maximale Höhe: 27m

Links des westlichen Fensters (Aussichtspunkt) befindet sich eine steile Wand mit sehr hoher Routendichte.

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Im Sommer ist man ab etwa 14Uhr im Schatten.

Büttelfels Linke Südseite
Trüffelträume 7
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Für mich noch schöner als der Reibekuchen. Auch insgesamt deutlich leichter, was nicht heißt, dass diese hier einfach war. Auch hier Respekt an die Vorsteiger. Zum ersten Ring hin ist das schon recht kurz vorm abfliegen und das Landegelände ist alles andere als gut. Bis zur Schlüsselstelle dann sehr schöne Kletterei und an besagter Schlüsselstelle muss dann auch mal ordentlich hingelangt werden! Auch hier hats wieder ein paar Versuche gebraucht, um die richtige Lösung zu finden, aber sehr schöne Züge! Ich hatte den großen Seitgriff an der bauchigen Stelle mit links genommen, mit rechts eine Zweifingerdulle und dann die Füße ordentlich Stellen. Sobald man etwas höher kommt, die linke zum Stützen nehmen und den linken Fuß direkt darunter parken. Der athletische Überhang ist zwar dank der gepumpten Arme auch nicht leicht, aber geht trotzdem gut. Ausstieg über die Wulste oben ist dann nicht mehr so wild, da die Füße eigentlich immer gut stehen. Klasse Tour und schon abwechslungsreich!
Hat uns gut gefallen und ist auch oben inzwischen sauber und gut kletterbar. Der 3. Haken ist jedoch etwas grenzwertig: Man muss ihn von links anklettern zum clippen, dann wieder zurück und rechts vorbei (so ist es zumindest am einfachsten). Wenn man aber beim rechten vorbeiklettern fliegt zieht das Seil übel über die scharfe Kante resp. Kiesel. Vllt checkt der Oli das mal :)
www.morchel.org/die-klassiker/trüffelträume/
Mir ist heute an der Nase (etwas rechts unterhalb) beim klippen des 3. Rings der Griff entgegen gekommen, sah eigentlich solide aus, wurde mir auch vom Sicherer bestätigt. 1er C4 im Lettenloch zum 3. verhinderte einen größeren Satz, womöglich auf die Platte. Der Griff war innen komplett feucht!
Keine schlechte Route, die auch im Regen geht. Die schwierigeren Stellen bleiben komplett trocken, und oben raus wird´s dann deutlich leichter. Die im Panico-Führer angegebenen zusätzlichen Sicherungen waren nicht notwendig.
Eine Tour zum topropen, da sie leicht rechts der Falllinie des großen AR auf dem Westgrat emporzieht. Aufgrund der 6 R natürlich auch gut vorsteigbar. Jedoch sind die letzten Meter (2 Ringe) wirklich nicht empfehlenswert, da es einer Sandwüste (=Erg) gleichkommt, was die Wand einem da zumutet. Ohne Bürste ärgert man sich schwarz, bzw. erdbraun. Bis zum 4.R ist das eine schöne Geschichte, die mit einem bauchigen Einstieg, schönen Leisten, einer etwas trickreichen Schlüsselstelle am 3.R und einigen Riesenhenkeln (SU) zum 4.R hin aufwartet. Danach wie gesagt verliert sie aufgrund ihre dreckigen Zustandes.
Reibekuchen mit Speck 7+
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Schöne und harte Route. Großen Respekt an alle, die sowas vorsteigen können! Wir haben sie im Toprope mitgenommen. Der Einstieg ist schon ganz schön knifflig und auch wacklig, da brauchte es ein paar Versuche für die richtige "Beta". Danach dann gleichbleibend schwer bis zur Schlüsselstelle. Da hats dann auch wieder etliche Versuche gebraucht, bis man schlussendlich die für sich richtige Lösung gefunden hat. Und da sind die Arme dann schon ganz schön dick für den etwas leichteren Schluss. Da vieles mit Magnesia markiert ist, findet man auch nicht immer gleich die richtigen Griffe. Aber coole Route und Schlüsselstelle würd ich auch eher hart 7+ sagen. Ob 8- will ich nicht beurteilen, das kann ich da schlecht abschätzen.
