maximale Höhe: 36m

Die teils gute Gesteinsqualität, aber v.a. die Routendichte und -länge sorgen manchmal für Hochbetrieb.

Routenauflistung von links nach rechts
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Das teils kopfüber herabhängende Totholz rechts von Wintermärchen ist jetzt weg - und somit die Einsteigsbereiche wieder sicherer - der Dank gilt dem neuen Felspaten samt Felspaten-Assitent.
Zum Glück gibt es motivierte Hausmeister mit Brennholz-Bedarf. So kommt es zwar nicht nebenbei aber immerhin zu lichten Einstiegen ;-)
Hier befinden sich einige der beliebtesten Wandklettereien der Südpfalz -
was man auch daran deutlich erkennt: Auf meiner pers. Mg-Emissionsskala ganz oben angesiedelt!

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Sommertauglich, nur schwül sollte es nicht sein.

Kuckucksfels Ostseite - rechts
Ostwandrampe 7
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H = fast durchgerosteter Ringschlaghaken der übleren Sorte im Bruch
Mit Rock 1 und Cam 4 zum Haken auf dem Band. Danach zwar nur noch IVer Gelände, aber sehr sandig und auch bröselig. Muß man sich nicht geben.
  V: Plattenvariante 6+
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Goldfinger 7+
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Route jetzt mal komplett "entsandet". Spannende "Old School" Kletterei in der Platte und nicht leicht für den angegebenen Grad. Zum 1.R Fr.0,5 und zum 2.R Cam 0,4! Zwischen 2.R und 3.R Fr.1,5! Vom 4.R leicht rechtshaltend auf das Band (AR)!
In diesem Zustand zurecht total vernachlässigt - war früher beliebt + ziemlich gut! Gut gebürstet und über die R-Verteilung nachgedacht (evtl. +1nR), könnte einer Wiederbelebung nichts im Wege stehen.
Golden Nugget 6+
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5.R ist jetzt ;-) saniert. Der betonierte NH war grad mal 4cm lang :-(!! Altmetall entsorgt!
5.R == betonierte Normalhaken bei dem zudem der Karabiner ungünstig aufliegt
Großer Ostwandriss 5+
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Haben diese schöne, lange Route gestern mal wieder geklettert. Die ersten beiden R vom "Roten Auge" kann man nutzen. Danach liegen Fr.3,5, 3und bis zum eigentlichen 1.R. Danach dann R9 Und Fr.4 zum Ausstieg auf die Standterrasse (dort links drüben dann der AR; insg. also 3R+AR).
Aktuell in sehr gutem Zustand mit großem Wiederholungsfaktor!
Läßt sich vom Einstieg des "Roten Auges" über Platten und Rißverschneidungssystem bis in den Originalverlauf auf 30m (Gr. Absatz mit AR) verlängern. Die Schwierigkeit bleibt bei 5+!
Gute Kletterei, die aber mehr Spaß machen würde, wenn öfters gemacht. Aktuell viele Spinnenweben, Dreck und etwas Sand, bzw. jetzt etwas weniger. Insgesamt einer der anspruchsvolleren 5er in der Pfalz. Von Cam ~0.3 bis zu den ganz großen Brummern lässt sich alles verbauen. Der AR aufm Band war mir zu betagt, bin ausgestiegen (nicht so botanisch wies aussieht) und hab an der Kiefer abgeseilt.
...Spannender Klassiker sollte öfter gemacht werden. In den Kamin zu kommen ist schon interessant ;-))
Ordentliche, dreidimensionale Geschichte. Cam 2 und Hex 6 zum Ring, im Kamin oben geht noch ne solide SU. Schlüsselstelle ist nicht der Überhang beim Ring, sondern ein paar Meter darüber in den Kamin zu kommen.
  V: Direkteinstieg 6-
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Aktuell sehr dreckig, Bürste mitnehmen.
