maximale Höhe: 41m

Nahe der Talseite befinden sich noch durchaus lohnende Klettereien. Weiter rechts kommt viel Botanik und einiges an nicht beklettertem Fels.

Routenauflistung von links nach rechts
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Klosterfels Ostseite
Flammende Herzen 8-
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Um den Zug in den Untergriff zu Entschärfen müsste der 1.R schon auf die Platte verlegt werden. Das Einhängen des 3.R ist auch nicht gerade einfach bzw. erst gut möglich, wenn man bereits an der Kante ist und den Hauptteil der Schwierigkeiten hinter sich hat. Ein zu tief sitzender 2.R könnte aufgrund der Platte ebenfalls unangenehm werden. Ich bitte darum dies vor einer eventuellen Versetzung zu bedenken!
Die R-Abstände 1-2 unnd 2-3 sind ja kurz und die Kletterei zum akt. 1.R wird immer unangenehmer. Daher plädiere ich für die "Verlegung" des 1.u.2.R nach unten.
Wer beim Zug vorm ersten Ring in den Untergriff den Abgang macht hat nichts zu lachen...
Für mich war nicht ersichtlich wo man hier ne vernünftige Sicherung unterbringen soll
Zum Standring ggf noch kleine Friends zur Absicherung legen...
Wunderschöne Wandkletterei an Waben. Für mich eine der besten 8- der Pfalz.
Märchenprinz 8
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Habe bei der Erstbegehung sogar den Nachstieg verweigert!Ist mittlerweile aber derartig saubergeklettert,dass sich dem versierten Oktogradisten einer der guten Pfalzachter offenbart!Sehr abwechlungsreiche,originelle Kletterzüge bei guter Absicherung,hmmm,ein wenig Obacht vor dem 2.Ring.Bewertung ist korrekt.
Melissengeist 7+
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Ohne Vorhängen des 2. Rings möglicherweise gesundheitsschädlich (für "7+ - Kletterer"). Angesichts des Gemeckers über die alten Nöltner-Touren - muss sowas denn unbedingt sein?
Alternativ kann man nach dem 2.R gerade über sandige Wulste zum Hungerweg. Mit mittleren Friends einigermaßen absicherbar.
Interessanter Einstieg zum Hungerweg, der zweite Ring ist etwas kniffelig anzuklettern.
  V: Appetitzügler 8-
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Nebensache 7-
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Was denkt Ihr: sollte man vielleicht den letzten Ring dieser Tour als „ordentlichen“ Abseilring einrichten/tauschen? Wird verständlicherweise auch als Umlenker nach 35m „Märchenprinz“ genutzt.
"Orange" - naja ... soll wahrscheins ein paar Hunger-Haken zum Linksabbiegen verleiten. Diese sollten dann aber auch mit (etwas) Brösel und (reichlich) Belag klarkommen können. Wer hat eigentlich diese beiden fürchterlichen Abseilringe am Klosterfels gesetzt?
Hungerweg 6+
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Toller Weg mit tollen Zügen! Lässt sich mit etwas Umsicht gut absichern... Vorm ersten Ring ist ein Friend in einem ovalen Lettenloch sehr wichtig -- ich habe Cam 2 gelegt. Vom ersten Ring aus kann man dann noch einen grünen Cam legen, der die Querung nach links absichert. Diese ist zwar nicht sehr schwer, aber fallen sollte man ohne Friend eher nicht. Oben raus dann wirklich tolle Griffstrukturen!
Vorm 1.R geht auch Cam 1; zum 1.R hin liegen meine Nerven immer blank - Panikexe bringt dann wieder etwas Ruhe rein. Nach Querung Cam 2 in Diagonalriss, den ich nach Einhängen des 2.R ob des Seilverlaufs wieder mitnehme. Nach 2.R großgriffiges Genussklettern. Imposanter Weg in dem Grad, der in Erinnerung bleibt.
Etwas leichter als die Klosterwand aber genauso toll! Sicherungen: In der 1. SL Cam 2 vorm ersten Ring (verlängern) und danach Cam 0,75 in der Querung. Die 2. leichtere SL nimmt problemlos verschiedene Cam-Größen (kleine und mittlere) auf.
