maximale Höhe: 13m Gipfelbuch vorhanden

Der untere dreier kl.Felsen ca. 1km Luftlinie nordöstlich vom Langenfels.

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Im obersten Langental (nach dem letzten Weiher und während des West-Ost-Verlaufs) geht man am besten nicht zu früh über den Bergrücken hinauf, sondern besser erst ins zweite von Norden herabziehende Seitental hinein. Hier führt ein bequemer Pfad in einer großen Serpentine zu den Felsen. Die beiden Abzweigungen nach links sind mit orange Pfeilen markiert.
Die Felsgruppe ist am bequemsten mit dem (Normal-)Fahrrad, inkl. (Kinder-)Anhänger zu erreichen. Der gut befestigte, östlich des Langentals verlaufende Forstweg hat ein angenehmes Höhenprofil.
Du erreichst ihn am besten, wenn du in Rinnthal direkt nach der Kostenfelszufahrt rechts einbiegst. Rinntahl ist mit der Bahn im Stundentakt und kostenfreier Fahrradmitnahme erreichbar.
Von wegen weitab des Rummels - heute waren unabhängig voneinander zwei Seilschaften dort!
Felsgruppe weitab jeglichen Rummels

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Ins hintere Langental gelangt man auf einem der beiden Fahrwege; der nördliche etwas idyllischer als der auf der Hasselkopf-Seite, der dafür auch gut mit dem Fahrrad zu nutzen ist. Beim hintersten Weiher knickt das Tal gen Osten ab. Dorthin noch 250m zum Fuß eines Kammes und dem Seitental dahinter. Nach weiteren 100m Richtung Norden zweigt links ein Pfad ab, die Felsen sind bereits sichtbar.

Langental Südtürmchen
Spahn und Wieler 5
  1 Kommentare 1 Kommentare
Guter Fels und gute Absicherung, aber nach dem ersten Ring Vorsicht, hier sind die Griffe ziemlich angegrünt und wohl erst nach langer Trockenheit nicht mehr siffig.
Impfschaden 6+
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Keck am Eck 6+
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Vorsorgeparadox 6+
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Neue Variante rechts der Tour / 2-3 Ringe / Führer schon wieder veraltet!
Angela`s Zapfenstreich 7-
  2 Kommentare 2 Kommentare
Unten kräftig - oben technisch. Aufpassen zum ersten R. Oben liegt noch ein 1er Cam.
Interessanter Wulst unten und nette Durchstützer auf der nachfolgenden Platte => fast schon "Dubbeglas-Qualität" (im Gegensatz zu "Spahn und Wieler")
Große Verschneidung 6
  6 Kommentare 6 Kommentare
Die Ansammlung kleinerer und größerer Steine im Verschneidungsgrund direkt unter dem Überhang ist jetzt ausgeräumt. Die Ausstiegsquerung ist sauber.
Wahnsinn´s Tour! Wie unten beschrieben spannende Kletterei, welche in dieser Art in der Pfalz eher eine Seltenheit ist. Zum ersten R liegt ein Cam 3 + 0,3 + 0,75 und/oder 1er. Sanftes Klettern am blockigen Pfeiler. Fand es sehr unangenehm den R überhaupt geklippt zu bekommen - Überstrecker hilft. Die Tour ist schwer-gängig. :) D.h. eher 6+/7-. Für Liebhaber der klassischen Kletterei ein Muß!
Nachsteigerin wurde vom Nachstieg freigestellt! Man muss ja nicht alles nachmachen ...
nachträgliche R von Michl & Fred
Zwei große, ungegliederte Flächen stellen sich so gegeneinander, dass du als kletternde Person in einem nach unten und außen offenen Raum zunächst sitzt und später auch spreitzt, bevor du genau im Moment wo die Lage unangenehm werden könnte scharfkantige Leisten zu greifen bekommst. In der kritischen Phase hast du das Gefühl, dass das Gebilde dich förmlich ausspucken will während es dich wie einen verpfrpoften Korken festhält. Klingt paradox - ist es auch.
Frei geklettert eine kleine Herausforderung und schwer bewertbar. Die Nachsteigerin sprach 6+ ; dann soll es so sein.
DNA 7
  3 Kommentare 3 Kommentare
Kräftige Querung zur Kante im unteren Teil, da es wenige Tritte hat. Zudem sollte man aufpassen, was man in die Hand nimmt. Die Stelle an der Kante (3. Haken) ist cool und sicherlich einfacher für Große. Wir hatten am darauffolgenden Querband den 0.3er Cam liegen. Oben raus kommen gutgriffige Bänder (und Wurzeln).
Erste Rotpunkt-Begehung: Marvin Glogowsky, v. u. ges. 19.08.2023
Die erste Begehung am 3.8.22 erfolgte im unteren Teil A0 (6+)
Pfälzer-Streckbank 8-/8
  1 Kommentare 1 Kommentare
Der Name ist tatsächlich an jedem der 4 Haken Programm, wobei die Schwierigkeiten im unteren Teil liegen. Die Crux ist am 2. Haken. Hier gilt es den kleinen Mono sinnvoll zu nutzen um die Füße so hoch zu bekommen, dass man sich zum nächsten Griff strecken kann. Gute Neuerschließung an einem schönen Ort, tief im Pfälzer Outback.
Grüner Riss 4
  3 Kommentare 3 Kommentare
Ich kann die positiven Kommentare der Vorschreiber nur bestätigen. Sehr schöner Weg!
Recht hat er, der Peter! Außerdem eignet sich das Risssystem vortrefflich zum Legen üben.
Nette Risskletterei. An einem anderen Fels wäre der Weg mit Sicherheit dauerbelegt.
Delta-Variante 6-
  1 Kommentare 1 Kommentare
Recht stressfreies Klettern - lohnend.
Alpha-Variante 6+
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Normalweg 1
  4 Kommentare 4 Kommentare
Zum ersten Kommentar: Die Wanderung durchs Tal führt zu einem der entspannendsten Waldbadestellen weit und breit. Wenn kein Flieger am Himmel ist, hörst du - Nichts. Da der Gipfel unter den Baumkronen endet, ist das Türmchen ein Gewinner des Klimawandels, der leider erst an seinem Anfang steht. Die Baumkronen sollen noch möglichst lange dort stehen.
Jetzt annehmbar sauber.
Aktuell nicht mehr dreckig unten. Die Mossbander gibt es trotzdem noch, sind aber Stufen.
Aktuell hängt auch (noch) ein Fixseil oben drin - um ans Gipfelbuch zu kommen oder falls man sich ein Toprope einhängen will.
Hat man die Wanderung durchs Tal hinter sich und auch die im Wald versteckten Felsen gefunden, kann man nen knapp acht Meter langen NW begehen, der zielgerichtet durch das dreckigste Stück des Felses geht. Am Ausstieg ins Kraut helfen reichlich Bäume und oben wird man leider nicht mit einem tollen Ausblick entschädigt, da der Gipfel unter den Baumkronen endet.
Oh Schreck 5
  1 Kommentare 1 Kommentare
Aktuell mit Fixseil versehen, also Steigklemme rein und in merkwürdiger Klettertechnik in den Hundebahnhof und wieder heraus. Eher selten als schön.