maximale Höhe: 14m

Der westlichste Teil der langen Felskette am Kleinen Mückenkopf ca. 5km südwestlich von Dahn.

Routenauflistung von links nach rechts
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Hier soll sich vor kurzem ein Kletterunfall mit Heli-Rettung zugetragen haben
Felssturz 2003 am linken Ende zusammenbrach - und so verschwanden zwei Routen im Waldhang ('Parasitendach' und 'Niagara').

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Von der L 487 aus (Salzwoog - Fischbach) bis zur "Rote Hohl", wo nach O eine alte Militärstraße abzweigt. Auf ihr 700m nach Osten und rechts ab auf Wanderweg (grün-blau). Zuletzt wieder auf der Militärstraße bis in den Bergsattel östlich vom "Mückenkopf" und nach Osten zum Westpfeiler.
Der ausdauernde Biker oder verwegene Fahrer kann eine alten Militärstraße nutzen, die vom "Schneidereck" (südlich vom Neudahner Weiher) hierher führt.
Alternativ: Vom Dahner Schwimmbad südlich unter den Büttelwoog-Felsen zum Wald und auf einem Waldwirtschaftsweg zum Schindelwoog. Von hier auf ausgeschildertem Weg zum "Hinterstell" und über schmalen Pfad hinauf zur pittoresken Felsgruppe. Man erreicht so zuerst den "Schiffsbug".

Hohle Felsen - Westgipfel
Horizontale nn
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Maskierter Magier 10/10+
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Großes Dach nn
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Aha, dann revidiere ich meine Aussage (obwohl der freie Durchstieg wohl noch fehlt). Dann bezieht sich meine Aussage nur auf die Art der Kletterei als Sackgasse des Alpinismus. Spuren des Versuches einer freien Begehung (Magnesia) waren defintiv auch in der Route daneben (Horizontale). Wurde die mittlerweile frei geklettert?
warum sackgasse ? da hat nicht mehr viel für einen freien durchstieg vor ein paar jahren gefehlt, aber der akteur, der knapp daran gescheitert ist, blieb nicht dran (lutz, später meine ich, dass da julius auch dran war). liegt im bereich 8b+ oder 8c bzw 10+ oder 11-
Ha, da kann man mal ohne schlechtes Gewissen die Trittleitern und Daisy-Chains zum Einsatz bringen und technisch durch ein schönes Dach hampeln. Mit den Ringen bestens gesichert (nach der Dachkante zum AR brauchts noch Cam 0.75, 4 und ein Keil). Was für Schlechtwettertage und auch Sackgassen des Alpinismus machen ab und an Spaß!
Dachkante nn
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Ich meine natürlich "2ten zum 3ten"
Formell weniger Anspruchsvoll als das "Große Dach" (A1 statt A2), aber die Abstände vom 1R zum 2ten und vom 3ten zum 3ten fordern doch etwas Reichweite. Nach der Dachlippe dann etwas windige Placements, um zum Riß unter dem AR zu gelangen. Gefühlt fordernder als das "Große Dach" und der Nachteiger hat auch richtig Spaß beim cleanen...
Kaminweg 5+
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Bei trockenen Bedingungen eine lohnende und sehr ungewöhnliche Tour. Wie Doc schreibt, ist der Übergang aus der Wand in den Kamin die Crux. Sand ist kein Problem. Absicherungen sind möglich. Sollte öfter gemacht werden.
Der Kamin an sich ist gemütlich. Für den angegebenen Grad wird man aber doch etwas gefordert, in selbigen zu gelangen. Durchaus sandig und dreckig, was die gefühlte Schwierigkeit evtl. erhöht. Falls es nicht richtig trocken ist sieht man zudem aus wie sau, wenn man aus der Schlotte krabbelt. Cam 0.3, dann den ersten Ring von der "Dachkante" mitgenommen und zum Ring im Weg noch ein Cam 1, falls man im Sand ausrtuscht, machen das Ganze aber sehr gut gesichert.
Horizontaler Akt 9-
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Grundgereinigt, aber noch sehr feucht. Scheint wohl in Vergessenheit geraten zu sein. Kandidat für den schwersten Riss der Pfalz (abgesehen von den Leleu/Duret-Kreationen am Brechenberg).
Meines Wissens war Reinhard da erst so um 1980 dort, ich denke mit W. Güllich, der damals aber auch nicht frei hoch kam.
Maske 8-
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