maximale Höhe: 24m

Der östlichste Teil der Formation.

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Ausgetauscht trifft die Sache nicht ganz. Der alte AR steckt noch. Die Öse an sich ist noch top, deshalb besser rausbohren statt abflexen. Den östlichen kann man vermutlich mitsamt der Felsplatte, in der er steckt, runterwerfen :-( Besser nicht mehr nutzen !
das W&H-Team hat unlängst den bis dahin wackelnden westseitigen AR ausgetauscht
Der Abseilring auf dem Gipfel lässt sich minimalst per Hand bewegen (nicht herausziehen!. Bitte mal überprüfen, bevor er sich tatsächlich lockert.
Der ostseitige AR (nicht der des NW) ist aus zweifelhaftem Material und steckt in zweifelhaftem Fels (die komplette Platte klingt hohl). Sollte sich mal wer ansehen.

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Eichelbergfelsen Drei Steine - Ostgipfel
Südostwand 6+
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Der Einstiegszug vom Ostgrat ist für kleingewachsene unangenehm und schlecht abzusichern. Der Rest ist dann OK. Für die SU vor dem ersten R braucht es eine steife Reepschnur.
Toni freu dich 6+
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Kurze und wie wir finden schöne Wandkletterei mit soliden Bühlern. Lediglich bei der Überwindung am Wulst (5.R) wird ein wenig Achtsamkeit gefordert. Danach leicht nach links zum AR (gemeinsam mit "Servus Heinz").
Gehackter Griff, fragwürdiges Ringmaterial insbesondere beim Umlenker, der sehr weit raussteht. Tour führt nichtmal zum Gipfel sondern endet im Blätterteig. Unlohnendste Tour des Tages. Manche Sachen kann man auch einfach bleiben lassen.
Ich finde die Tour ganz nett, auch wenn sie nur so kurz ist.
Mäßig lohnend. Aber was soll das mit dem gehackten Griff?
Servus Heinz 7
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Strammer Einstieg und dann Genuß. Wer den Weiterweg über die kleine Stirnwand antritt, sollte noch Fr.1 und Fr.3 am Gurt haben. Im AR ist jetzt ein langes, dickes Schraubglied. Damit sollte dem Abziehstreß des Seils ein Ende gesetzt sein.
Wenn man die Griffe gleich findet, ist es eine schöne technische Tour.
Unten recht kräftig und insgesamt etwas besser als der Nachbar.
OG- Normalweg 2
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Also eigentlich ist ein Normalweg der Weg des geringsten Widerstandes um auf einen Gipfel zu kommen. Das V bezieht sich hier auf die letzten 3-4 m der Gipfelwand (worauf sichnauch Sebastians Kommentar bezieht). Die kann man sich aber einfach sparen, wenn man vom großen Absatz vor diesem Wändel einfach nordseitig etwa 5m ein Band hinter der Kiefer durch auf allen Vieren kreucht, aufsteht und problemlos den Gipfel erreicht (man kommt paar Meter hinter dem neuen AR raus). Dann passt es auch wieder mit der alten Schwierigkeitsangabe II. Und das sah auch nicht so aus, als ob ich der Erste war, der da rumgekrabbelt ist. Ich denke das hat einfach in der Wegbeschreibung gefehlt.
Der Kommentar, dass der Aufstieg keine II mehr ist stimmt schon, jedoch passt die Gesamtbewertung mit V schon ganz gut. Die Absicherung lässt eher zu wünschen übrig im relativ lockeren Gestein.
Mag sein dass da vor dem Gipfelwändchen vor Zeiten noch ein Baum stand. Im aktuellen Zustand hat der Zug zum Ausstieg auf jeden Fall überhaupt nichts mit II zu tun - eher mit Elementi von VI. Dabei kann von groß gewachsenen (wohl ab 1,85m möglich) zuvor schon der Abseilring geklippt werden. Kleinere sollten sich was einfallen lassen oder darauf vorbereitet sein...
...Schöne kleine grüne Wanderung mit ein paar Metern Klettern Man könnte ein Buch auflegen.....