maximale Höhe: 36m Gipfelbuch vorhanden

Der nördlichere der beiden prominenten Felsen im Sattel zwischen Anebos und Münz (Ruine Scharfenberg) ist mit dem benachbarten Has durch einen niedrigen Grat verbunden. Hier lassen sich im Gegensatz zu allen anderen Türmen der gesamten Felskette keine mittelalterlichen Spuren entdecken.
Nicht nur wegen der "sportlichen" Ersteigung bereits im Jahre 1904 befindet man sich hier an einem klettergeschichtlich bedeutsamen Gewänd.

4 Kommentare
Die Abseilstrecke ging/geht eigentlich über den "Normalweg".
Ab jetzt bessere Abseilmöglichkeit vom Gipfel (ohne dass man direkt über den frequentierten "Kirschnerweg" seilt). Es reicht sogar ein 50m-Strick.
Die Wetterfahne ist eine Hinterlassenschaft der "Annweilerer Kletterer", deren Emblem sich auch auf einer Seite der Fahne befindet (auf der anderen das der PK).
Aufgestellt wurde die Fahne am 28.06.1958 und 1992 zuletzt von Kletterern aus Annweiler restauriert.
Bestimmte Wege hier gehören auch zu meinen Pfalzfavoriten!
Gute Felsqualität ist am Jungturm eher die Regel denn die Ausnahme, begeisternde Kletterstellen gibt´s zuhauf.
Einige Klassiker seien dem versierten Felsmann noch empfohlen: Dir.Normalweg, Kirschnerweg, Südriss!

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s. Has

Jungturm
...unterteilt sich in folgende Sektoren:
  Südwestseite

Südwestseite
Etwas "flacher" und damit auch begrünter als der gegenüberliegende Sektor finden sich doch etliche durchaus ansprechende Routen. Diese werden in den letzten Jahren auch häufiger begangen als noch vor der Jahrtausendwende.
  Nordostseite

Nordostseite
Mit dem Nachbarsektor links einer DER Sektoren in der Südpfalz - die Dichte guter schwieriger Routen ist immens.