Original via "Buchquergang" und "Klosterwand" weiter- und ausgestiegen.
Ein schöner Weg der auch seinen Nachsteiger was abverlangt, durch hin und her in der Wand sollte sie/er diesen Grad klettern können!
Am schönsten wenn man es in einem Sück klettert, dann aber alles gut verlängern!
  V: Direktausstieg 6+
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wie Steff schon anmerkte: gar nicht übel und bis zum Band eine saubere und lohnende Verlängerung (bis zum letzten R unter den Überhängen)
oberer H saniert
Der erste H wurde mittlerweile ausgetauscht. Schwierigkeit bis zum oberen Band ca 6-. Zusätzlich zu den Schlaghaken lassen sich einige Friends legen.
Keine R, sondern noch die originalen Schlaghaken der Erstbegeher. Oben erreicht man auf dem Band einen soliden Ring. Gar nicht übel und in einer SL machbar.
Djouvec-Route 7+
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Zur Namensgebung vernahm ich einst von einem der Erstbegeher: Lecker sättigendes, würziges Reisgericht aus dem Balkan - Was bei Hunger halt so hilft. ...Guten Appetit!
nAR?
Eine sehr lohnende Direktvariante zu den verschlungenen Pfaden des Hungerweges mit zwei sehr gegensätzlichen Schlüsselstellen: unten kleingriffige, geneigte Platte, oben leicht überhängende Waben- und Leistenzieherei (links der Kante!).
Die tieferen Beweggründe für die Namensgebung würden mich mal interessieren ...
Gebrochenes Herz 8-
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Sehr schlüsselstellenlastig. lange Reichweite vorteilhaft. Die runouts fühlen sich weniger schlimm an als sie aussehen. 1. Ring aber vermutlich unangenehm anzuklettern. Ich hab mir vorher eine Schlinge eingehängt.
Stimme zu: Hart. Vermutlich einigen Ausbrüchen geschuldet. Fand’s trotzdem geil. So.
Die Schlüsselstelle am gebleiten Ring (mit der Öse darunter der 4te)ist wirklich hart. Dagegen ist die Flammende Herzen geschenkt!
DER Gegenentwurf zu Flammende Herzen! Durchweg spannend, düster und schwer. An den Schlüsselstellen (2. und 4.Ring) ist der Fels zwar ganz gut, aber dazwischen braucht`s schon ordentlich Nerven beim Handling der Materie.
Schrägverschneidung 6-
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  V: Platteneinstieg 4+
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Moschtkopp 6+
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Stellenweise richtig nice, an vielen Stellen aber auch abartiges Gekekse. Kann man mal machen, aber sicher kein Pflichtprogramm.
Soweit ich das gestern bei einer Begehung beurteilen konnte sind die Blöcke die Helge in seinem Kommentar beschreibt nicht mehr vorhanden. Die Crux ist die nicht absicherbare überhängende Querung nach dem ersten Ring. Wenn man dann gerade hoch über den letzen Ring des Direktausstieg vom Hungerweg klettert eine anspruchsvolle aber auch sehr schöne klassische Line, die mit einem Satz Cams (bis auf die beschriebene Stelle) gut absicherbar ist.
Im derzeitigen Zustand würde ich den meisten Kletterern von einer Begehung abraten. Zum (ziemlich rostigen) Ring kommt man noch einigermaßen aber der Überhang danach hält mindestens zwei größere Blöcke bereit, die eigentlich Henkelgriffe bieten würden aber leider lose auf Absätzen liegen und nur schwer vermieden werden können.
Buchquergang nn
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Routenname ist etwas irreführend, das (Gipfel)Buch ist - wie der Name schon sagt - seit einigen Jahren auf dem Gipfel
Grüne Wand 4+
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Kleiner Riss 3
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Ostkamin 2
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Kammama machen. M.E. sinnvollste Zustiegsoption um via "Normalweg" weiter zum Gipfel zu klettern.
Dreck und Botanik - zumindest gestern: Wenig und undramatisch.
Die "bewachsene Rinne" am Einstieg biete Steildreck-Wurzel-Kletterei vom Feinsten.
