maximale Höhe: 36m

Das begehbare Massiv mit Gipfelkreuz am Weimersberg-NW-Kamm östlich über Schwanheim.

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Haben uns in mehreren Etappen der Sache angenommen! Also saniert, gefegt und wieder zugänglich gemacht. Ein paar "kosmetische" Feinarbeiten und Kleinigkeiten folgen noch, aber wenn es trocken ist, kann hier wieder geklettert werden ;-).
Aktuell sind die Einstiege auf der Südwestseite völlig zugewuchert. In einem entsprechend traurigen Zustand sind auch die Routen
aka Wachtfels

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Vom östlichen Ortsrand auf bequemem Weg zum gut sichtbaren Fels.

Hockerstein
Südwestkamin 3
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Nette und sehr unabgekletterte Schlotte mit sehr mäßiger Felsqualität. Die erste solide Sicherungen liegt im etwas abdrängeden Ausstieg, wo man raus muß, aber bis dahin gilt eh: In einem Kamin fliegt man nicht. Tja, in den "engen" Einstieg habe ich nicht gepaßt und mußte dann irgendewie die überhängende Bröselausenkante hoch, was für III dann sehr komisch ist. Die zierliche Gattin paßte im Nachstieg dagegen von Anfang an in den Kamin und dann auch für den angegebenen Grad zu haben .
Wandweg 8
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Jetzt sind alle NH in FÖ ausgetauscht! Es sind nun "richtige ;-)" 4R+AR. Altmetall muß z.T. noch entfernt werden.
S.-Grad angepasst
Den Einstiegsriss richtig genommen eher 8- als 8+.
Beim Abseilen dachte ich noch: Wo soll denn das 8+ sein? Der Einstiegsriss hat's dann allerdings tatsächlich in sich. Selbst abzusichern, unfreundlicher Fingerriss und abdrängend. Danach erwarten einen statt der 4R nur 4 alte Haken und flechtenbewachsener Bruch, allerdings nur noch im 6. Grad. Insgesamt ist hauptsächlich der originelle Einstiegsboulder interessant.
Südwestwand 7+
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Der Fr.2,5 in dem Querschuppenband zum 1.R liegt "nur" OK. Keine Ahnung, wieviel der tatsächlich bei einem Sturz verträgt. Wenn dieser versagen würde (Fels hier eher weich und am absanden), gibts einen Grounder. Ein nR würde diesen Weg deutlich aufwerten, wäre also wünschenswert und sinnvoll.
Ringe sowie AR jetzt von guter Qualität! Altmetall (bis auf 1) schon entsorgt.
Fr.0,5 + Fr.2,5 zum 1.R und Fr.3,5 zum 2.R wichtig! Und der Bewertung vom Ingo kann ich mich nur anschließen: solide 7+/8-!
S.-Grad angepasst
(A)R von sehr schlechter Qualität.
Erstaunlicherweise wohl die schönste Route am Fels (zumindest wenn man den 1. R erreicht hat).
Hier dann auch gleich die recht technische Schlüsselpassage über Kiesel (kam mir eher wie 7+/8- vor). Die Abschlusswand ist dann vergleichsweise fest und henkelig.
Südwestverschneidung 6+
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Den NH nach dem 2.R in einen soliden Bühler umgewandelt. Es sind jetzt insg. 3R+1NH+Stand-AR!
Gute Tour. Unten schöner Riss unterschiedlicher Breite. Felsqualität nicht so gut, hat aber alles gehalten. Danach kommt eine sehr schöne steile Verschneidung/Wand.
Leider war es wegen der Brombeeren selbst im Februar nicht ohne weiteres möglich zum Einstieg zu gelangen. Ich empfand es am besten über die Tour (Gipfelkreuz verlängern) zum Einstieg abzuseilen.
5min Zustieg und Klettern in der Abendsonne: Durch die Felsfreistellung hat die Route deutlich gewonnen. Leider ist der Einstieg durch die Hecken schwierig zu erreichen; alternativ kann man vom Einstieg der Talwand schräg ansteigend einqueren.
Der Rest ist wie schon beschrieben: Haken und Ringe sind so eng beieinander, dass von 2 fixen Sicherungen auszugehen ist. Der Riss lässt sich mittelprächtig absichern.
Von unten weg eine klasse Linie, erst breiter Riss, oben Verschneidung. Den Riss unten nach dem Ring sollte man am besten auf Riss klettern, da die Fladen daneben von erlesener Brüchigkeit sind. Die Verschneidung bietet dann ein paar schöne Züge an besserem Fels.
Talwand 7-
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Interessante Route, leider ein wenig am nachsanden. Zur weiteren Absicherung sind einige mittlere Rocks Gr.4 bis 8, sowie Fr.1 bis Fr.3,5 sehr angenehm.
Der letzte NH ist jetzt auch saniert!
Einer dieser "vergessenen" Felsen in der Pfalz. Ein freundlicher Zeitgenosse hat den unteren Teil komplett saniert (4R), dann kommt noch ein H und ein Standring oben auf dem großen Band. Im Vorstieg aufgrund der Flechten und brüchigen Fladen wohl trotzdem fürchten...
Final countdown 7+
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Im betonierten 1.+2.R war AH13 eingeritzt (vermutlich die Kürzel des Einbohrers). Kann das jemand zuordnen?
Nach den vielen Jahren waren wir so frei und haben uns dieser Route angenommen (durchgefegt und geklettert). Ich denke, der "Final Countdown" ist abgelaufen ...!? Es sind 6R+SU (fix) + AR. Bewertungsvorschlag 7+! Routenlänge ca.25m! Hat uns ganz gut gefallen!
Wiedehopfriss 6+
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Direkte Nordwand nn
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Kaminkante 6-
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Nordostkamin 4+
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Von der Felsqualität mit das Beste hier