Durch den Sandschwund am Wandfuss ist der Einstieg mittlerweile genauso schwer wie die Crux oben. Für Zwerge liegen aber ausreichend individuell kombinierbare Kletterhilfsmittel bereit.
Mit 7+ hat das meines Erachtens nichts mehr zu tun.. Für mich gefühlt mindestens 8-
Selbstverständlich sind hier onsight-Versuche noch möglich! Die Tour ist ja mittlerweile mehr weiß als rot und es ist auch derart viel Schwachsinn eingechalkt ... das ist m. b. M. n. vielleicht sogar schwerer als im sauberen Zustand.
Mal bei hoher Luftfeuchte probiert und wegen der zugeschmierten Griffe abbrechen müssen. Sicher eine klasse Tour, aber in dem angetroffenen Zustand ist ein Onsightversuch von vornherein unmöglich. Schade eigentlich, und massiv unsportlich dazu.
Als ideale Toprope-Tour gleichermaßen offen für Dilettanten und Ignoranten. Eines der zugesautesten Stückchen Fels im ganzen Klettergebiet.
Horror autotoxicus 9-/9
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karli und ich waren ´93 unter den ersten wiederholern. bis heute wurde die tour, hab sie im neueren zustand nochmal gemacht, doch um einiges schwerer. glatt 9 ist´s auf jeden fall, manche reden da auch von 9+ mittlerweile.
Reibeisen 7+
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Windbruch Kiefer am Ausstieg der Route beseitigt und "zu Tal" befördert.
Ironischerweise wurde vor 38 Jahren per Anwalt unter Androhung rechtlicher Schritte auch folgendes in Poesiealbum des PK-Vorstandes geschrieben: "Es gibt weder ausdrückliche gesetzliche noch gewohnheitsrechtliche Bestimmungen, welche Ihren Kletterwart dazu berechtigten könnten, die Haken aus Neutouren von Nichtmitgliedern zu entfernen. Im übrigen kann das Verhalten der Felswartes zu einer erheblichen Gefährdung von Kletterern führen, die die Neutouren wiederholen möchten und sich darauf verlassen, daß die notwendigen Sicherungshaken auch noch vorhanden sind. Im Falle eines Unglücks könnte deshalb sowohl der Felswart als auch der Verein schadensersatzpflichtig werden."
Mittlerweile entscheidet über das Entfernen von Haken nicht mehr der PK-Vorstand, sondern der offene AK-SanSi, und da wären wir beim Beitrag vom Hessie. Eine Sandsteinroute nach 40 Jahren intensiver Bekletterung und mehr als 30 Jahren mit der jetzigen Ringanzahl zu "renaturieren": ich würde mal sagen das Kind ist in den Brunnen gefallen.
Ich weiß, dass der Kommentar hier eigentlich nicht hingehört und wahrscheinlich ist die ganze Mühe auch vergebens, aber ich muss es trotzdem los werden. Sehr geehrte Herr "Kubick" was ist ihr Problem? Wollen sie die ganze Pfalz sicherungstechnisch wieder in die 80er katapultieren? Warum so verbittert? Warum so ewig gestrig? Jeder Sport und so auch das Klettern befindet sich im Wandel und die Jungen stehen auf den Schultern der Alten. So auch in der Pfalz, man kann die Zeit nicht anhalten und man kann sie auch nicht zurück drehen. Ich glaube nicht, dass sich die Pfalz in ein mit Haken zugestopftes Klettergebiet südfranzösischer Prägung entwickeln wird. Was sind also ihre Ängste? Oder fühlen sie sich und die Leistung der damaligen Heroen zu wenig gewürdigt? Ich finde es interessant und beachtlich, wie so manche Route früher geklettert wurde, aber muss das denn auch für alle Ewigkeit so bleiben? Wir klettern ja heute auch nicht mehr mit Hanfseil und genagelten Schuhen und ihr habt das ja auch nicht mehr gemacht und habt euch über die damaligen Neuerungen sicher auch gefreut. Mit den neuesten Kletterschuhen