maximale Höhe: 15m Gipfelbuch vorhanden

Der kleine Fels von bescheidener Gesteinsqualität auf dem Grat zwischen Kleinem u. Großem Brauntal, 2,5km südlich von Rumbach.

5 Kommentare
Windbruch oberhalb des kaminartigen Durchgangs - sollte weg!
"Salztrippler-Tour": z.B. https://www.openstreetmap.org/relation/6220585#map=14/49.0723/7.8026
Bekommt im Schnitt ungefähr 1 Begehung pro Jahr.
Aktuell ist die Südseite, dank Forstarbeiten, etwas freigestellt! D.h. es besteht eine reelle Chance, den Normalweg mal im trockenen Zustand zu erleben.
aka Rückkorbfelsen

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400m südlich der Kreuzung Rumbach - Schönau - Nothweiler zweigt ein Radweg ab, der ins Brauntal führt (Parkplatz). Wo der Radweg das Tal rechterhand verlässt 500m weiter zum Rettungspunkt 644 (Schutzgebiet-Tafeln) und südwärts der beschilderten Salztrippler-Tour folgen, bis man rechterhand den Felsen sieht. Aus der anderen Richtung kommend (s. Schlüsselfels) gelangt man vom Sattel zwischen Kuhnenkopf und Schwobberg ebenfalls auf besagtem Wanderweg zum Fels.

Daumen
Normalweg 4+
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an der schwersten Stelle läßt sich ne Schlinge im Baum platzieren, den gabs 1912 noch nicht, Respekt für die Manns
Kommentar von Heiko paßt. Nette Kletterei, IV+ oder etwas mehr, Absicherungen möglich aber nicht ideal. Weitgehend ungestörte Botanik auf dem Gipfel
Man muss schon sicher in diesem Grad unterwegs sein, denn besonders gute Sicherungsmöglichkeiten gibt es nicht. Allerdings war ich im Spätwinter hier und da fällt halt alles ein wenig schwer.
Einstiegsvariante: Erst Wandkletterei an manipulierten Griffen, dann Mürbeteigriss.
Am besten den Riss aussparen und vom ersten Band zum Normalweg nach links queren. Der Rest ist zwar immer noch nicht ohne (4+), aber wenigstens von festerer Felsqualität.
  V: Nordwandbogen 6+
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Wohl die besten Tour am Fels. Cam 4 von nutzen. Bezüglich der Brüchigkeit kann ich DrKaiSchürholt nicht zustimmen! Das Quergangs-Griffband ist erstaunlich fest (sieht von unten nicht so aus...), einige gute eisenhaltige Löcher, Außerdem ist man ja auf Ringhöhe. Trotzdem sollte der Sichernde bei solchen Quacken immer einen Helm tragen! Für den Weiterweg (Normalweg) sollte man die Sicherungen gut verlängern, vorallem die erste im NW (bei mir war ein Cam0.3)! Sonst hat man mit übelstem Seilzug zu kämpfen, was bei den heutigen Bedingungen extrem lästig werden kann...
Sah von allen Touren am wenigsten gefährlich aus, dank zweier Ringe! Lediglich die Querung zum Normlweg scheint bedenklich, da man hier durch sehr brüchige Wandpartien muss!
Südwand nn
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Südwestkante nn
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Nordwestkante nn
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da könnten zwei Ringe wirklich nicht schaden (sieht zumindets nicht nach Oberschotter aus)