Starlight Express 9
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Hat Potenzial besser zu werden, jenachdem ob sie sich wie ihr rechter Nachbar "sauber" klettern läßt.
Rotes Auge 8
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Zusammen mit Steffen einige Bohrhaken-Platzierungen optimiert - Altmetall kam auch gleich raus.
Auch wenn schon hinlänglich bekannt: Mit optimaler gesetzten Borhaken wären auch weniger als bisher vorhanden noch "gut ausreichend".
Jow, am (gar nicht mal so alten Bühler-)AR hat sich am Kleber ringum ein Haarriss gebildet. Die Situation ist jetzt mit einem - fürs erste - weiteren AR entschärft.
Meldung eines Freundes: Der AR soll wackeln! Wäre super, wenn jemand diesen bei nächster Gelegenheit prüfen könnte!
...Dass sich jetzt schon Magnesia-Kletterer über die Pampe in den Routen echauffieren,finde ich ja geradezu rührend!
...bin die Tour mal wieder nach einem Wochenende geklettert. Es ist erschreckend wie die Tour eingechalkt ist. Selbst die großen, rauen Waben sind weiß und putzen ist ein Fremdwort! Mit sparsamem Magnesiagebrauch hat das nichts zu tun. Tickmarks gibts auch immer mehr und die werden danach auch nicht mehr weg gemacht. Aber das ist nur ein Bsp. von vielen...
Wenn die Ringe gescheit gesetzt wären und dafür insgesamt 2- 3 weniger, wäre die Tour noch besser.
  V: Blaues Auge 8+
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Tolle Züge und sehr lohnende Variante. Im Rotpunkt kostet es vermutlich mehr Kraft, den 1er-Friend ins Lettenloch zu schieben, als die zwei Henkelzüge zur ersten nachträglichen Franzosenöse noch zu machen. An der zweiten Öse dann nochmal ein schöner Zug an einer scharfen Leiste. Mit den offensichtlichen Haken aus den Nachbartouren gut gesichert.
Zwar reingequetscht, aber sehr schön zu klettern. Schwerste Stelle gleich aus dem Roten Auge raus. Den 4. Ring vom Roten Auge am besten mit einer Bandschlinge fädeln, der Karabiner liegt auf. Statt obskure Sanduhren zu fädeln, kann man problemlos die Ringe der Nachbarrouten mit einhängen. Der Friend 1 wird auch nicht mehr benötigt.
Man spricht teutsch 8-
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irgendwie werden die Waben und Löcher gefühlt immer schlechter...würde auch mindestens 8 vorschlagen...
Genauso ungeputzt wie links daneben fühlt sich das mindesten genauso schwer an - wird m.E. immer mehr zur 8
Perfekte Absicherung ... absolutes Vergnügen ... den 3. Ring zu klippen (mitten in der Kieselpassage) kann einen dann doch ein bisschen zum Schwitzen bringen. Würde der 2. einen Meter höher stecken, könnte man sich den 3. ganz sparen. Harte 8- (aber geil).
Wenn man seinen Füßen und Kiesel vertraut, auch für Kleine Schlüsselstelle statisch lösbar...
Traumtour mit perfekter Absicherung.
Wintermärchen 7
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Das Märchen macht seinem Namen tatsächlich alle Ehre. Schöner geht‘s fast nicht mehr. Wenn der 2. Ring mal geclippt ist, entspannt sich die Lage. Der Überhang ist tricky und die obere Wand einfach genial. Unten und ganz oben sollte es nicht allzu nass sein.
Loch vorm 2.R franst zunehmend aus - taugt eigentlich für ein vertrauenswürdiges Placement nicht mehr.
Ausbessern könnte klappen (Decke planziehen) oder man setzt den 2. und 3 jeweils runter oderoder...
Immer wieder eine geniale "Himmelsleiter"! Leider werden die angegebenen Fr. Löcher immer "ausgefranzter", vor allem der Fr.3 nach dem 1.R ist eigentlich nur noch Zierde :-(. Hier sind kleine Reserven essentiel!
