ganz schön zu klettern. Eher schwer für den Grad.
Teufelsweib 6+
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nicht wirklich ein Umlenker, aber immerhin ein Stand-R am Ausstieg - seit gestern
Ausstieg jetzt etwas sauberer - aber ohne Umlenker wird das nie was! Aktuell kann man sich am AR vom Warmduscher fest machen und nachholen. Ein echter Knaller (Route + Bewertung) ...
Frag mich warum der Weg im Richterführer nen Stern hat? Kurz, bröselig, siffiger Fels, und komisch zu klettern. Unlohnend.
Eckverschneidung 6-
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Kurz und dreckig und dennoch lohnend wegen der ungewöhnlichen Kletterei. Aber der Ausstieg.... Geradeaus ists zugewachsen und links raus ist mir überhaupt nicht reingelaufen.
Verschneidung mit (sehr) kleinem Gerät gut absicherbar. Der Quergang ist jetzt mal "angeputzt" Wenn öfters geklettert eine alternative zu den anderen Routen auf der Platte. Halt nicht Topropetauglich.