kann man sich mittlerweile im Fels verspannen (toehooken), eine Klettertechnik die in ihrem Ausmaß, vor Jahren so auch nicht möglich gewesen wäre. Für das Elbsandstein gibt es neue Sicherungsgeräte... Ich könnte hier noch viele Beispiele auflisten, ich denke aber das meine Sichtweise deutlich wurde! Heute möchte kaum noch einer Klettern gehen und dabei sein Leben riskieren, vor allem wenn es nicht einmal die eigenen Fähigkeiten sind die das Entscheiden, sondern die Felsqualität und da klettern wir eben in einem Gebiet, das immer wieder für die ein oder andere Überraschung gut ist. Es ist also bewundernswert unter welcher Todesverachtung angeblich so manche Erstbegehung stattgefunden hat. Doch ich akzeptiere nicht, dass der Erstbegeher der Allgemeinheit, vertreten durch den Arbeitskreis S. und S. bis an sein Lebensende vorschreibt, wie die Route gesichert oder sonst wie zu verbleiben hat. Der Erstbegeher hat meiner Ansicht nach kein Besitzrecht auf seine Route, sondern nur ein Vorzugsrecht. Mit der Erstbegehung gibt er seine Route der Allgemeinheit und diese entscheidet, wie mit ihr verfahren wird: alle Ringe raus, noch ein Ring dazu, alles ok... Der Erstbegeher darf sich gerne äußern aber entscheiden sollte die Allgemeinheit. Das wäre demokratisch. Aber das ist nur meine Sicht auf diese Dinge. Ich frage mich jedoch, was ihnen Herr "Kubick" das alles überhaupt bringt? Nehmen wir mal an wir versetzen das Reibeisen wieder in seinen Urzustand: Ohne Ringe oder mit dreien bestückt, wie sie es sich ja damals schon gewünscht haben! Warum nur?! Was würde passieren? Das Reibeisen würde im besten Fall maximal eine Handvoll Vorstiegsbegehungen im Jahr bekommen und ansonsten halt überwiegend "getopropet". Im deutlich schlechteren Fall geht diese tolle Route verloren, weil sie kein Mensch mehr klettert und sie langsam zudreckt. Geht es euch dann besser, ist dann euer Ego befriedigt. Eine solche egoistische Einstellung finde ich einfach nur peinlich, kindisch und absolut daneben. Bedenken Sie doch mal, wäre es nicht ruhmbringender Routen der Pfalz gegeben zu haben, die wiederholt werden und an denen man sich beim klettern über den tollen Fels und die schönen Bewegungen freut, auch wenn die ganzen "Pussis" von heute fünf Ringe mehr brauchen als ihr damals. Gerne könnt ihr das bei jeder Route genauestens beschreiben und wer möchte kann, ja dann ggf. die Ringe einfach weglassen. Auch ich möchte keine Ringe im "Einmeterabstand" und möchte, dass der traditionelle Charakter der Pfalz erhalten bleibt. Aber alles mit Maß und Ziel und das scheinen sie, wenn ich ihre diversen Kommentare verfolge, verloren zu haben. Florian Groß
40 Jahre „Reibeisen“ — in diesem Kontext sei dem Vorstand der PK ins Poesiealbum geschrieben: Wer damals nicht in der Lage war, den Anfängen zu wehren, der braucht sich über die aktuellen Zustände im Pfälzer Sandstein nicht zu wundern!
Wann renaturiert Ihr endlich das „Reibeisen“ in Absprache mit Thomas Nöltner – und manche weitere Route ebenfalls?
40 Jahre „Reibeisen“ — ein EHEMALIGES Monument des Pfalzkletterns, Freiklettern im Wortsinn, feiert heute Geburtstag! Zeit für einen kritischen Rückblick:
Ehemaliges Monument? In der Tat, denn bei der Erstbegehung hatte Thomas Nöltner als einzige Sicherung eine zweifelhafte Sanduhr in etwa zwei Drittel Wandhöhe… . In diesem Zustand erhielt das „Reibeisen“ wenige Wiederholungen von den damals Besten – die erste vom jungen Wolfgang Güllich on sight.
