maximale Höhe: 45m

Eine gut belüftete, komplex strukturierte Wand, an der sich die Einstiege aufgrund der bereits wieder hohen Bäume gegenüber des Forstweges häufig im Schatten befinden.

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WF-Brutversuch bedingt aktuell (noch), dass auch bei den anderen beiden Sektoren eine Beruhigung als unterstützend angesehen wird (kühle Witterung und die JV sind noch nicht mal geschlüpft).

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Dingentalturm Südwestseite
Luftsundel 8-
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Die zwei Ringe oben sind immer noch drin!
Wenn das hier offensichtlich so durchgeht, wäre ich dafür, der Totem tatsächlich noch zwei Ringe zu spendieren (unten vor dem originalen 1. und nach dem 2. (in der Direktvariante)). Das hat dann zwar nichts mehr mit irgendwelchen Richtlinien zu tun, würde dieser klassischen Route aber wenigstens wieder zu dem Ansehen verhelfen, die sie eigentlich verdient.
Der jetzige Zustand ist Murks!
Habe mich hier gestern auch mal durchgesundelt…
Der Clip des 1.R lässt sich durch ein großes Lettenloch unterhalb zumindest sicher gestalten/absichern. Die Griffe sind natürlich nur erstaunlich gut, wenn man der logischen Linie folgt. Falls dann aber gleichzeitig jemand in der "Direkten" klettert,macht man sich am 1. u. 3.R mal ganz schön die Griffe/Tritte streitig!
Naja! Im Überhang noch was Mobiles und die Gesamtsicherungslage kann als gut bezeichnet werden - selbst wenn der letzte R demnächst noch entfernt wird(nR im "Totem")!
Erstaunlich gute Griffe und, wenn man mal vom Clip des 1.R absieht, gut konsumierbar.
Über die Nähe dazu kann man natürlich "geteilter Meinung" sein.
M.E. leichter als das Direkte Talwand links davon.
  K: Für die Heiligen und die Gewöhnlichen 8-/8
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Aktuell fehlt der insg. 6.R, was optisch "weniger verwirrend" daher kommt. Jetzt hat man eine rechte Ausstiegsvariante zum Direkten Talweg (5m) und unten eine Verbindungsvariante (ca. 3m) mit der "Luftsundel" ;-O! Oder....
...Boah,war gestern mal am Dingentaler,um mir das anzuschauen....Manch ein Vorkommentator kommt hier eher etwas altersmilde daher, aber sorry, soweit bin ich noch nicht. Der Erstbegeher hat ja an diesem Felsen schon einiges an sagen wir mal "Unbedarftheit" offenbart, aber das hier... Eigentlich nur 2 Varianten, die keine Bereicherung sind + Definitionsgehampel... Unnötig wie ein Kropf, aber selbst ein chirurgischer Eingriff wäre noch zuviel der Ehre...
Ja- schade, dass der Erstbegeher sich augenscheinlich nicht vor Beginn seiner Aktivitäten mit Blick auf den gesamten Wandbereich und Achtung gegenüber Bestehendem der Wand angenommen hatte. Dann wäre bestimmt EINE, bereichernde Kletterlinie für unser Klettergebiet entstanden. Es gäbe dann weniger Wirrwarr an Bohrhakenkombinationen und heruminterpretieren, wie was gedacht sein könnte und wir hätten weniger Missstimmung am Fels und in der Community.
oha :-( dann doch keine eigenständige Route ... nur 2m hier und 5m da....
Peter, so weit ich das in Erfahrung bringen konnte, ist das deine „Definition“, nicht aber die des Erstbegehers. Dir ist das Pfalzklettern vermutlich so heilig, dass du dich nicht mit „banalen“ und „gewöhnlichen“ Ein- und Ausstiegsvarianten abgibst. ;-) Logisch hin oder her, deine Variante klingt auf alle Fälle interessant. Grüße nach Wernersberg!
Die Definition lautet: "NICHT die Cruxpassage von Luftsundel zu klettern, sondern rechts der R aber auf der linken Kantenseite.". Ohne diese Einschränkung wäre es ja nur "Luftsundel mit rechtem Ein- und linkem Ausstieg". Logisch, aber viel zu banal... ((vllt. sollte man die Beschreibung entsprechend anpassen))
PWe, deinen Kommentar verstehe ich nicht. Was ist denn da definiert? Meines Erachtens ist die Tour die Cruxpassage von Luftsundel mit einem eigenen Einstieg und einem eigenen Ausstieg, die beide etwas schwerer sind als im Original. Die hier angegebene Bewertung finde ich passend. Den vorletzten Ring klettert man logischerweise von links an. Dann geht‘s aber direkt an der Kante hoch und das ist eigentlich auch recht cool. Zum Umlenker kann man noch einen mittleren Friend legen.
