| Ich hätte mal einen Vorschlag loszuwerden, um den "Prozess der nachträglichen Haken/Ringeanbringung (nicht Sanierung)" auf eine Art "Grundsatzebene" zu bringen.
M.M.n. wäre es sinnvoll immer dann über einen nH zu beratschlagen, wenn der dritte "Rotpunkt-Begeher" der Tour:
1. Dies hier in der Tourenkommentarliste "befürwortet".
2. Wenn die Kletterpassage um die es geht, egal in welcher Höhe, bei einem Sturz, trotz Placement (unabhängig von Felsqualität und Können), eine Verletzungsgefahr beinhaltet und
3. für mich der "wichtigste" Punkt, um den Erstbegehern Tribut und Ehre zu zeigen, die betroffene Kletterpassage erst dann "vorzuschlagen", wenn diese höchstens bis 2 UIAA Grade unter der veröffentlichten Schwierigkeitsgradbewertung liegt.
Das würde hier im konkreten Fall bedeuten:
Ist die von hjc beschriebene Stelle von 3 rotpunkt Begehern als mindestens 6- zu bewerten oder schwerer, dann sollte man "bohren". Sollte die Stelle "leichter" sein als 6- und man sich "unsicher"fühlt, dann war die 8- Tour von vornherein die falsche Wahl und man kehrt um und hält die Klappe.
Der Beitrag kann wegen Inhaltslosigkeit zur Tour und möglichem Stirnerunzeln und Kopfschütteln auch gerne in ein anderes Wolfi verschoben werden. |