Einige Jahre später wollte der Erstbegeher – auf unser Drängen hin – seiner Route drei Ringe spendieren, aber ein ignoranter Anarchist (der Name ist bekannt!) knallte gleich sechs nR in diese wunderbare Wand – notabene:
Damals war das „Reibeisen“ die einzige Route in jenem Wandteil; der Rest ist bekannt…
Jedem heutigen „Reibeisen“-Wiederholer sei ins Tourenbuch geschrieben: Das ist nicht das „Reibeisen“, welches Ihr geklettert seid, sondern irgendeine Sportklettertour im Grad 6c+, die trotz guter Absicherung ihre meisten Begehungen heutzutage im Toprope bekommt…
Und die Moral von der Geschicht’? Die Zeiten ändern sich – aber man sollte nicht vergessen, was das „Reibeisen“ einmal war: Ein Monument des Pfalzkletterns aus einer Zeit, als Klettern noch mehr war als pure physische Performance, nämlich auch noch eine „mentale Komponente“ beinhaltete…
...Gut,dass der Herr W.mir auch mal einen Eingangskommentar abnimmt,Danke!Für mich auch mit die beste Route am Büttel,guter Fels,die Absicherung ist mit den 6nR gut;wie schon gesagt,eine Rissklemme zw.dem 2. und 3.R schadet nicht.Zur Bewertung:Kann mich erinnern,im 2.Daigger-Cron-Führer war der gerade Weg nach dem 2.R mit VIII- bewertet(Heute üblich,Originalweg links).Wahrscheinlich liegt die Bewertungs-Wahrheit irgendwo dazwischen(wenn es sie denn gibt).Im F-Jura wäre das allerdings mal locker VIII-,aber wo liegt eigentlich dieses Gebiet?Genau:zwischen den beiden bestbedeutensten(Sandstein)-Klettergebieten Deutschlands!
Noch kein Kommentar zum diesem Super Klassiker. Auch wenn es das Testpiece in dem Grad ist, ist Reibeisen vom Thomas unter heutigen Maßstäben was Grade betrifft, um einen halben Grad daneben bewertet. 8- trifft´s besser und kann man locker etwas aufwerten. Ansonsten CAM 0.5 zwischen Ring 2 und 3. Die Tour endet übrigens ganz oben an "Bühler", nicht in der Wand, wo die meisten aufhören. Die Stelle nach dem letzten Wandring ist nochmal interessant.
Schlenkerle 8-
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...Hmm,finde die neue Direkte doch schwerer als den Originaleinstieg,dieser ist allerdings deutlich unangenehmer gesichert und wirkt jetzt eher unlogisch,ein Schlenkerle zuviel sozusagen.Mein Fazit:Mit dem Direkteinstieg eine klasse Tour,und ja, ein Tick schwerer als das Reibeisen.
hier könnte man noch hinzuügen, dass die tour vor 20 jahren in einem deutlich besseren zustand war. damals nach bernd´s erstbegehung schwärmte er am hof von seiner neutour, die auch heute noch super ist, aber auf den bändern deutlich knuspriger. wird demnach wohl nicht so oft gemacht wie reibeisen oder reibekuchen.
Auf beiden Varianten (Originaleinstieg links) oder auf dem dir, gleich schwer meiner Meinung nach und kaum schwerer als Reibeisen, dafür kniffliger, gerade oben bei der Zange und in der Plattenstelle vorletzter und letzter Ring. Route endet ganz oben an Bühler ! Da sieht es so aus (Flechten) als würden alle am Ring bei dem komischen aufrichter aufhören. CAM 0.5 entschärft den langen runout zwischen Ring 4 und 5. Schaut krasser aus wie es ist.
  V: Direkter Einstieg 8
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Traumfänger 7+
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Altmetall entfernt und nR vorm eigentlich 1.R (wenn man den 1.R des "Original Schlenkerle" mitgenommen hat, dann dem 2.R) gesetzt, da bisher Groundergefahr bestand.
