maximale Höhe: 54m

Der hohe Sektor bietet plattige, weiter rechts und oben steile Klettereien sowie einen leichteren, Haken-freien Klassiker aus der Vorkriegszeit.

Routenauflistung von links nach rechts
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Hier geht es meist deutlich ruhiger zu als weiter westlich. Eine trockene Wetterlage (im Vorfeld) hilft hier ungemein.

Hochstein Zug - zentrale Südseite
Dunkelziffer 6+
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Tolle Genusstour!Platte ist die Crux,danach m.M.n. leicht für den Grad.Der Überhang sieht wilder aus als er ist.Brauchte zusätzlich zu den Ringen keine Sicherungen
Ich fand die Schlüsselstellen dieser Tour deutlich schwerer als die in Land des Lächelns. 7- oder 6+/7- ?
Schöne Reibungstour. Schwierigkeit am 1. Ring und dann nach dem Aufrichten wieder zwischen 1. und 2. Ring. Die Stelle fand ich noch etwas schwerer als direkt am 1. Ring. Überhang in der Tat etwas bröselig, aber das was man braucht hält. Obenraus dann leichter, aber nicht anspruchslos. Im Nachstieg war es aber Genuss. 6+ Reibung ist aber nicht geschenkt. Schöne lange Tour, zu empfehlen! Man sollte sich aber nicht nur auf die vielen Ringe verlassen. 40m sind lang.
Schlüsselstelle am bzw über 1.Ring.Danach schöne Tour wobei am Überhang nicht alles fest ist. Aber was man braucht hält und lässt sich gut klettern.
Trotz der vielen R sollte man ggf. noch einen Satz Friends mitnehmen. Am Ende rechts raus über "Land des Lächelns" verlängert die 80er Jahre-Plattenschleicherei nochmals.
Land des Lächelns direkt 6+
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das Baumproblem hat sich erledigt
Am 18.04.22 hing ein Baum drin, genau am Zwischenstand, nur noch an ein paar Wurzeln.
2003: Bodensturz aus der dir. Variante.
  V: Erbaame, die Kassler kumme 7
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In Kombination mit "Letzter Reibung" ergibt sich eine lange, homogene + tüftelige Wand und Plattenkletterei.
Vom vorletzten R reicht ein 70m Seil gerade auf den Boden!
Gauleiter - Die letzte Reibung 7
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Grauer Pfeiler 6-
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Der R nach dem Block sitzt etwas aus der Linie, kann aber sowohl beim "grauen Pfeiler" als auch bei der "singenden Säge" genutzt werden.
Der Riesenblock liegt "abrutschbereit" auf einem handbreiten Sims auf!
Hält' ja jetzt schon "ewig" - aber trotzdem: Alle, die sich darunter aufhalten oder daran rumklettern, sollten sich dessen bewusst sein.
Manche der "Alten" werden sich daran noch erinnern mögen: Am Einstieg wuchs einst auf dem Band ein "fetter" Baum, an dem man sich problemlos aufs Band "wuchtete". Irgendwann war der Baum weg, und seitdem hat die Tour ihre "spezielle" Schlüsselstelle...
Super Tour! Der Einstieg ist aber wirklich speziell und scary. Besonders schön auch der breite Riss hinter dem Block.
Habe für den Einstig auch paar mal ansetzen müssen. Lässt sich mit Knotenschlinge in der Riss Sanduhr und Fr 3 zum 1 Ring Gut absichern. Man muss sich halt mal Trauen aufzustehen.
Super Tour, mit entsprechenden Verlängerungen gut in einer Länge zu machen. Der Einstieg ist klasse :-)), habe KEINEN gesehen der nicht mind. 3-4 Mal wieder neu angesetzt hat, oder gar ganz aufgegeben hat. Diejenigen haben aber leider eine schönen Weg verpasse. Keine Konsumententour aber wunderschörn, klassisch eben.
  V: Trockener Einstieg 6+
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Der Einstieg vom Grauen Pfeiler ist gerne mal naß. Ich hab seit 2018 den trockenen Einstieg nicht mehr probiert und bin wahrscheinlich auch heute noch chancenlos. Aber falls Du dort mal antreten willst: reppdi@web.de.
