maximale Höhe: 20m Gipfelbuch vorhanden

Wird gerne von Kursen genutzt - obwohl es hier keine wirklich einfache Route gibt.

Routenauflistung von links nach rechts
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Dank Oli und etlicher "Infrastruktur-Massnahmen" jetzt besser noch besser für Kurse geeignet.
Viele der aktuellen Bewertungen (hier und in den Führern) fallen ein wenig optimistisch aus. Daher genügend überschüssige Kräfte oder etwas Frustrationstoleranz mitbringen!

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Das Band in Wandmitte mit dem Wandbuch lässt sich kletternd am einfachsten via "Sterntaler" erreichen.

Nedingfels Südseite
Unterer Westgrat 3
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Umlenker gesetzt - für Kurse, gerade mit vollkomm. Anfängern, insofern jetzt geeigneter (die Kiefer hätte es aber auch noch eine Weile getan).
Spielerei, die man mal machen kann wenn man schon dort ist. Wenn man glaubt, jetzt müßte man mal klettern, dann kommen geschlagene Griffe. Schade eigentlich. Mit Cams gut absicherbar.
Kleines Südwändel 5-
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Westgrat- Südüberhang 7-
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Ein schöner Boulder an nem 5er Cam gesicherrt.Weiterweg durch 4er Cam und Baum auch top gesichert
Nach Nordüberhang gings dann voller Motivation in den nicht frei bewerteten Südüberhang. Auch der ist Interessant, Mit Nr. 5, 4, 3 Camelot gut zu sichern und unseres (Christine und Wilfried) erachtens ebenso schwer wie der Nördliche. Also so 7-.
Alles wird gut 6-
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Sauftour 8-/8
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S.-Grad angepasst
Kann Bruchpilots Kommentar nur zustimmen. Mit 7+ hat das nichts mehr zu tun, auch wenn am Anfang der Saison alles schwerer erscheinen mag. Würde es eher im glatten 8. Grad ansiedeln.
Hab den 3.R ausgetauscht (ziemlich marode) und den AR (war eine 18cm Öse)überprüft, ihn gezogen und neu gesetzt.
"7+ ist wohl nicht zu hoch gegriffen" ... nein, ganz gewiss nicht - aber schön formuliert! Ich würde eher auf 8-/8 plädieren und Kleine haben`s nochmal deutlich schwerer beim Zug zur Schale unterm 2.Ring.
Der Clip von dort ist nicht ohne Risiko. Die schwere Risspassage danach und der Abschluss an Kleinzeugs runden das Bild ab.
Schöne kurze Route, die wegen der immer flacher werdenden Leisten kontinuierlich schwerer wird.
Den AR sollte man sich mal genauer anschauen. Die Schweißnaht der Öse ist ordentlich verrostet.
Zwischen 1. und 2.R mit einem 2-Fingerloch rechts in einer leicht überhängenden Wand hochdrücken, links auf Gegenzug und dann rechts loslassen um an ein Schüppchen nach oben zu kommen... - na dann!
Walkürenritt 7+
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Neuen, langen AR vor der Bruchzone gesetzt. So muß niemand mehr durch den Bruch aufs Gipfelplateau.
Nebenan 7-
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Für die Seilschaft-Sicherung passt links der Rissspur ein Mini-Friend. Wohl der/m, die/der direkt an die gute Kante greifen kann.
  V: Direkter Bandeinstieg 5+
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Rückenschmerzen 7-
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Für 7- doch sehr leicht.Da ist die Stadion im Rücken m.M.n. schwerer
Den Zustieg zum Band haben wir über den Balkenfalz hinter dem Baum gemacht und dabei den Baum als Schwebesicherung genutzt. Danach gut abgesichert mit den 4R. Je nach Körpergröße Panikexe für 1.R notwendig.
  V: Schmerzfrei 7/7+
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Rissüberhang 7
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Kommentar war eigentlich für Rückenschmerzen :-/ Diese hier ist natürlich schwerer
M.M.n.deutlich leichter als Sommernachtstraum.Crux heute war die Sonne,die einem unentwegt von der Seite das Suchen der Griffe und Tritte erschwert hat.Super Tour,die leider recht kurz ist(wie fast alles hier am Fels)
Da wo jetzt der Ring steckt, gab es bis irgendwann vor ca. 30 Jahren einen Schlaghaken, der mitsamt der Schuppe, hinter der er steckte, herausgebrochen ist.
Was an so einem Rißüberhang ein "so tief" sitzender nR bringen soll - vielleicht zum Kamin-Üben des recht leichten unteren Teils !?
Kleines V-Dächel 5
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Sommernachtstraum direkt 7-
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Zum 1.R habe ich folgende Cams gelegt: 0,75 + 2 + 0,4 + 1. Am 1.R eher rechts und am 2.R eher links halten.
Flex doch das Ding einfach ab und kleb weiter unten einen Abbauer. Den Bröselausstieg braucht doch eigentlich kein Mensch.
Dass im 3.R ein maillon hängt macht dessen Verlässlichkeit nicht wirklich besser...
Es bleibt schwierig... knapp oberhalb und rechts vom 3.R gibt der Fels es aber her, einen wenn auch langen Bohrhaken solide und dauerhaft zu versenken.
Allerdings fehlten mir dann 30cm Reichweite um bequem zu clippen ;-/.
War heut abend aber ehh schon wieder zu kühl um die Baustelle in Gänze abzuhandeln.
