maximale Höhe: 22m Gipfelbuch vorhanden

Das Riff nördlich oberhalb der PK-Hütte im hintersten Ende des Bärenbrunner Tales, mit vorgelagertem Türmchen und begehbarem Massiv.

1 Kommentare
Der PK-Hüttenfels. Das Türmchen hat wohl schon etliche Besteigungen nicht ganz nüchterner Bergfreunde hinter sich...

Kommentar hinzufügen

Von der PK-Hütte über Pfad unter den Vorbau.

Bärenbrunner Schandarie
Massiv- Ischiasriss 5
  0 Kommentare 0 Kommentare
Normalweg 4+
  1 Kommentare 1 Kommentare
Zwei Züge und man ist oben. Außreichend Keilstellen vorhanden, um zwischen dem ersten und zweiten Zug was zu legen (kann man von rechts oder links machen). Würd's rechts und links nicht runtergehen, wär's ein Boulder...Tolle Ausicht übers Bärenbrunnertal vom Gipfel
Abseilwand 4
  0 Kommentare 0 Kommentare
Ostwand 5
  1 Kommentare 1 Kommentare
Hält man sich oben in Richtung der linken Kante so ist es etwas einfacher, für den ausgerufenen Schwierigkeitsgrad (V) jedoch immer noch recht kräftig.
Hüttenweg 2.Teil 5
  1 Kommentare 1 Kommentare
Lohnender langer Weg auf die Talquacke, sollte allerdings vorher lange trocken gewesen sein (recht viel Moos zu Beginn der ersten SL). Der Einstieg in der 2 SL ist sehr kräftig für V. Früher lag da wohl als ein Block, wie ich erfahren hab, was dies sicherlich deutlich erleichtert. Aber die Kantenkletterei macht Spaß. Mit ein paar Friends zu den Ringen gut absicherbar.
  V: Gerade weiter 7-
  1 Kommentare 1 Kommentare
Der scharfe Grat unten ist ziemlich einmalig im Gebiet, oben raus wegen des Belags und der (Nicht-)Absicherung anspruchsvoll. Trotzdem gute Linie.
Gratanstieg 4+
  1 Kommentare 1 Kommentare
Schmutzig ist eine sehr treffende Beschreibung. Nachdem ich heute mal tief im Humus gegraben habe, kamen sogar ein paar Meter akzeptablen Handrisses bei der abdrängenden Stelle zum Vorschein. Dann gut mit Cams absicherbar, aber wohl aufgrund mangelndem Kletterbetriebes in desolatem Zustand. Was für Morchler...
Massiv- Südkäntel 4+
  3 Kommentare 3 Kommentare
Heute im Gegenlicht erkannt: Große SU mit Kevlar kann gefädelt werden, wo es mal kurz anzieht. Dadurch eigentlich gut gesichert.
Nachsichern entweder von weit (20 m) hinter dem Ausstieg stehendem Baum oder Stand an guten Friend/Keilen machen. Schlechtere Alternative: Auf den Boden Setzen und über Körper sichern.
Die Gesteinsqualität auf den ersten 5 Metern ist suboptimal. In diesen liegt allerdings auch die Kletterschwierigkeit. Man kann zwar ein paar Friends in den Bruch schieben, allerdings ist deren Zuverläsigkeit fraglich. Muß man halt aufpassen.
Massiv- Westwand 6
  0 Kommentare 0 Kommentare