Am vorletzten Haken mit links-rechts-Schleife "logischer" und homogener. Den Rest hat pwe schon gut formuliert.
Definiert zwischen "Luftsundel" und "Totem".
Ersteres wird ja idR. links (mit den Griffen der dir. Talwand) geklettert, und somit fällt das nicht auf. Anders beim "Totem". Das bleibt auf der flachen Seite der Kante. Wer es schafft, zwischen diesen beiden Linien zu bleiben bekommt durchaus mit dem einen neuen R gleichzeitig eine neue Tour. Ob man dabei Spaß hat bleibt offen, denn wenn man nicht sklavisch der Definition folgt fingert man früher oder später doch im Totem herum und ob dann die Bewertung noch passt....
Oben raus dann eigenständig aber imo. wenig schön.
Talwand direkt 8-
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Man erreicht den 1. R. gut (und kann viel besser klippen) wenn man ihn nicht von rechts anklettert, sondern von unten (gleich überm gr. Loch kann man nach links an einen Henkel greifen). Das übersieht man leicht wenn man von unten kommt und den Waben folgt. Eine fantastische Route. Zw 1. u 2. R liegt ein guter Cam 0.3/0.4.
Bin den u.T. gestern 2x geklettert. Am 1.R (sitzt m.E. etwas zu weit links) gerade hoch über Einfingerlöcher zum 2.R: das ist gut 8. (also nicht links zu Petra und dann 1.5m weiter rechts deutlich leichter zum 2.R). Und auch letzteres ist für 8- inbesondere überm 2.R sehr anspruchsvoll, aber durchaus blumig (im Gelben).
Gehört sicher mit zu den besten Metern in dem Grad in der Pfalz, allein schon wegen der Strukturen.
  V: Kantenvariante
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Bei dem Loch handelt es sich um eine naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahme für die "durch Cam-Placements zerstörten Eidechsen-Habitate". Bitte nicht hineingreifen! Und genau damit hat der Erschließer seine Ringesetzerei hier auch begründet. Unglaublich, aber wahr ...
...die Schwierigkeit hängt sehr davon ab ob man am 1. R der V: links (leicht) oder rechts an der Kante (schwerer, 7+/8-?) rum klettert. Rechts rum ergibt sich eigentlich nur, wenn man von Luftsundel kommt - hier fehlt aber ein R in der Nähe von Cam-Placements. Übrig geblieben ist ein unschönes Loch.
Talwand 7+/8-
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4.R nach rechts ver- und etwas runter-gesetzt (nach SanSi-Abstimmung letzten Nov.)
Wäre das mal instandgesetzt (mind. ordentlich geschrubbt) hätte man eine weitere 30m-Qualitätsroute. Aber so wie aktuell - Jammer...
Aufgewertet wg. Kieselschwund
Ziemlich eigenwilliger Routenverlauf und schon deswegen wohl fast nie ausgestiegen:
Nach Erreichen des Petrapfeiler-Risses wechselt die Art der Kletterei von steil und wabig zu geneigt und reibig ... leider auch zu flechtig. Am 4. Ring mal ein paar interessante Kieselpetzer und -aufsteher.
5 m über dem letzten Ring (guter Fr. 2,5) hat`s mir endgültig gelangt mit der Putzerei und bin nach links in den Westverschneidungsriss gequert.
Fazit: Nicht jede Güllich-Tour ist auch ein Highlight. Aber wenn man die schwereren halt nicht hochkommt ...
1988: Ring-Versagen, d.h. geht an Schweißnaht auf und der Kletterer stürzt auf den Sicherungsmann. Dieser war im Nachhinein schwerer verletzt als der Vorsteiger
Petrapfeiler 7+
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Die "8" stammte noch aus (und galt zu) der Zeit, als es mit drei Hakenkrücken, die allesamt links der heutigen R's steckten, nicht wirklich gut abzusichern war (auch schwere Clips). Wer die Sanierung vorgenommen hat - ich weiß es nicht. Ich würd' heutzutage wahrscheinlich nur einen Bohrhaken setzen (statt der ersten 3) ;-)
Also glatt 8 ist natürlich Humbug. Das wird es vielleicht, wenn man unter Scheuklappeneinsatz versucht direkt an der Kante und ohne Verwendung der beiden fetten Kiesel zum 3. Ring zu gelangen. Halte ich bei so einem Klassiker aber für reichlich gekünstelt. Unten die Querung nach rechts zur Kante ist mit entsprechender Fußtechnik gut machbar - insgesamt geht das als "pfälzisch 7+" schon noch durch. Erhebt sich höchstens die Frage inwieweit der Anal-Lysator nach dem Ring dann noch selbstständig ist!
vor 25 Jahren war der Einstieg 7+, bin das gestern seit ´88 das erste mal wieder geklettert, ich denke 8- so wie im Jens Führer, passt gut. Früher war inbesondere die abgebrochene Lette zwischen 1. + 2.Ring rechts besser, someit meine Erinnerungen reichen. Nach dem 3.Ring passt CAM 2, nach dem 4.Ring, CAM 3 und nach dem 5.ten wieder CAM 2 + CAM 1.
