maximale Höhe: 29m

Das Massiv unmittelbar südlich unter der Ruine Lindelbrunn.

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Einige v.a. ostseitig ganz nahe an der Wand stehende Bäume stören schon ungemein und sorgen für oft grenzwertige Bedingungen.

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Vom Parkplatz links auf breiten Weg und nach ca. 100m über den Waldhang zum Fels.

Nasenfels
Rechte Ostwand nn
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Zwergnase 7-
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... an bogenförmiger Schuppe (SU) auf Band und in Verschneidung (nR) zu Wand (R) und gerade (R) in Rechts-Linksschleife unter Wulst (Fr.0) zu AR!
Route saniert, unten einen nR (OK von Bruno) ergänzt und einen AR vor der Botanik platziert, sowie durchgefegt!
NN 7
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Linke Ostwand 7
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Talwand direkt 7+
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Jetzt im Team (A&D&O) komplett saniert, entsandet und gefegt ;-)! Es sind jetzt richtige 7R+AR! Zur Ergänzung sind Fr.0,5+1+2 sehr angenehm! Altmetall (bis auf 1NH) entsorgt!
Wahrscheinlich schon ewig saniert ist dies - v.a. mit dem Direkteinstieg - m.E. ein gelungenes Beispiel, wie Bohrhaken sinnvoll verteilt werden können.
Fehlt eigentlich nur noch ein AR und Kletterbetrieb...
Bewertung mal wieder ziemlich "Panne". Hat sich - heute bei gutem Grip- eher nach einem Grad mehr angefühlt!
Dieses versteckte Hasselwander-Highlight lohnt (wenigstens einmal) den Weg zum Nasenfels. Es sollte aber trocken sein. Unten recht genussreiche Kletterei im 5. und 6. Grad, gefolgt von einer harten Einzelstelle, bei der eine gewisse Körpergröße gewiss nicht von Nachteil sein dürfte. Vom "rieeeesigen, losen Block" waren wir allerdings schon etwas enttäuscht!