Für mich mit der schönste 7er der Pfalz..... 25m die mit allen Pfalzattributen gesegnet sind, zuerst ist Reibungsklettern gefragt, danach muss ein kleiner Überhang bewältigt werden und zum Abschluss dann Wand -und Wabenkletterei.
  V: Frühlingserwachen 8
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Schöne Variante und 8- kommt eher hin...
Aber nur für "Groß"e keine Acht. Wenn der Sloper schmiert oder man den Wabengriff daneben nicht gescheit halten kann wird der weite Zug schnell richtig hart.
Ich hab den AR saniert und die alte Gerüstöse ausgetauscht. Viel Spaß mit dem neuen Bühler.
Schöne Ausstiegsvariante zum Wintermärchen. Für Große keine Acht.
Option 7+
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Schön zu klettern und gut abgesichert.
Das Abbauen durch Abseilen vom Umlenker der Intermezzo macht weniger Spaß.
Ein eigener Abseilring weiter links wäre nützlich.
Am 2.R linkerhand, also direkter hinauf, ists 9-.
Durch den autorisierten nR (danke Marco) und das Bürsten des Einstiegs ist das jetzt wieder gut konsumierbar. Eine neue Option.
Intermezzo 7+
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Sind die Route über den 1.(n)R von "Option" direkt zum 1.R geklettert und dann gerade an der Kante weiter. Für diesen Fall wäre das Versetzen des R problematisch. So oder so sollte man auf dem Weg zum Original 2.R Reserven haben... (oder man denkt generell über eine Optimierung der Ringe 2+3 nach ;-), denn den 2.R tiefer auf die Wand links und den 3. tiefer und nach links, würden eine Runde Sache ergeben)!
Zum Vorkommentar: Hallo Herr R.! Da stimme ich Dir zu! Habe die Route gestern nach langer Zeit mal wieder geklettert.Der Rechtsbogen zw.R1 und R2 schien mir auch der sichere Weg.Man könnte die eigentlich sinnlose Position des 1.R in eine sinnvolle nach rechts oberhalb verändern,was meinen die "Offiziellen"? Ich würde mich auch zur Tat bereit erklären!
Da mir persönlich das normale, direkte Anklettern des zweiten Ringes allzu gut gesichert ist, nähere ich mich selbigem lieber von rechts her über den benachbarten Bühler. Sollte auf der Originallinie kurz vor Ring zwei was schief gehen, dann fließt Blut.
Sehr schöne, für pfälzer Verhältinisse gut gesicherte Sportklettertour.
Linie 1 7+
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Sommermärchen 8
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Beton am Bühler ist abgeplatzt
Selbst das mit dem Kratzloch finde ich zu definiert. Man kommt automatisch zu dem Schüttelpunkt rechts an großen Waben - so finde ich es logisch. Dann wieder nach links über die etwas runden Bänder hoch.
Der untere Linie 1-Teil ist ganz schön anspruchsvoll für 7+, daher könnte insg. 8 schon passen (Jens schreibt ja 8-). Nicht so gut wie die linken Nachbarn aber schon ok.
Klettert man an der Crux gerade über den R ist's schwerer als 8. Bleibt man rechts vom R ergibt sich mit einem kleinen Kratzloch die wahrscheinlich gedachte Lösung. Das ist aber schon gequält und man muss aufpassen, dass man nicht ins Trennungjahr abdriftet.
Wieder mal eine Tour die sich weder über die Ringe noch über den Fels definiert.
Blume des Ostens 8/8+
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Zu dem Sand kommt im Ausstieg aktuell ein ordentlicher Flechtensalat, der es unmöglich macht über die Kante hinauszuklettern. Und Abbauen macht natürlich auch richtig spaß!