Ich habe das schon mal gemacht und auch gebracht, ist aber lange her und ich weiß nicht mehr so genau wie... Weil ich den Grauen Pfeiler klettern wollte und mir dessen Einstieg zu schmierig war, war das die Alternative: Zum ersten Sani-Ring und dann rechtshaltend mit den Kieseln nicht allzu leicht zur Schräge vom Grauen Pfeiler. Spontan also und deshalb ohne eigene fixe Sicherungen.
.Bin glaub ich gerade hoch und an Löcherreihe nach rechts. Für den Grad nicht gerade dankbar und heikel zu sichern.
Die Kletterführer sind sich hier über die Linienführung nicht ganz einig. Im Daigger, Cron ist die Variante eher eine Querung in den Grauen Pfeiler. Der Erstbegeher hat es in seinem Topo mehr schräg ansteigend eingezeichnet. Ich hab vor Ort beides nicht gebracht. Hat das schon mal jemand gemacht und kann sich erinnern wie?
  V: Rechts rum 4+
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Singende Säge 7+
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Der letzten Nov. im SanSi befürwortete nR ist jetzt drin.
Nicht gerade die Wahnsinnslinie, aber in der Platte oben sehr interessant. Auch die Einstiegsverschneidung ist noch kletterbar und wäre geputzt richtig lohnend. So an den markanten Eisenplatten besser links auf den Pfeiler und hoch zur Hauptwand. Deren erste Stufe ist auch ohne den Graue-Pfeiler-Ring ganz gut absicherbar. Schöne Bewegungen hoch bis zum Güllich-Ring, dort dann eine ganze Ecke schwerer (Gleichgewichtstelle) und zunehmend ungesichert zum Ausstieg.
Klassik und Moderne 7-
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nAR gesetzt
Schöner und sehr abwechslungsreicher Weg (Danke Marco), mit feiner Verschneidung (Fr.0 bis Fr.2) beginnend. Wir sind nach dem 1.R ("Singende Säge") weiter in der Verschneidung geblieben ("Wurzel-SU), um zum 1. eigenständigen R zu gelangen! Danach tolle Wandkletterei und zum Abschluß eine schöne Platte. Müßte häufiger geklettert werden, damit es sauber bleibt. Aktuell leider nur in mittelmäßigem Zustand. Hat uns trotzdem gefallen!
Klassische Einstiegsverschneidung der „Singenden Säge“ unten, modern abgesicherte Sportkletterei oben.. Lenkt man am letzten Haken um sind es ca.28m. Hat Spaß gemacht!
Den 1.R erreicht man alternativ auch über "Grauer Pfeiler Var. Rechts rum" oder vom ersten Baum des "Lochweges".
Vom "letzten" Baum reicht es mit einem 70-Meter Seil gerade noch zurück zum Boden.
Lochweg 4+
  13 Kommentare 13 Kommentare
Ein SEK aus zwei Felspaten hat die Verkehrssicherungs-Maßnahme kurzerhand abgearbeitet - toll.
Die Kiefer ist jetzt sicher ein "Hänger" der gefährlicheren Sorte. Es liegen auch lose Brocken im bzw. am Wurzelstock.
Das Teil steht also kurz davor entsorgt werden zu müssen - schon allen weil sich darunter ja doch desöfteren Personen aufhalten.
Haben hier einige Touren, die zur besagten Kiefer bei der Nische gehen, gemacht und festgestellt, daß die Kiefer durch Abseilen und Seil abziehen schon deutliche Spuren in der Rinde hat. Man sollte hier durchaus, zur Schonung des Baumes, über einen Stand-R bzw. AR nachdenken!
Wer übrigens den früher im KleFü angegebenen Schwierigkeitsgrad V hier klettern will, der geht den Riss unten einfach direkt an, statt von rechts reinzuqueren. Netter Klimmzugboulder.