Ganz akut isses auch nicht!
m.W. sollen die Mammut-Bolts verlängert sein.
Dass an jedem R "einfach so" umgelenkt wird - nicht nur hier - macht das nennen wir es einmal "Konsumieren-wie-in-der-Halle"-Dilemma offensichtlich.
Daraus sofort eine San.-Aktivität abzuleitet wird m.E. nie klappen. Ein Hinweis hier kann aber auch nicht schaden.
Am dritten Ring (der nR im direkten Ausstieg) wurde heute andauernd umgelenkt. Der Fels ist dubios, oben drüber bröseln Kleber und Sand weg und die unverfüllte Probebohrung direkt links daneben (steil nach unten) spricht eigentlich auch Bände.
Obendrein stellt sich mir die Frage, wie lang die Mammut-Bohrhaken weiter unten sind. Ist da was dran geschweißt? Die originalen Dübel waren sicherlich nicht besonders lang.
... gerade über abdrängenden Gipfelwulst (nR) fand ich wegen Bruchgefahr zu gewagt: Wenn drüber alles fest ist, dann bestimmt okay. Ich bin dann halt doch wieder nach rechts zum Oktober-Ring. Das kurze Wändel find ich klasse - am 1.R leicht rechts halten is's gängiger.
Super schöner Boulder mit Seil. Aber 7- huijuijui. Das die Touren immer schwerer werden, je kürzer sie werden...
Oktoberweg 4+
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Es mag an dem fehlenden Block liegen; na jedenfalls ist der 2.nR nur mit Aufwand einzuhängen (Überstrecker mehr als hilfreich).
Danke.
Neuen AR gesetzt und "Ringmutter" entfernt. Ebenso den sog. "30kg" Block entsorgt.
30kgBlock am 2ten Haken für rechts kommt demnächst, Vorsicht!
Größtenteils regensicher.
Nachohlöse am Ausstieg (AR?): "Ringmutter"
Uups, meinte natürlich "neben Rissüberhang" und nicht "Rissverschneidung"
Wenn der untere Teil noch nass ist besser ganz links (neben der Rissverschneidung) auf Band und nach rechts zum Riss queren (Cam 0.5 kann verbaut weden). Der nachträgliche Bühler ist unsinnig gesetzt, da es eigenltich schon gegessen ist, wenn man ihn klippen kann (wenn dann hätte er einen Meter weiter runter gehört). Läßt sich aber im Riss Cam 2 und Keil sehr gut sichern. Am Ausstieg kann man sich rausschrubben, dann ists da auch recht leicht. Schöner Weg.
Die etwas abdrängende Wandstufe an großen Henkeln leicht (aber ungesichert) auf Band. Nach links laufen und vorm Riss den Fr 0 ins Lettenloch. Vorm nR (Bühler) nochn Fr 1 in den Riss. Der 2.R lässt sich dann vom Band weg problemlos klippen ehe im Ausstieg z.B. Fr 1,5 im Querriss für die nötige Sicherheit sorgt. Nette Tour, die sich zudem gut absichern lässt. Lediglich im Ausstieg ist sie nicht geschenkt für den Grad!
Stadion im Rücken 6
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Original wurde am 2.R an den Löchern nach links gequert und die Platte raus. Unten wurden original Sicherungspunkte in Momasel verwendet, was durch den nR nicht mehr unbedingt nötig ist.
Standring (nAR) über dem Wandbuch gesetzt.
"Linie" nach den 2. Ring war mir nicht ganz klar. Entweder hart rechts rum (und der Momasel die Griffe streitig machen) oder Linksquergang an Löchern und Platte raus (recht kräftig für ne 6).
Momasel 5+
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Der etwas moralische Ausstieg lässt sich durch Auskneifen nach rechts zum Ring vom "Sternentor" entschärfen. So ist das ein gängiger Anstieg zum Buch.
SU (Kevlar notwendig) entspannt das Anklettern der Öse.
Sternentor 7+
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Route saniert und über dem "Mammut-Ringli" eine Öse gesetzt. Dieses muß allerdings noch raus.
Ist das nicht ein 8mm-Mammut-Stift im Ausstiegsüberhang? Jedenfalls eine Rarität in Pfälzer Gewänd.
Der untere Teil ist eine gute u.leichte Alternative um aufs "Buchband" zu gelangen. Der Ausstiegsüberhang ist für den angegebenen Grad m.E. "nicht leicht" (u. wird mit Benutzung der Rissspur links eher noch schwerer ;-()
Abenteuerland 6+
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Unteres Südwandband 3
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Wenig Zeit 7
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"Von links her" wohl nur, wenn man das technisch macht. Ansonsten besser den 1. R lang einhängen, wieder runter und dann in Falllinie des 2. R hoch. Dann kommt's mit 7 auch hin.
Zwei-Etappen-Quergang 5+
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Okay abzusichern, aber wegen mäßiger Felsqualität trotzdem spannend für Vor- und Nachsteiger.
Rissverschneidung 6+
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Dumpfklingende Schuppen unten, knirschende Fladen in der Mitte und drecküberronnene Griffe oben haben meine Aversion gegen diesen Felsen wiedermal bestärkt. Einmal reicht im Leben! Objektiv betrachtet ist das Dachel selbst aber solide absicherbar.
Neuen AR am Ausstieg gesetzt, der auch von oben erwanderbar wäre, um ein Toprope einzurichten.
Prinzip Hoffnung 6
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Trockenzeit 5
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Großes Südwandband 2
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Kleiner Südaufstieg 2
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