Vom Dachweg nach rechts ist's obersandig. Bin ja sonst nicht so wählerisch, aber das ist wirklich völliger Schrott.
Trennungsjahr 7-
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Sehr schöne Tour! Wir sind über Sommermärchen eingestiegen, weil sauberer. Im Quergang zum ersten Ring von Trennungsjahr liegt noch ein guter 0,3er Cam direkt in der Linie. Auf dem Weg zum Umlenker müssen noch Cams oder Keile gelegt werden. Es gibt zwei passende Umlenker zur Auswahl. Der 5. Ring ist tatsächlich erst sichtbar, wenn man ihn vor der Nase hat.
Dachte, das Trennungsjahr startet wie der direkte Dachweg? Egal. Schönes Ding, das man auf jeden Fall machen darf. Wenn man den Dachweg Einstieg nimmt, ist der Weg zum zweiten Ring brummig und auch scary in meiner Welt. Dann kommt ne super geile Schuppe mit schickem Aufsteher (hab meine 192 Größe ausgespielt), schöne Waben und ein guter Überhang mit größtenteils wirklich geilen Griffen. Crux fand ich, aus dem Ding wieder rauszukommen und aufzustehen. Hat mir richtig Spaß gemacht, die Tour. Für 7- aber nicht leicht.
Überm 4. (liegenden) Pfalzring (am Beginn des Überhangs) kommt ca. 1,5m rechts drüber in einem Band, mittig im Überhang, noch der 5. Haken. Dieser ist von unten nicht sichtbar, wodurch das Dach eher schlecht abgesichert aussieht. Gibt gerade dem Dachausstieg, der m.E. der schwierigste Teil der Tour ist, deutlich mehr Sicherheit. Ansonsten eine sehr schöne Tour mit zwei anspruchsvollen Einzelstellen für diesen Grad.
Dachweg direkt 8-
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Diese Begradigung und damit Sanierung finde ich gut gelungen. Auf keinen Fall überbohrt und auch unten fast schon "retro". Müsste halt öfter gemacht werden;-/
Getrübter Blick 5+
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Immer wieder ein feiner "Warm Up" für die schwereren Routen. Zum 1.R liegt Fr.1 + Fr.1,5 und nach dem 2.R läßt sich mit Fr.2 noch eine weitere solide Sicherung anbringen.
Dachweg original 4+
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Um die finale Linksquerung auch nur halbwegs abzusichern muss man etwas Auswand betreiben. Erst geht ein Micro-Cam (weit rechts) und ggfalls ein mittl.Rock.
Ursprünglich wurde linkerhand absteigend (orig. mittels Seilzugquergang) der überhängende Riss in "Dachweg direkt" erreicht.
Im Osten nichts Neues 8
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Den 3.R kann man erst einhängen, wenn man quasi die Crux geklettert hat. Ähnlich schon vorher am 2.R, egal ob von links oder von rechts kommend. Mit etwas Glück findet man im Dach gute, saubere Griffe. Mit etwas Pech.....
  V: Ostblock 8+
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Zwockel 6+
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Kombi "Plattgezwockelt" mit Zwockel und am letzten R nach links ins "Ausgezwockelt" ergibt eine schöne 28m Linie im unteren 7. Grad! Müßte oben häufiger geklettert werden, damit es sauber bleibt.
Orginaleinstieg ist jetzt wieder gefegt. Gut, daß der Waldbesitzer Brennholz brauchte ;-)!
AR inspiziert - und Blätterzement entfernt. Wenn man davon absieht dass der Steg nicht im Fels versenkt ist alles paletti!
Am Abseilring ist einiges an Mörtel abgeplatzt und leicht rissig. Hält noch aber sollte man im Auge behalten.
Schöne Wabenkletteri. Zum ersten Ring hin paßt auch ein Hex 7 ganz gut. Ich kam auf 4 Ringe (+ AR)
Die Strecke bis zum ersten R lässt sich mit zwei 9er Hexentric gut sichern.
