maximale Höhe: 22m Gipfelbuch vorhanden

Das als Aussichtspunkt genutzte Massiv östlich vom Dahner Ortsteil Gerstel.

5 Kommentare
Zustieg von seitlich in Schuss bringen wäre ne klasse Idee - gäb auch schon Kandidaten ;-)
Sind heute (leider) direkt von unten zugestiegen - tut dem gerodeten Hang aber wirklich nicht gut. Besser so wie von pwe vorgeschlagen und zum Wandfuß absteigen!
Beim Zustieg am Besten den langen Weg (Nach Osten in den Bergsattel, dann Richtung Römerfels) wählen. Gerade über den Waldhang ist wegen der Dornen aktuell nur eine Qual.
Hier sieht es im Augenblick aus wie nach einem Kometeneinschlag. Die AltDahn somit auch wieder sichtbar. Immerhin: Die Südwestseite ist komplett freigestellt und jetzt ein nettes Winterziel.
Entgegen dem Namen: Ausblick auf Burgen hat man da keinen. Dafür empfiehlt sich der nahe Römerfels.

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Vom Gerstel nach Osten in den Bergsattel hinterm Lachberg, dann auf ausgeschildertem Weg Richtung Römerfels.

Burgblickfels
Ritterdächel 3
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Zwar kurz, aber ganz nett. Fels ist überall fest, was an dem Burgblickfels nicht überall der Fall ist, und läßt sich gut mit Friends gut absichern. Nachsichern vom Geländer aus.
Minnesänger 7
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Der Einstieg läßt sich mit einem Fr.1,5 (evtl. roter Cam etwas zu groß) in Lettenloch absichern. Schwer bleibt er trotzdem. Und das Ringmaterial sieht tatsächlich nur gedübelt aus (wie z.T. auch in den Nachbarrouten :-!). Hat trotzdem Spaß gemacht. Nach dem 3.R Fr.3,5 und nach 4.R Fr.2 zu AR!
Das Ringmaterial ist vermutlich nur gedübelt (kein Kleber oder Zement zu sehen). Bei Belastung der Ringe bewegen sich diese auch etwas in ihrem Bohrloch nach unten.
Der Einstieg zum ersten Ring ist richtig schwer (egal von wo man einsteigt). Dieser lässt sich jedoch durch Kaminkletterei mit Hilfe des nahe stehenden Baumes umgehen (bis zum großen (Henkel-)Loch hochschubbern). Der Ausstieg ab dem 4. R (von unten nicht sichtbar, unter dem Dach) ist übelst brüchig - die bessere Wahl ist wohl ab dem 3. R die Variante "Verbindung" zu klettern und den "Hofnarr" auszusteigen. Wer dennoch den Originalausstieg wählt kann vor dem 4.R eine Sanduhr einfangen (Kevlarschlinge nötig), direkt nach dem (gut verlängerten!) Ring eine große, solide Sanduhr fädeln (wirkt vertrauenswürdiger als der R), und vor dem 5.R noch einen 0.75er Camalot verbauen.
Nix mit mea culpa 8+/9-
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Auch vom Einstieg des rechten Risses möglich und über Lettenlöcher nach rechts zum 1.R (hier auch gut absicherbar Fr.1 bis 2,5). Checkt dann ca. bei 8/8+ ein.
Gute Züge. Die Füße vom Boden wegzubekommen fand ich am schwersten. Im Vorstieg etwas gefährlich, falls man vor dem kl. Band abschmiert und in den kleinen Blöcken landet. Zwar nicht hoch, aber Fuß verstauchen ist drin.
Hofnarr 7-
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Schöne, abwechslungsreiche Kletterei. Hatte z.T. den Eindruck, daß auch hier die Ringe nur gedübelt waren. Ausstieg jetzt wieder entgrünt.
Also Stand braucht man da nicht machen... Den 3. Ring lang einhängen oder wieder aushängen.
  V: Verbindung 4+
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  V: Einquerung 4
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Talwand 5+
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Fand die Tour richtig klasse: 5+ passt , Cam#3 zu Beginn beruhigt, dann tolle Kletterei an festen Griffen gut gesichert; relativ luftig für die geringe Höhe; Gipfelausstieg braucht man nicht; ich hab am Bühler überm WB umgelenkt. Empfehlung auch für Pfalzneulinge.
Wandfuß hat heute ebenfalls ein Pediküre erhalten
Hab den Ring heute morgen durch eine neue Franz.-öse ausgetauscht…
5 Grad passt. Cam 1,2 im Riss. Zum 2.R geht noch Cam 0,4. Danach den R nach oben folgen. Schöne Tour, wenn man ein bisschen schaut gar nicht brüchig.
Erstaunlich nette Tour im fünften Grad. Unten hilft ein Cam#3, oben raus werden nur Exxen benötigt. Ist auch gar nicht so brüchig, wie so mancher Kommentar im Wnadbuch erahnen lässt.
  V: Direkter Einstieg 7-
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toprope: Ziemlich kräftiger (Blockier-Längen-)Zug über den R; empfand ich schwerer als 7-.
Den Mantle auf den Absatz lässt sich mit einem 3er Cam absichern
Bergweg 4
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