| Sebastian (2021-05-24 21:17:50) |
 | Zustieg über den linken Einstieg angenehm (zwei R), der neue R (verlängern) hilft über den ersten Brösel-Überhang. Über den zweiten kann man sich in einer Mischung aus Kamin und Riss irgendwie drüber mogeln, den alten Schlaghaken kann man dabei auch noch einfangen - verbessert durch gute Cams hinten im Riss. Oben raus dann gängiger, man sollte nur nicht auf dem Moos und Co. ausrutschen. Ach ja: paar größere Klemmgeräte machen den Ausstieg angenehmer. |
| Doc (2020-11-14 18:42:44) |
 | Man könnte über einen Schwierigkeitsaufschlag nachdenken. Mit 6 wäre das auch noch vertretbar bewertet. Da die DB-Macher das aber beide schon geklettert haben, bleibts wohl eher bei einer schweren 5+. Ich sag mal so: Backelstein Süd finde ich gängiger... |
| Doc (2020-11-14 18:40:00) |
 | Nicht gut, man sollte Reserven haben. Der von Edi nach unten versetzte R enstpannt das Schotterüberhängel, der danach ist aber auch nicht ohne. Fand es etwas dreidimensional in knusprigem Fels. Danach habe ich mich den Riss raufgewühlt, die Felsstrukturen links und rechts dsvon fand ich wenig überzeugend (dazu noch mit Sand und Moos belegt). Mit der V: Linker Einstieg fand ich noch Cam#1,2,3 im Riss nützlich. |
| EDI (2020-11-10 19:02:59) |
 | Ein frisches Eisen sichert nun den brüchigen Überhang. |
| EDI (2020-11-10 18:53:31) |
 | Man muss direkt am Einstieg eine gültige Eintrittskarte vorweisen können. Aber auch danach kann immer ein Kontrolleur kommen... |
| hjc (2019-04-01 15:04:43) |
 | wegen der Route "muss" man akt. nicht wirklich an diese Wand - na jedenfalls fiel man das heute auch nicht gerade leicht ;_( |
| pwe (2019-03-23 20:51:33) |
 | Neben dem alten Haken liegt ein sehr guter Cam1. Bei einer Sanierung sollte man den Haken 2m nach unten, neben den brüchigen Überhang setzen da hier keine verlässliche Sicherung möglich ist. |