| pfalzmaurer (2022-01-31 14:22:37) |
| Noch ein Kommentar zu diesem klassischen Weg: Bis zum ersten Ring sehr schlecht abzusichern. Kurz bevor es rechts zum Ring raus geht konnte ich links Cam #4 solide in einem Riss verbauen. Interessante Stelle nach dem Ring rechts hoch über die Platte. Hier lag Cam #2 solide in einer Tasche. Danach hoch aufs Band und rechts rüber zum Standring in einer kleinen Einbuchtung. Der Überhang ist mit Wurzel oder Kiefer kein Problem, danach botanisch zum Gipfel. Die Begehungsfrequenz hat wieder abgenommen. Eine (1) Begehung 2021 und gestern die Jahreserste geholt. Abenteuerlicher Weg auf historischen Gipfel. |
| plattengustl (2021-01-23 21:55:04) |
| Schon so viele Kommentare - da kommt es auf einen mehr auch nicht mehr an: Am 21.07.20 bis zur Kante einsehbar sandig-bröslig, mit jüngeren Bruchkanten und voller Spinnweben. Wir gehen sonst jeden Normalweg, aber hier haben wir für unsere erste Besteigung des Darstein den tollen und gut absicherbaren Nordriß vorgezogen. |
| Doc (2020-04-05 15:53:06) |
| Habe mal den alten (nachträglichen) zweiten R saniert und ihn dabei höher gesetzt in den Wulst (kann man bequem clippen, wenn man auf dem Band steht). So bringt er auch was beim Weiterweg, v.a. falls sich mal die labbrige Wurzel oder die kleine Kiefer verabschiedet, die an der Stelle wohl von vielen als Griff und Sicherung verwendet werden. Alteisen ist auch raus. |
| Doc (2016-09-18 18:46:18) |
| "Gemäß dem zweiten Gipfelbuch von Fritz Mann wurde bei der Erstbesteigung von der Kanzel aus (Stelle des heutigen ersten Ringes) ein Seil über einen Baum geworfen und daran zum Gipfel hochgehangelt. Die Erstbesteigung erfolgte also nur zur Hälfte auf dem hier beschriebenen Weg (demnach sind also die hier angegebenen Erstbegeher des Weges zwar die Erstbesteiger, haben allerdings nicht den hier angegebenen Weg komplett erstbegangen). Der heutige Normalweg in Gänze wurde laut Gipfelbuch das erste mal von F. Mann im Rahmen der dritten Besteigung im Alleingang begangen. Das schreibt zumindest er..." |
| Doc (2016-09-18 18:46:18) |
| Eine wurzelfreie Begehung ist etwa 6 - wenn man eine gewisse Beweglichkeit im Fahrwerk hat. |
| Doc (2016-05-05 19:16:48) |
| Das Bäumchen ist mittlerweile wirklich solide genug, dass es auch mit dessen Hilfe anstelle der Wurzel geht, die aber auch noch da ist (falls man es nicht botanikfrei hinbekommt wie HJC). |
| hjc (2015-11-11 19:52:54) |
| Aktuell (noch) gut trocken und teils gebürstet.
Die Route wird m.E. zu unrecht selten begangen - lohnt sich schon. Die Wurzel ist ganz rechts, dort wächst auch en Bäumchen, durchaus solide. |
| hjc (2015-11-11 19:43:24) |
| Passend zum Datum und Beginn der 5.Jahreszeit reklamiere ich hiermit die erste(?) wurzelfreie Begehung. M.E. etwa VI - schöne Durchstützer, wenn einem die Beweglichkeit im Fahrwerk noch nicht verlassen hat ;-)) |
| hjc (2015-11-11 19:40:07) |
| So ein altes Eisen (2.nR; m.E. noch top im Schuß) ist ja schnell versetzt - aber vor dem Hintergrund dass es mobil gut absicherbar ist (Fr 2.5 oder Hex ähnl.Gr.), und es eben ein nachträglicher R ist könnte man diese Baustelle auch bleiben lassen. Um nicht falsch verstanden zu werden: Wenn ein R dort dazu beiträgt, dass die Route öfter geklettert würde (auch bei feuchtelnden Bedingungen!) und das Teil dann dort hinkäme, wo er optimal nützt (1.5m weg von der jetzigen Position) bin ich dabei ;-) |
| Doc (2014-06-19 18:50:48) |
| Die geschlagenen Normalhaken (es waren sogar drei) sind seit heute alle entfernt. Zum Glück hat derjenige, der den Mist gemacht hat sein Handwerk wohl nicht so ganz verstanden, dies machte die Entfernung ohne Felsbeschädigung einfach. |
| Doc (2014-04-27 22:53:21) |
| Seit gestern schon einer der nachträglich geschlagenen weniger... Wer den Mist verbrochen hat? Lange sind die noch nicht im Fels. Wer haut denn bitte nachträglich Normalhaken in den Weg? V.a. der nach der Wurzel stak etwa nur 2.5 cm tief im Sand und war leicht rauszuholen. Der unten wird auch nicht mehr lange im Fels bleiben. |
| Bruchpilot (2014-04-27 22:37:46) |
| Aktuell zwei Geschlagene zusätzlich im Weg. Eijeijei ... |
| Doc (2014-04-26 19:35:38) |
| Erstaunlich, die Wurzel wirkt immer noch so marode wie vor 5 Jahren, hält aber immer noch solid. Lebt wohl noch und hoffentlich lange! |
| Doc (2009-07-15 18:46:50) |
| Der Standring unter dem kleinen Abschlußüberhang sieht schon sehr verrostet au und dort bleibts lange naß. Wenn die marode Wurzel im Ausstieg den Geist aufgibt hauts den Betreffenden voll in den Ring (was irgendwann passieren wird) und ob er dann noch hält? |
| Doc (2009-04-17 19:34:48) |
| Besser am 1. Ring Stand machen und 2. Ring als Zwischensicherung (Gründe: Seilverlauf, Kommunikationsprobleme durch B10!). Sehr schöne, gut absicherbare Tour auf einen selten besuchten Gipfel (Gipfelbuch liegt seit 1973 dort und ist nicht mal zu einem Drittel beschrieben) mit viel Botanik im Ausstieg. Sollte öfters geklettert werden. |
| EDI (2009-02-02 12:34:54) |
| Immer wieder erlebnisreich diese 3er Touren!
Wenn die Wurzel mal weg ist (und sie machts wohl echt nimmer lange), wirds schwer für III...
Aber ein interessanter Fels, wirkt ziemlich deplaziert so wie er da steht. Deswegen wohl auch die Sagen um den Darstein... |
| DrKaiSchürholt (2008-06-23 10:59:17) |
| Bis zum Standring wirklich lohnend. Gut ausgetreten, feste Griffe und ein nR anstatt dem alten Haken. Mit ein paar Keilen bzw. kleinen und mittleren Friends wirklich gut abzusichern. Der Überhang nach dem Standring ist natürlich nur was für Botaniker. Über ihn hilft eine Wurzel, die schon ziemlich marode ist, was diesem 3er sogar noch einen abenteuerlichen Aspekt abgewinnt! Nach dem Überhang Wanderweg mit Baumhilfe zum Gipfel, dessen aufgesetztes Türmchen noch erklommen werden muss, will man sich denn ins Buch eintragen! |