maximale Höhe: 27m Gipfelbuch vorhanden

Vor allem die nordseitigen Routen bieten teilweise beste Gesteinsqualität und lohnen durchaus den längeren Zustieg.

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Sehr ruhiger, schattiger Fels, mit schöner Gipfelaussicht. Die Einstige sind momentan Farn und Dornen frei. Taubenringsammler kommen hier voll auf ihre Kosten!
Ging mir vor ein paar Jahren im Oktober auch mal so. Glaube das wird nie abgehängt. Wer kümmert sich eigentlich um dieses Sperrschild?
Nach dem wir den Fels endlich gefunden hatten, standen wir vor einem Sperrschild! Seit wann sind Pfälzer Felsen schon am 17.11. gesperrt?

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Mangels Kletterbetrieb (Vogelschutz) oft suboptimale Bedingungen (v.a. Schmutz) nordseitig.

Eußerthaler Krappenfels Hauptgipfel
Normalweg 1
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"Auf Bändern durch die Nordwand" klingt viel schwieriger als es sich wirklich darstellt: die Bänder sind schmale Pfade die zur Scharte führen. Dort erwartet einen das Westwändchen mit geschlagenen Griffen (einige davon von Moos und Dreck bedeckt). Hier darf man das Seil ruhig mitnehmen, da man an der teilweise schmierigen Wand nicht unbedingt abklettern sollte, zumal das Gestein auch keinen besonders festen Eindruck macht. Auf dem Gipfel bewegt man sich in östlicher Richtung zum Gipfelbuch, das sich auf einem kleinen Türmchen befindet. Grandioser Talblick von einem eher unberührten Pfalzfelsen.
Direkte Nordfahrt 4
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Opas Limit 6
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Die Tour müsste überarbeitet werden, da die R (= Gerüstösen) teilweise in einem bescheidenen Zustand sind.
Der Weg zum ersten R ist, egal ob von rechts oder direkt von unten, eher unangenehm.
Das Mütchen zu kühlen 7/7+
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Beim SanSi-Treffen 23 angesprochen fand der Vorschlag viel Zustimmung - mal sehn, ob der o. die Erstbegeher da mitziehen.
Ein zweiter Ring in der Einstiegsplatte (Crux) würde die Tour deutlich aufwerten. So nur mit kühlem Mütchen oder mit Clipstick zu empfehlen.
Das Problem mit den Taubenresten wiederholt sich natürlich jedes Jahr. Aktuell sind für die letzten (leichten) Meter Gummihandschuhe und Nasenklammer angeraten. Dafür ist jetzt der Einstiegsbereich wieder zeckenfrei begehbar.
Clipstick zu empfehlen - direkt über die Messerleistchen fühlt es sich mindestens wie 7+ an, vor allem bei über 30 Grad. Am Ring dann nochmal ein schwerer Zug. Danach konzentriert sich die Schwierigkeit eigentlich nur noch auf den oben beschriebenen Umstand.
Das ziemlich edle Gestein ist jetzt von den Taubenresten und Flechten weitgehend befreit.
kann man auch direkt einsteigen (ohne das Lettenloch), dann aber def. nicht mehr 7 - schöner Boulder
Die ersten 4m sind nicht einfach und vor allem nicht so zu klettern wie es zunächst den Anschein hat. Auch der Rest überrascht ob der Felsqualität und der Felsstrukturen.
Einzig die Kontaminierung durch das Vogelschlachtfeld stört. Gerade beim Einstiegsboulder sollte man die Griffe zunächst sauber bürsten.
Nordwand 8-/8
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Bei sommerlicher Hitze alles andere als dankbar! Unten trickreiche Plattenkletterei und am Wulst muss man mal alles geben. Die scharfe Zange prägt sich bei kühleren Temperaturen vermutlich weniger stark in die Fingerhaut ein.
Sehr schöne Einzelstelle, für 8 recht dankbar.
  V: Links raus 6+
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NN 7+
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Wieder so ein vergessenes Projekt (Präsi?). Dürfte so bei 7+ liegen.
Nordfahrt 5
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Gestern den Riss in der 1. SL vom Dreck befreit. Im aktuellen Zustand sind es jetzt ein paar schöne Klettermeter bis zum Vorbau. Mal sehen wie lange es anhält.?!
Das ist mal wahrhaft eine Fahrt! In der Verschneidung und in den ersten 2/3 des Quergangs super Fels und gut abzusichern. Danach leider recht erdig.
Untere Südwand 6
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Die 1. SL wurde gestern ein wenig durchgefegt! Bis zum Vorbau schöne Verschneidung!
Wildsaukante 4+
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Absurd verdornt. Sonst ganz nett, aber kurz.