...Nachtrag: im gelben Kuddelmuddelbüchlein mit 8 bewertet!
  V: Analysator 8-
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In der Wabenreihe befindet sich ein sehr schmales, aber tiefes Lettenloch. Mit dem passenden technischen Gerät lässt sich somit der obere Teil ohne den 3.R der Petraroute absichern. Kritscher ist, wie Herr G. schon schrub, der untere Teil da hier die Sicherungen aus der Kletterstellung schwer zu legen sind.
...Die Vorkommentare lassen mir keine Ruhe(auch der eigene).Hatte heute nach 18 Jahren meine Dingentalretrospektive!Hab das Ding also noch mal mit Seilklemme geklettert(zum Glück)!Mein Eindruck:der Einstieg ist eigentlich nicht schwer,unangenehm wird die Schuppenhangelei kurz vor dem 1.R!Ich halte es auch für sehr schwierig,hier aus der Kletterstellung heraus noch eine Sicherung zu legen,zumindest für sehr heikel!Damals bin ich mit rosaroter Filterbrille einfach so zum R.Man sollte auch tunlichst vom Wabenband/reihe aus den 3.Petra-R einhängen,was aber möglich ist,bevor man den Zug zur Rissschuppe wagt.Sonst im Sturzfall.....
Freunde, leicht für 8-? Das ist wenn man die richtig macht und nicht kurz nach dem Steher schon in Petra klettert, sicher E3. Ich bin das gestern nach dem Steher links hoch an Schuppe (unten kleiner Rock + kleiner CAM übereinander, Rock liegt in v, dort mit knee-hook no hand, der zwar unnötig ist, aber gut aussieht :-)) , dann direkt rechts über grossen Kiesel zu Wabenreihe und danach zum 3.Ring von Petra links oben, der sich aber erst klippen lässt, wenn alles vorbei ist. Das lässt sich nicht gescheit absichern, ist schwerer als der Einstieg und es gilt absolutes Flugverbot, denn dann ist der Grounder sicher. Saugefährlich.
...dieser Einstiegsvariante habe ich immer gerne den Vorzug gegenüber dem Originaleinstieg gegeben,sie viel mir irgendwie leichter.Was folgern wir daraus?Richtig!Die Petrapfeiler-7+ ist auch so eine Pfälzer-Heilige-Kuh-Bewertung!
Klasse Bouldereinstieg, wegen der unschönen Blöcke am Einstieg sollte man sich vergewissern, dass die Sicherungen unten gut liegen. Die Schwierigkeit ist aber direkt am Einstieg, weiter oben löst sichs gut auf und ist wohl auch sehr fest. Eher leicht für 8-.
  V: Hangeleinstieg 7+
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Don't fear the Reaper 9
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An der unteren Crux am vierten Haken hat sich der Zielgriff dematerialisier. Die unangenehme Stelle ist nun für kleinere Menschen ein echtes Hindernis.
Keine Routenflucht begehen, also sich nicht nach rechts um die Kante in einen quasi No-Hand-Rest mogeln.
Wie Hessie treffend anmerkte: Man sollte besser darauf achten, fragile Griffstrukturen nicht als Tritte zu benutzen, das geht meistens nicht lange gut!
Gute Tour. Gut gesichert. Crux direkt nach dem kleinen Dach. Danach pumpig und unübersichtlich der Kante nach.
  K: Si vis pacem 9+/10-
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Para bellum 10
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Wenn man "nur" die untere Crux klettert und via "...Reaper" aussteigt - ohne Rest rechts um die Kante - etwas gängiger: 10- [D.Meyerer].
Seit einigen Wochen fehlt in der letzten Passage oben die Seitleiste für rechts. Der Zug lässt sich immer noch gut klettern, auch wenn es schwerer geworden ist. Ich würde dafür plädieren hier nicht korrigierend einzugreifen, sofern sich der Rest des Griffs nicht auch noch verabschiedet.
Schönes gebolze an konkreten Griffen. Kräftige Züge, die einen bis oben gut aufblasen. Die Löcher feuchteln nach viel Regen ein paar Tage lang nach.
Als Uneingeweihter habe ich mir gedacht: welch` tiefsinnig orakelnde Namengebung! Ein wenig zu martialisch ...
Aber: Wer bereitet denn vor? Wer ist Aggressor und wer die Resistance? Wie sieht`s aus mit Kriegsgewinnlern?
Am 6.R links mit Hilfe der Verschneidung ruhen vereinfacht die Sache um einen halben Grad.