  V: Plattgezwockelt 7-
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Wer Pfälzer Platten liebt, findet hier eine nette Einstiegsalternative zum Original. Nach dem 2.R etwas nach links zum großen Loch ins Original ist es deutlich leichter. Direkt auch möglich, ist dann jedoch "wackelig" weit zum nächsten R und hat Tendenz zu glatt 7.
  V: Ausgezwockelt 7-
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???
Jolly Jumper 7+
  12 Kommentare 12 Kommentare
Einstiegsplatte mal wieder gefegt- its ja nun auch heller hier hinten!
Durchaus spannende Einzelstelle am 3.R: einbeiniger Aufsteher auf einem Kiesel zu schlechten Waben hin - ohne dabei Rauszukippen.
Im kleinen Runout nach dem 5.R geht auch noch ein kleiner/mittlerer Friend.
Genau! Und alle RP-Begehungen sind natürlich auch mit-ohne belassenem Material abgelaufen ;-)!
Ein weiterer Gesichtspunkt: Sandstein ist nicht gleich Kalk oder Gneis. Bei jedem Durchfummeln von Schnüren leidet das Sandührlein, verliert an Körnchen und Durchmesser. Hat es sich irgendwann verabschiedet (so wie z.B. in der Kumbtverschneidung), muss man sich wieder den Mund fusselig reden, bis endlich ein Ring an dessen Stelle gesetzt wird. Daher bin ich absolut FÜR fixe Sanduhrschlingen.
Oh Himmel Hergott - hoffentlich scheint morgen die Sonne wieder ...
Möchte Josch und Kubick da uneingeschränkt zustimmen. Neben dem Sicherheitsaspekt wird so der ganze "Sinn" von natürlichen Sicherungspunkten konterkariert. Warum dann keine Fixkeile oder Fixfriends im Jubiriss? Allerdings: die SUen in der Eroika selbst zu legen ... das wär` schon nochmal `ne ganz andere Kiste!
Mann/Frau stelle sich vor: In jeder Sanduhr im pfälzischen Sandstein würde eine fixe Schlinge ihr ranzeliges Dasein fristen, nur weil der "Erschließer" diese für notwendig hält! Sanduhren sind zum Fädeln da - das ist alte Sandsteintradition...
Aus mehreren Gründen bin ich generell gegen Fixschlingen in Sanduhren o.ä.: 1. Sie stellen eine unnötige Provokation gegenüber Natur- und Denkmalschützern der. 2. Die Sicherheit der Schlingen ist nach einiger Zeit nicht mehr gegeben. 3. Zum "richtigen" RP klettern zählt auch das Legen bzw Anbringen der (mobilen) Sicherungen 4. Die Dinger sehen oft einfach hässlich aus 5. Das "Altmaterial" landet oft irgendwann in der Landschaft ohne vom Verursacher entsorgt zu werden. Daher bitte keine Fixsamduhrschlingen mehr, meine Meinung.
In letzter Zeit häufen sich das Entfernen von fixen SU-Schlingen. Hier ist seit der Erstbegehung schon immer eine fixe Schlinge in der SU gewesen. Hab sie nun wieder eingeknotet und bitte darum, diese drin zu lassen!
Gute Tour, durchaus knifflig...aktuell sind die Sachen, welche mach braucht sauber, bleibt nur lange feucht...
Ziemlich am Ende, der liebe Jolly! Die Einstiegsplatte sieht nicht mehr besonders lecker aus und für die Clipps oben in der Schlüsselpassage sollte man konzentriert bleiben (können).
Bissle Obacht bis zum zweiten Ring da etwas keimige Platte (Moos), vor allem wenns noch feucht ist, aber bis dahin auch leichtes Gelände. Schwer ists nur über den 3. und 4. Ring weg und danach Genußkletterei pur. 8 Exen an den Gurt und sehr gut gesichert z.G.. Lohnend!