Sehr guter Weg für kalte aber sonnige Wintertage -windgeschützt und auch das Sicherungspersonal steht in der Sonne.
Standmöglichkeiten gibt's beim ersten Baum (am ehesten oberhalb und dahinter an der fetten Wurzel) u. am letzten Baum (3.5er Friend o.ä. sehr hilfreich) - wenn der/die Nachsteiger sowas fordern...
SanSi-Abstimmung (März '15):
10 J | 10 N | 6 Enthaltungen --> keine Aktion
Nachdem ich letzlich gesehen habe, dass (und wie!) zwei "ältere Semester" am Bäumchen in ca. 2/3-Wandhöhe Stand machten, kam mir die Idee, dort einen nR zu beantragen. That's it.
Finde den weg ist keine 5-. Schöne Genusstour. Ist auch im neuen Auswahlführer drin.
Ein gut 40m langer Plaisirweg allererster Güte. Auf den ersten 7 Meter ist die Holztreppe Geschichte, da die Wurzeln rausgefault sind und es darf richtig geklettert werden. Viele Schlingen einpacken. Super absicherbar und die toll strukturierte Verschneidung und das Ausstiegsdächel klettern sich einfach schön. Wundert mich, dass dieser Weg keine Aufnahme im Auswahlführer fand...
17.3.12 Bodensturz einer Klettererin im Nachstieg(!) vor dem 1.Stand, Verletzungen im Lendenwirbelbereich.
V- ist allerhöchsten der Ausstieg...
...Lustige Spielerei. Unten eine Holztreppe und oben zarte Waben und Löcher. Sehr gut absicherbar.
  V: Rechter Ausstiegsriss 4
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Sommerabend 6
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Stelle am 1.R finde ich härter - liegt aber evtl. a.d. Reichweite
Nette Ergänzung zum "Pircing". Steigt man selbiges aus reicht das 70 Seil NICHT mehr auf den Boden. Lenkt man am letzten R um sind es ca 34m
Piercing 7
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Zum zweiten hin wäre ein Sturz fatal. Merkwürdige Ringpositionen.
Gestern wurde von irgendjemandem, aus welchem Grund auch immer !?!?, mein Umlenker am Baum bestehend aus zwei Schlingen und einem Schrauber entfernt und mitgenommen. Würde mich freuen wenn ich das Material bald zurück bekommen würde !
Top-Tour! Zwei bis drei Sterne auf der Richter-Skala!
Je nach dem wie weit links von den Ringen man klettert variiert die Schwierigkeit - keine geschenkte 7 allemal
  V: Sonnenbrille 8
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Macht vermutlich am meisten Sinn und Spaß, wenn man den Inselfreuden-Einstiegsriss hochklettert, dann links in die kleingriffige Crux an der Französe geht und vom Band oberhalb derer (Minifriend) weiter nach links zum dritten Ring von Pircing quert und dieses aussteigt.
Strandpromenade 6-
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Inselfreude 8-
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Die 2-Finger-breite Leiste nach dem 1.R ist zunehmend "incut" - kommt also früher oder später...
Klasse Tour und mit Cams und Keilen gut abzusichern. Am besten hat mir der kleine-Finger Ringlock zu Beginn gefallen und die Crux war es nicht im sandigen Ausstieg noch abzuschmieren. Schön das wir hier in der Pfalz an solch einem Stück Kletterhistorie teilnehmen dürfen!
Ist bekannt. Aber WoGü hat handschriftlich den Singular nach seiner Erstbegehung eingetragen. Und er hat seinen Kletterführer recht akribisch geführt. Er kann gerne bei mir eingesehen werden.
In Huppert/Mühe/Kraus Führer von 1981 steht Inselfreuden
Der Erstbegeher hat in seinem handschriftlich ergänzten 75er Kletterführer hier „Inselfreude VIII“ eingetragen. Singular.
