| jwe (2021-01-11 09:25:02) |
| Doc hat es richtig beschrieben: Eine maßgebliche Veränderung ist der nR sicher nicht: Der Normalweg ist dadurch weder leichter noch sicherer geworden. Nur etwas bequemer. Solche Abseiloptionen können hilfreich sein und wer es nicht gut findet, kann es ja ignorieren. |
| Doc (2015-09-09 08:00:08) |
| Auch wenn ich den Bühler dort unnötig finde und der auch für mich einen nR im NW darstellt muß man wegen der "maßgeblichen Veränderung" des NW doch die Kirche im Dorf lassen. Wo der sitzt steht man wie auf dem Bahnhof und könnte auf dem Absatz auch übernachten. Wer bislang dort Stand gemacht und nachholte hat an gleicher Stelle einfach aus eine Schlinge um den Block gelegt, was wirklich keine besonderen Fähigkeiten im Umgang mit mobilen Sicherungen vorraussetzt. Sicherungstechnisch wurde der Charakter des NW also nicht wirklich verändert. Der einzige Unterschied ist, dass es sich an dem Block schlecht abseilen läßt. |
| Doc (2015-09-08 21:29:51) |
| Wer bei dem bemängelten Bühler ist wird wohl keine Probleme haben, die paar Meter auf den Gipfelaufbau noch zu machen. Mit dem nR gibt es so halt' eine Abseilmöglichkeit zum südseitigen Wandfuss - was einem ein paar Meter Gelatsche um den Fels erspart. Ist halt' eine Komfortsache. |
| kubick (2015-09-08 18:47:06) |
| Welchen Grund gibt es tatsächlich für diesen nR? Und welches Gremium hat ihn sanktioniert? Zitat Richtlinien:"Zusätzliche, also nachträgliche Bohrhaken werden nur nach Erörterung auf einem offiziellen Treffen der Arbeitsgruppe gesetzt." Wann und wo wurde dies beschlossen? Und warum "wird das beim nächsten SanSi Treffen dann 'halt' mit angesprochen"? Erst Tatsachen schaffen, dann die dazugehörigen Beschlüsse einholen? Anarchiesanierung?? Den Begriff fand ich im Forum, gepostet von ebne dem Felswart... |
| hjc (2015-09-07 21:40:14) |
| Den schon als erledigt gekennzeichneten Komm. v.2013 habe ich jetzt nochmal reaktiviert (s. Felskommentare z.Rödelstein; dort steht auch der damit verfolgte Zweck). Zur Versachlichung: Den Bühler erreicht man "nur", wenn man den letzten Quergang vom Normalweg "unnötigerweise" bis hin zum Ostgrat klettert. Ich mache die Route ja selten, aber wenn dann hab' ich das Ende immer so geklettert wie beschrieben (also ohne weiteren Stand dort am Grat). Auf dem SanSi-Treffen im Nov. wird das dann halt mit angesprochen... |
| wolfi (2015-09-06 21:42:33) |
| Der vom PK-Felswart gesetzte Stand-R am Ostgrat vom Gipfelkopf stellt m.E einen nR dar! Ich bitte darum diesen zu entfernen oder zu versetzen da er die eigentlich gut sicherbare heute übliche Ausstiegsvariante verfälscht. |
| Doc (2011-11-13 18:15:27) |
| Mit einem 60m-Seil reichts vom AR am Gipfel nach Norden einmalig abseilend exakt bis zum Boden. |
| Doc (2011-08-07 08:43:23) |
| Klassische lange Bergfahrt die man auch gut im "Gruppensolo" im Auf- und Abstieg begehen kann (mit Seil und konsequent durchsichern ist man wohl eine Weile unterwegs). Herrliche Aussichtswarte! |