Sieht eindrucksvoll aus und wird sicher zweistellig.
Anzumerken wäre allerdings, dass schon bei den "Erschließungsarbeiten" zwei (vorhandene) Schuppen angeleimt und oben ein Kiesel ganz offensichtlich etwas "herauspräpariert" wurden. Naja - gibdet so ja auch in Frongraisch.
Time out 8+
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Athletischer Boulder im Quergang an etwas scharfen Griffen. Da muss man schon mal wollen... Leider gehts dann wie die Original-Talwand in die grünen Platten rein. Am besten von der Kante wieder zurück und abbauen.
Bello palatino 9-/9
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Ab welchem Schwierigkeitsgrad darf denn wieder angeklebt werden?5er niemals 6er nein..7er vlt..8er ja aber..9ner aber nur wenn..? Immer diese Entscheidungen..tststs
Nein, ich meine schon hier. Wie hjc schrieb, ist im oberen Teil (oberhalb des Time out-Quergangs) eine wichtige Leiste ausgebrochen. Vielleicht war da schon etwas überm Verfallsdatum. Und da wäre ich dafür, den Ursprungszustand wiederherzustellen.
...Hallo Ingo,ähem,welche Route meinst Du denn jetzt..., den geschraubten "Zehner" links? Oder meinst Du gar nicht den Dingenthalturm, meinst Du den Wachenheimturm?
Der Schwierigkeitsgrad passt definitiv nicht mehr, seit die Leiste fehlt. Im Gegensatz zu SebHD wäre ich dafür, die Leiste wiederherzustellen. Ist eh alles künstlich hier.
Leiste für R wurde teilweise entsorgt, insofern könnte der angeg. S.-Grad schon wieder nicht mehr passen.
Westwandverschneidung 7
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Wer da einsteigt kommt unterm 2.R an Gewöll und Vogelkacke vorbei ;-(
Bin einer von denen, der diesen Klassiker als sehr toll und lohnend empfindet.
Und: Dunkel kann ich mich an ähnlich chromosomal-bedingte Dispute erinnern ;-|
Wenn man viel Abstand zum Nachsteiger / zur Nachsteigerin "gewinnen" will lässt sich das mit ausreichend schulterlangen Schlingen in einer 40m-Seillänge "absolvieren".
Und ja, die Bewertung ist "schwierig". Daher jetzt mal ein erneuter Versuch, d.h. S.-Grad angepasst ;-)
www.morchel.org/die-klassiker/westverschneidung-dingental/
Heute entspann sich bei uns am 2. Ring ein mittelstarker Ehestreit (hasse diese Tour, warum musst Du immer ... usw.). Zur Vermeidung solcher Szenen sollte der Vorsteiger für seinen kleinwüchsigen Nachsteiger a) den alten Schlaghaken miteinhängen und b) in der Hangel noch einen Friend ~3,5 legen.
Die 6+-Bewertung ist schon für Riesen eine Lachnummer, Zwerge klettern an dieser Stelle sicher den unteren 8. Grad!
  V: Regentanz 6+
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Selecta 7-
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Auch hier Huppert/Mühe/Kraus von ´81: Selekta. Beides richtig im Wortsinne Selekta (Selecta, von selecta classis, lat.), auserlesene Klasse.
Von der Verteilung der Anforderungen her an das Original am Pfaffenstein angelehnt - zumindest so ein bisschen. Vielleicht deshalb hier nur mit "c".
Der Erstbegeher hat in seinem handschriftlich ergänzten 75er Kletterführer „Selekta VII-“ vermerkt.
Ist aktuell mal wieder kletterbar, daher einige Tipps für Interessierte:
Schwierigkeitsbewertung im onsight nur ein grober Anhaltswert! Beginn über die lange Platte nicht untrivial und schlecht gesichert obendrein (selbst bei Verwendung des 1.R vom Regentanz). Erst gaaanz oben links im Winkel richtig gute Letten für Sicherungen (alles gut verlängern!!!), dann kräftig nach rechts ums Eck (wer kann: kleinerer Friend rechts in die gute Seitzieherlette) und weit hoch ans obere Lochband. Rechts unterm Rissdach dann passable Ruhemöglichkeit. Im Dach nochmal sehr guter Friend, zwei-drei Handklemmer und fertig (midd de Nerve).
Vom schönen, alten, selten besuchten Pfalzring retour zum sicheren Erdboden.
  V: Rampensau 8/8+
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"Definiert" wird verwendet, um textuell rüberzubringen, dass man in weniger direkter Linie (bei den Haken) wohl auch einfacher hinauf kommt.
...Was bedeutet hier definiert. Wir sind bis zum eigentlichen 2. Ring in der Verschneidung Geblieben. Dann sind die Ösen schwer einzuhängen, und wohl auch keine 8.
Kleiner Südwestriss 5+
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