maximale Höhe: 29m Gipfelbuch vorhanden

Das Massiv nördlich oberhalb der Kläranlage von Lug weist gute Gesteinsqualität auf, fristet aber doch ein einsames Dasein und wird wenig beklettert.

5 Kommentare
Kiefer bei Direkter Südwand ist nicht mehr.
Danke für die sehr umsichtige und somit- soweit man das sagen kann - naturverträgliche Putzarbeit
Ein schönes Fleckchen Pfalz mit gemütlichem Wandfuß in ruhiger Lage und einigen tollen Routen.
Es waren in den letzten Tagen einige "Feger" am Fels und haben tolle Arbeit gemacht. Jetzt sollte Vieles wieder besser zu klettern sein. Noch ein paar Bürst-Begehungen, dann wird es wieder richtig gut.
...Durch die Wildfütterung unter dem Fels eine Zeckenzuchtstation.
Brauchbar hoher Fels mit pfalztypischer, schöner Kletterei. Die Routen sind gut gesichert und der Fels ist von guter Qualität. Fristet leider sein Dasein im Waldschatten und wird wenig beklettert, so dass doch einiges an Patina auf den Routen ist.

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Vom Spielplatz am nördlichen Ortsrand auf schmalem Weg (Nr. 16) ostwärts zum Fels.