Mittlerweile sind die dünnen Ösen durch solide Franzosenösen ersetzt. Allerdings ist das Altmetall noch in der Wand und sollte bei nächster Gelegenheit abgeflext werden.
...ist Saniert....allerdings könnte der Herr Jakob sich auch mal selbst um seinen alten Schrott kümmern anstatt immer neues dazwischen zu Quetschen....
Danke für die Aufklärung. Die weitere Recherche führte zu Hinweisen, es seien Schaukelringe aus dem Baumarkt mit nur 6cm langem Schaft gewesen. In der alten, mittlerweile ins Nirwana übergegangenen PK-Datenbank stand eine Bemerkung, die Ringe seien sehr schnell abgesägt gewesen. Seltsam, dass nicht gleich die Schäfte abgesägt wurden und noch seltsamer, dass die anderen Ösen SanSi-konforme "Französen" sind. Sanieren: Wenn ich den Wolfi mit seiner Hilti motivieren kann, hänge ich gerne ein Seil rein und assistiere.
Im unterer Teil seltsame Linie. Logischer ist es ca. 2m weiter links - allerdings lässt sich dann die erste Öse nur schlecht einhängen. Überhaupt: Was hat sich der Einbohrer bei dieser sowie der 3. gedacht? Aspiranten sollten dünne Karabiner parat haben, sonst wird man es laut fluchen hören. Es passt noch nicht mal ein kleiner Finger durch! Im mittleren Teil habe ich eine ca. 20 kg schwere Schuppe rausgeholt (absichtlich), es könnte durchaus noch mehr folgen. Oben dann ziemlich verflechtet.
Sandmann 7
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Hart 7? An anderen Felsen wär das Kieselgeballer mindestens 7+... C’est la vie, trotzdem eine Klasse Tour!
Zum Einhängen und Überklettern des ersten Ringes gab es bei der Erstbegehung einen grossen Kiesel, der kurz danach weg war. Im jetzigen Zustand eher hart 7
...Der Name ist Tour z.Z. der perfekte Name. Die Bewertung auch im saubern zustand ziemlich Hardcore. Oder war ich blind!?
Lang ist es her 8+
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Der untere Teil ist mittlerweile völlig verwahrlost. Im sauberen Zustand aber vermutlich gar nicht so schlecht und auch schon nicht leicht. 1. R von rechts anklettern, dann noch Cam 3 in großes keksiges Lettenloch. Nach der Rampe dann etwas besser. Falls man die Crux an den großen Kieseln rechts vom Ring klettert, ist das m.E. sehr! schwer für 8, schwerer als alle 8er und 8+er, die ich in letzter Zeit gemacht habe. Oben raus momentan leider nicht mehr ok, sondern auch wieder sehr dreckig. Mehr Begehungen würden sicher helfen. Andere Meinungen zur Schwierigkeit wären interessant...
Der Einstieg ist wirklich ziemlicher Blödsinn, logischer und direkt in der Linie ein Stück weiter links, die Schlüsselstelle am großen Kiesel ist dann gar nicht mal so schlecht und oben raus ist es auch ganz ok.
Westgratrampe 4
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...Achtung am Ausstieg. Links am westlichen Gipfelaufbau ist z. Zt. ein Hornissennest
Sehr logische Linie (Rampe); mit Friends (3/3/2) und nem Keil kurz vor dem Ausstieg sehr gut abzusichern. Am Besten dann weiter auf dem Normalweg z.G.
Uli-Haas-Gedächtnisweg 7
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Nach dem 1. sanierten R liegt ein elementarer Fr.1/2 in einer Rißspur. Wenn die Route sauber geklettert werden sollte, wirds eine Bereicherung.
1. und 4.H saniert.
Einstieg am besten via "Lang ist es her" zu 1.R und von hier nach links zu stumpfer Kante.
Viel Spaß beim Klettern!
Geduldspiel 7+
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Urspr. am 6.R nach rechts und zu anderem AR.
Sehr gute Tour, steht den Routen rechts davon in wenig nach. Müsste aber mal öfters geklettert werden.
zwischen dem 1. und 2.R noch einen nR gesetzt sowie einen eigenen AR an der Kante. Jetzt kann jeder frei entscheiden, ob er hier endet oder noch nach rechts weiter klettert.