...Was ist Pfälzer? Inselfreuden nur auf Malle?Wieder muss ich ran!Grossartiger Güllich/Nöltner Extremklassiker,den man noch im Originalringzustand erleben kann!Die Reibungsrampe zum Rissanfang fühlt sich allerdings durch einen dieser hässlichen nachträglichen "Standbühler" angenehmer an.Der Riss ist natürlich kein Handriss,außer für die Dreijährigen unter uns!Zumal wird er durch einige gute Griffe rechts daneben typisch pfälzisch verwässert.Er muss dennoch selbst gesichert werden;ihr wisst schon,die Drahtkabeldinger.Über jedem Ring eine schwere Stelle, die Schwierigkeit ist jedoch der Ausstieg!Für Hochsteinverhältnisse herrscht hier eine erstaunliche Ruhe vor(das grosse Griffeversintern findet weiter links statt)!Das liegt sicher am Zugang zur Tour.Trotzdem lohnend mit schönem Gesamtanspruch.
Badedas 8
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Zwischen 2. und 3.R lässt sich noch ein Micro-Friend legen. Leider reduziert sich dadurch das Griff bzw. Trittangebot
Verlängerbar indem man vom 2.R aus nach links klettert. Ausstieg via Inselfreuden: "Badefreuden" ca. 8 oder noch weiter links via Sonnenbrille: "Badebrille" ca. 8
Hatte ich gar nicht so gut in Erinnerung, was wohl auch an den schwer einzuhängenden Ringen liegt. Ich fand's am 2. R am schwersten, dann aber noch anhaltend. Für mich einer der schwersten 8er im Revier.
Hab' den 1."R" (Z-Profil-Haken) jetzt noch erneuert
  V: Dir. Ausstieg 8
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Da lassen die Schwierigkeiten aber von unten bis oben nie wirklich nach. Durchgehend anspruchsvoll, kleingriffig und kleintrittig. Klare Tendenz zur 8+! Wäre toll, wenn der dritte Ring etwas weiter links sitzen würde.
Schmetterlingsflug 8-
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Aktuell ist die 1. Seillänge erträglich sauber. Sie bietet einige interessante Stellen, besonders direkt vom Boden weg (sollte halbwegs trocken sein) und oben am 3. Ring. Der komplette Schmetterlingsflug ist eine tolle, abwechslungsreiche Tour.
Zwischen 2. und 3.R lässt sich, mit etwas Aufwand, eine solide Sanduhr fädeln.
...Die Route hat nicht ganz die Klasse der Inselfreuden, ist dennoch sehr lohnend!Auch hier einige Mobilsicherungen zusätzlich.Die Schwierigkeit lauert über dem 3. Ring,vorher gibt es noch eine Verbindingsvariante nach links("Black Stripe").Ich empfehle hier allerdings nach guter alter SPD-Manier: links nur schauen,weiter rechts klettern!Autsch,ich vergaß,natürlich reden wir hier nur von der 2.SL,die erste ist unter einem Botaniküberzug ("grüne Hölle") verschwunden!
  V: Beach Boys 8
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..ist definiert und geht gerade.
Da fehlt die Linie. Von unten kommt man nicht für den Grad an den Ring (auf Ringhöhe einqueren?) und oben ist man eigentlich schon gleich im Badedas. Alles andere wäre extrem definiert.
Dragonfly 8-/8
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Hallo, hier sprcht/schreibt Willes.
Von Steffen (Krug) wurde ich bezüglich des nR-Kommentars angesprochen. Bei einer Ortsbegehung letzte Woche konnte ich mir ein Bild von der Situation machen: Da die Sanduhr in "Schmetterlingsflug" in den letzten 42 Jahren nicht besser wurde, wäre mein Vorschlag, den Haken aus "Drageonfly" ca.. 50 cm nach oben und 50 cm nach links über die beiden Löcher zu versetzen. So wäre der Sicherheit gedient und der Haken könnte in beiden Touren genutzt werden. Fels Heil Willes (Diplom-Geologe) PS Leider konnte ich bis jetzt noch kein Bild hochladen. Da sieht man besser, wie ich es meine.
Fremdmeldung: "Schmetterling" derart tangiert, dass man einen nR (rechts der Kante) direkt am Bauch hat.