Im Riß im Kamininneren muß man dann auch mal die Hände aus den Taschen nehmen, wobei dann vor dem (dreckigen) Ausstieg wieder ausgespreizt werden kann. Wie wohl das Meiste am hinteren Teil der Ostwand eher selten begangen.
Blockriss 4
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Dornenriss 3
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Ein-Haken-Riss nn
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Sieht von unten ganz nett aus und läßt sich mit Cams 0.75 - 5 vollkloppen. Bis zum Überhang alles etwas sandig und unabgeklettert. Der ist dann aufgrund der komischen Rißbreite, des keksigen Felses und Drecks dann doch happig (leider beim Versuch der freien Begehung gescheitert und habs dann auch nur A0 gebracht). Danach dann 10 Meter üblester Dreck/Steilwald bis zum Grat. Kein Muß.
NN 7
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"mindestens" ein Sanierungsfall, wenn nicht...
Idiotische Linie, drei Gerüstösen + AR, etwa 7. Die zweite Öse anzuklettern ist nicht ungefährlich. Schaft der dritten Öse schaut 2 cm aus dem Fels raus.
Nonnenriss 6-
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Üblicherweise werden Griffe und Tritte der Wabenwand mitgenutzt. Puristen klettern natürlich den Riss als solchen, was den Schwierigkeitsgrad leicht nach oben schiebt.
Top! Schön im Schatten und abseits vom Trubel.
#Cam4 und #Schlingen(2) Klemmblock an der abdrängenden Stelle und SU weiter oben) nützlich.
Wirklich lohnend für den Grad und Rissenthusiasten. Unterer Teil zieht etwas die Feuchtigkeit, insofern evtl. einen Friend (> 3) mehr mitnehmen. Aktuell halbwegs sauber (jetzt). Da könnte ein Mehr an Begehungen nicht schaden - also nichts wie hin!
Auch für Rissverweigerer problemlos und schön zu klettern.
Eine cleane Perle in den grünen Weiten der Ostwand. Dort verirrt sich wohl eher selten jemand hin, deshalb aber, im Gegensatz zu vielen anderen Wegen am Fels, nicht mit Chalk versaut. Der untere Teil bietet herrliche Rißkletterei, wobei Hand/Faust/Armklemmer genüßlich zum Einsatz kommen können. Der Schulterrißüberhang sieht wild aus, wird aber durch Wabenhenkel im Rißinneren entschärft. Mit Cam 3, 2, 1, 4, SU (etwas versteckt nach dem Überhang links; Kevlar) und Cam 0.4 sehr gut absicherbar. Der Weg sei Rißfreunden an Herz gelegt.
  V: Wandvariante 6
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Mittlerweile keine Projektschlinge mehr, vermutlich aber trotzdem nicht gemacht :-o. Hält man sich im unteren Teil im "festen" Fels, ist es nahzu identisch mit dem Nonnenriss (ohne Riss). Bleibt man rechts ist es nicht absicherbar. Nach der Edelstahlöse zwar kletter- aber auch nicht wirklich absicherbar. Ein Bohrloch ohne Füllung zeigt das Dilemma...
Ist von mir. Irgendwann vor langer Zeit von unten gebohrt, nicht ganz fertig geklettert, dann ins Ausland gezogen, Kinder bekommen und jetzt wieder in der Pfalz unterwegs.
Also wenn ihr nett sein wollt, dann lasst mir bitte noch die Begehung. Verstehe aber die Kommentare unten vollkommen.
Vier Jahre später: die Schlinge ist noch immer nicht weggerottet... Der Erstbegeher (oder besser: der es werden wollte) hat hier wohl kein wirkliches Interesse mehr. Muss das für immer so bleiben? In anderen Gebieten hat man drei Jahre Zeit seine Erstbegehung fertig zu machen - hier sind es jetzt schon 12 (!) Jahre... Meiner Meinung nach wäre es an der Zeit dieses Stück Fels für motiviertere Erstbegher frei zu geben.
Auch nach Jahren noch mit Projektschlinge. Da hat jemand die Lust verloren.
Stufenriss 4+
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Kein Highlight. Vll wenns sauber wäre und einen AR hätte. Das Plus in der Bewertung beachten.