Kisselbachwand
Schräge Sinfonie 5
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Mooshammer 7-
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Südostwand 4
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Hab den ersten Ring heute schin wieder nicht gefunden. Wer ihn braucht muss im reichlich vorhandenen Gemüse suchen.
Wegfindung bis zum 1. Ring aufgrund Bewuchses nicht ganz einfach. Sind irgendwie durchs Kraut hoch (von weit rechts) rein. 1 R liegt derzeit unter einer Brombeerhecke (wurde erst vom Nachsteiger beim Brombeerenessen entdeckt), so daß man fälschlicherweiße nen Ring von "Salomon", welcher sich gut sichtbar nur knapp zwei Meter daneben befindet, für besagten halten kann und man dadurch man etwas weiter unten zum Buch quert.
  V: Pirmasenser Weg 5+
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Der Weg wurde in den letzten sechs Jahren ob Waldschatten und mangelnder Bekletterung nicht besser. Über den ersten R zu kommen mittlerweile ob des Mauches bissle kniffelig.
Auf dem Block Stand zu machen ist recht sinnfrei. Geht bis zum Wandbuch sehr gut in einer SL. Cam 0.75 zum Ring, dann Cam 0.4, Cam 0.5 und Cam 2 bis zum 2. R. Die Griffe und Tritte unter Moos und Flechten zu finden ist etwas zeitaufwendig. Sollte vorher lange nicht geregnet haben, sonst hat man bei dem ganzen Grünbelag keine Freude an der Tour.
  V: Haieiei 6-
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  V: Haifischflosse 6+
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R im Überhang is nich mehr!
R links der "Flosse" is noch drin (wegen Seilverlauf bei Südostwand oder Ausstieg z.G).
Nach Rücksprache mit denr Ertsbegehern soll lt. SANSI (Nov. 2010) der R in der Flosse abgebaut werden, damit die "Flosse" noch möglichst lange zu bewundern ist!
Wer mit Hirn stellt sich denn auf die sehr filigrane Haifischflosse? Ohne Benutzung der Flosse hats auch mit 6+ wohl nix mehr zu tun...
Kaiserslauterer Weg 6
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Vorsicht, wer zwischen 2. und 3. Ring nichts legt, riskiert im Falle eines Falles den Aufschlag auf den vorgelagerten Block!
Schöner Weg, der jetzt wieder gut kletterbar ist
www.morchel.org/die-klassiker/kaiserslauterner-weg/
Lässt sich zusätzlich zu den Ringen gut sichern - wer will kann vom 2. zum 3. Ring mindestens drei Sicherungen unterbringen. Die Ringe von Salomon muss man allerdings nicht einhängen (vgl. Richter Führer) - geht auch sehr gut ohne!
  V: Direkter Einstieg 8+
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Salomon 7+
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Kann man sich so zurechtdefinieren, dass es selbstständig ist und mit dem Schwierigkeitsgrad halbwegs passt: Einhängen des 1. Rings vom großen Sloperband spannend, dann linksrum an kleinen Kanten auf dieses empor, zuletzt delikater Zug hoch zum Henkel. Den Baum im Kreuz empfand ich dabei ein wenig bedrohlich ...
Aktuell wieder gangbar mit spannender Stelle vom 1. zum 2.R. Ein paar kleine Freunde sind hilfreich.
"Zu geringe Ringabstände werden nicht toleriert. Eine zunehmende Routendichte darf nicht dazu führen, dass neu gesetzte Ringe von einer bestehenden Route aus greifbar sind. Ein Mindestabstand muss immer gewahrt bleiben" - diese "Tour" mußte wohl noch dazwischengequetscht werden...
Direkte Südwand 7-
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FranzÖse sitzt
w.i.p. - Loch für FrÖse nun vorhanden
Das Fehlen des Baums ist ein gewichtiges Argument für den nR im Einstieg - so die einhellige Meinung beim SanSi-Treffen 23.
Nunmehr ohne Kiefer: Also die schwierigsten Einstiegs-Meter (Reichweitenproblem) bis zum ersten verwertbaren Lettenloch (0.4er Cam) in ca. 5m Höhe ungesichert. Lösung: Cam in Lette als Toprope vorhängen. Klasse, nicht gleich ins Auge fallende SU braucht Kevlar oder dünne Schlinge.
Der Gipfelbuchwart hat sich persönlich der Sache angenommen... Eintragungen wieder möglich ;-)
Einfach ein prima Weg und nach wie vor in gutem Zustand! Wollten uns ins Wandbuch eintragen, jedoch ging der Stift nicht mehr und ich hatte leider auch keinen dabei! Falls jemand vorbeikommt, bitte einen neuen Kuli oder Blei in die Kassette legen. Wäre super!
dito! ... lang, abwechslungsreich, toller Bouldereinstieg, Baumschlinge wichtig, dann kl. Friend vor 1er Cam, klasse SU. Beim R überm Band kann man sichs auch schwer machen, muss aber nicht. Empfehlung!
Klasse Route mit vielen guten mobilen Absicherungen (Fr. 0,5 bis 2) und vor allem die Passage nach dem Band ist technisch vom Feinsten. Auf dem Weg zum Wandbuch liegt noch ein guter Fr. 0,5. Ideal auch in Kombination mit "Direkt ins Jenseits" aufs Band und weiter zum Wandbuch.
Aktuell die in Summe sauberste Tour am Fels und immer noch sehr schön.
Mit S (nahestehnder Baum), Cam 1 und SU gut gesichert zum 1. R. Der 4. Ring ist etwas mühselig zu clippen. Zum Buch hilft noch ein Cam 3. In der ersten SL z.T. sehr schöne Henkelkletterei, in der 2. SL dann Pfalzfladen at his best. Lohnend!
  K: Sicherung im Griff 6-
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Jenseits des Tales 6+
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nAR knapp unterhalb des Ausstiegsrisswulsts, so dass Seilreibung und Verklemmen im Riss vermieden wird.
Der 1.R lässt sich direkt angeklettert besser einhängen als über die flacheren Wulste links
Durch angedeutetes Risswulst-System (Fr #0.5) zu Band empfand ich als psychische Schlüsselstelle, wobei man auch 1 m links davon mit R ausweichen könnte. Friend liegt aber super. Tolle lange Tour zumal mit Direkt ins Jenseits. Empfehlung!
Eine feine Route. Im Quergang nach dem 1.R liegt noch ein Fr. 1,5 oder Fr.2. Nun ist der Weg auch wieder im Original gut kletterbar!
www.morchel.org/die-klassiker/jenseits-des-tales/
Direkt am ersten Ring mal nicht ganz leicht (Reibung), klettert man dann "Direkt ins Jenseits" muss man nach dessen zwei Ringen zum Stand hin nochmal aufpassen dass man nicht auf dem Algenbelag ausrutscht (nur nach absoluter Trockenheit zu empfehlen!). Die Schlüsselstelle folgt dann aber wohl nach dem Stand an den beiden Ringen (runde Wulste). Der obere Teil löst sich dann besser als es der erste Eindruck vermuten lässt.
  V: Direkt zum Jenseits 8-
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Schönste Tour im linken Teil, würde aber auch behaupten, dass die Schlüsselpassage mit 8- nicht mehr viel zu tun hat.
Auch der boulderlastige Einstieg ist gefegt. Ob das allerdings mit 8- durchgeht...? Oder sind wir einfach schlapper geworden ;-)
  V: Direkt ins Jenseits 5
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logisch, schön und empfehlenswert!
Klasse Routenkombination und in Summe mit 6+ gleich am 1.R der Schlüssel zum Erfolg. Es erwarten einen volle 30m die z.Zt. in gutem Zusatnd sind. Vom Band weg liegt ein perfekter Fr.3 im Riß. Ein paar kleine Friends ergänzen das Ganze. Am Ausstieg liegt ein Fr. 2,5 im Querriß und beruhigt den typisch pfälzischen Ausstieg.
Salome 6+
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Auch für Größere im unteren Teil nicht geschenkt, wenn man nicht gleich die richtigen Griffe findet. Oder wars heute einfach ein bisschen warm? Insgesamt schwerer als der Nachbar rechts. Trotz hoher Ringdichte ist gerade oben die Wandtopologie oft nicht ideal im Falle eines Sturzes.
Sehr schöner und abwechslungsreicher 30m langer Weg, der gleich vom Boden weg einiges an Kreativität abverlangt (für Kleine durchaus 7- bis 7). Jetzt wieder in recht gutem Zustand.
Alter Quergang 2
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Quergang 6-
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Südrinne 1
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