Mittelrampe 6+
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Calliste 6+
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Völlig zu unrecht selten wiederholt - und daher im Mittelteil überaus rollig ;-(
Uwe konnte nicht nur tolle Fotos machen...... eine meiner Lieblingstouren am Hochstein. Ganz kleine Friends in der Einstiegsverschneidung. Cam 1 und cam2 zum 1. Ring. Danach den Ringen folgend zum Umlenker. Ein Wurzelbürste hilft Wunder......
Einen brummenden Block hab ich nicht bemerkt; aber das Abschlussdächlein gehört in jedem Fall zu den schwerereren 6+ern in der Pfalz. Die Flechten stören nicht wirklich.
Der Block brummt wirklich. Solange man ihn nur nach unten belastet sollte nichts passieren. Ansonsten lässt sich die Stelle mit zwei kräftigen Zügen auch ohne Block klettern. Tip: Wegen Seilzug den ersten R nicht zu kurz hängen.
Bis zur Dachhangel unterhaltsame Kletterei im 6. Grad. Dort angekommen war ich dann chancenlos. Bin später über die Route abgeseilt, um mir das mal von oben anzuschauen. Dabei bin ich auf einen großen brummenden Block an der Dachkante gestoßen. Bin mir nicht sicher, ob man den braucht. Vielleicht kanns sich mal jemand anschauen, der über dem geforderten Schwierigkeitsgrad steht.
Schämt euch, pfälzer Kletterer, noch kein Kommentar zu diesen Kleinod. Hier werden viele Klettertechniken abgefragt. Unten klassische Rinnengeschrubbe,Fr.05/0,25 ermöglichen ein entspanntes Hochgeschiebe, darauffolgend schöne Steilwandpassage auf langes Plattengeschleiche zwischen Flechtenmeer, in deren oberen Teil Grobmotoriker Sorgfalt walten sollten. Zuletzt wird der wackere Bergsportler noch mit einem schönen Dachhangelausstieg belohnt. Die Felsqualität ist bis auf eine kleine Passage ohne jeden Makel.
Speicherplatte 8-
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unterwegs lassen sich 2 Sanduhren fädeln
Roter Pfeiler 6+
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MarcoF und Co. haben freundlicherweise unlängst den nAR gesetzt
Im Einstieg aktuell ein stationärer Friend.
Rock 8 im Einstieg. Cam 2 nach der Schlüsselstelle und Cam 3 weiter oben.
Tolle Route und kräftig für den Grad aber Klasse.
Sansi-Abstimmung (März '15):
13 J | 4 N | 7 Enthaltungen --> vorbeh. Zustimmung durch H.Laub kann ein nAR rein
Top Tour! Mit 4R bestens gesichert. Den 1. (Kante) und 3. (Seilverlauf) sollte man mit einer langen Exxe einhängen. Zum letzten R hin kann man noch einen Fr schieben.
  V: Luftbump 8
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Auch wenn`s nur 5 Meter sind: Sehr schöne (harte) Abkürzung für den Roten Pfeiler, mit dessen 1. und 2. Ring auch sehr gut gesichert. Da man ständig gegen die offene Tür arbeiten muss, kommt`s viel mehr auf die (Fuß-)Technik an als auf rohe Kraft.
Route 98 7
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Achtung: Aktuell bauen sich grad Hornissen in dem großen Lettenloch auf dem Weg zum 2.Ring ein Nest!
EDI spricht meine Sprache. Im Einstieg liegt ein Rock 8 (quer) sehr gut, den Fixfriend habe ich nicht benutzt. Zum Umlenker geht noch ein Cam 3. Ganz nett aber leicht für den Grad.
Fixfriend im Einstieg (auch für roter Pfeiler)...schöner Boulderzug zum 3R...am 4R min 60er Schlinge...
Schöner Zug zum 3.R. Zum ersten Ring (vom Roten Pfeiler) empfiehlt sich ein Rk#8. Dann über drei weitere Ringe (den insg. 4. etwas verlängern) bestens gesichert zum Stand. Nach dem 4.R wird leider etwas keksig links raus. Obenraus ev. noch Cam#3.