Viel Spaß beim klettern.
In Summe gut. Unten ist der erste Ring recht hoch, da man auf Kieseln steht und dort besser nicht abfliegt. Auch kurz vor dem zweiten Ring sollte man nicht fallen. Hat man diesen geclippt kann man den Weg genießen. Kleine Leisten und ein Finderloch ebnen den Weg zum 6ten Ring, an dem ich die Tour beendet habe (hatte nicht in die Klefü geschaut, dass sie wohl nach rechts geht).
Hat man sie mal entsandet, ist sie gar nicht sooo übel (wie so einige Routen von Oli aus dieser Schaffensperiode). Bewertung 7 passt dann auch ... 7+/8- dürfte im Vergleich zu den "Reibereien" weiter rechts deutlich zu hoch gegriffen sein. Und am 6.Ring Schluss zu machen, fand ich legitim. Einzige Kritik: sowohl diese Route, als auch der Linke Schwachsinn rühren grenzwertig im (deutlich älteren) Uli-Haas-Gdw. herum. Ist zwar jetzt schon ewig so, aber würde man die Müller-Tour oben nach rechts verlegen, hätten alle Platz.
Müßte öfter mal geklettert werden !
7+/8- nur, wenn man am 4. Ring gerade klettert. Etwas rechts sind die Griffe größer, und der Fels besser. Am 6. R kann man auch gerade raus, aber schön ist es nicht.
Frankophon 8+
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Top Boulder unten, die Felsqualität oben raus, machts bis zum Umlenker spannend
Außer 6 Exen bedarf es sonst nichts zur Absicherung. Klasse Boulderstart der leichter Aussieht als er dann wirklich ist!
Eckverschneidung direkt 6
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6 passt glaub ganz gut. Die Tour wird durch die Sanierung bestimmt in geraumer Zeit wieder einige Begehungen mehr bekommen.. Mit Cams oder Keilen zum ersten Ring gut absicherbar
Die Sanierung und den "Besen" schwingen haben sich gelohnt. Meiner Meinung eine feine Ergänzung am Fels. Zum 1.R liegen ein Rock 11 + Rock 7 + Fr.1,5. Unser Bewerungsvorschlag wäre 6/6+.
Route saniert.
Viel Spaß beim klettern!
Nette Kletterei, allerdings endet die Tour z.Z. im senkrechten Wald. Die oberen 2 H ersetzen (der Letzte am Besten abseiltauglich) dann wäre es OK.
Normalweg 2
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Eine veritable Bergfahrt fast schon alpinen Ausmaßes - durchaus in der Asselstein- und Hundsfelsliga. Sehr abwechslungsreich, aber kaum bekannt und daher nicht grad picobello.
Der Ausstieg auf den Grat (nach den ersten Metern) ist bis auf weiteres von einer umgestürzten, mächtigen Kiefer bedroht!
aka "Holderweg"
Schöner über die "Westgratrampe" auf den Grat. Orginaleinstieg eher dauerkeimig.
  V: AWS-Nachtrag 4-
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  V: Gratvariante 4
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  V: Abseilwand 5+
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Kurze, gut mit Friends (Reihenfolge: Fr 0,5 - Fr 1 - Fr 1,5 zum R hin!) abzusichernde Tour, die erst nach dem Ring im leicht überhängenden Ausstieg etwas kräftigeres Zupacken erfordert. Über dem R kann man sogar noch Friends der Größen 2 und 00 verbraten, wenn man mag. Kann man mal machen!
1992: Bodensturz wahrsch. wg. hintem offenen Abseilrings. Wahrscheinlich hat beim kurzzeitigen Entlasten das Seil gekrangelt und sich so aus der Öse gelöst.
60er Jahre: Tödlicher Unfall beim Abseilen. Der Abseilring war zu der Zeit hinten weit offen. Darauf hin wurde der Ring enger gebogen, offensichtlich nicht eng genug. Siehe 1992
  V: Südwestausstieg 4+
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Westgrat- Südriss nn
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Westgratüberhang nn
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