maximale Höhe: 23m

Im rechten Wandteil des VG und am unteren Plattenbereich des HG findet man eher geneigte Routen - die zunehmend beschattet daherkommen.

Routenauflistung von links nach rechts
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Lauterschwaner Rappenfels Südseite (Vorgipfel u. Grat)
Enduring Freedom 7/7+
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Im Toprope mitgenommen. Die Schlüsselstelle ziemlich am Anfang ist allerdings gut gesichert. Auf den Schlüsselzug bzw. das "Movement", muss man erstmal kommen. Zuerst denkt man, ähm, wie soll man da hoch, alles glatt. Dann aber leicht rechts vom Ring ein klasse Boulder. Der Grad mit 7+ passt denk ich. Schöne Tour, mit einer knackig schweren Einzelstelle! Der Rest ist dann etwas leichter, allerdings auch nicht geschenkt.
leicht rechts vom Ring: mouvement spécial Direkt: geht nicht (für mich) C4 3 zum zweiten Ring empfehlenswert
Wenn man es direkt über den 1.R klettert ist es "unbewertbar" (und schwieriger).
Dabei ist R direkt am Bauch: Ruhig mal ausbouldern - cool, wenn´s klappt!
Harter weiter Zug. Schwerer.
Qunumbum 6
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Schöne Tour. Zum 1. Ring hilft der Seitgriff, den man vielleicht nicht auf Anhieb sieht und neben dem Ring ist noch eine schöne Lette, um dann bequem zu klippen. Zur weiteren Absicherung sind genügend Ringe vorhanden. Schöne Züge in plattigem Gelände. Hat uns gefallen. Und dieses Mal auch endlich im Vorstieg.
Gebe Doc Recht, die Kletterei ist richtig gut, abwechslungsreich und top gesichert. Und im direkten Ausstieg sogar noch ein paar lohnende Klettermeter mehr. Für mich die schönste Route im hinteren Wandbereich des Vorgipfels.
Eigentlich quert die Route auf dem Band rechts raus. Die Ringe im Ausstieg sind alles nR der ursprünglich cleanen Variante "direkter Ausstieg".
Sportklettertour wie sie auch im angrenzenden Sandsteingebiet des Nachbarlandes zu finden sein könnte. 6 Exen an den Gurt und hoch, wobei di Kletteri an sich richtig gut ist (auch bei den heutigen Bedingungen). Die erste Öse ist aber kein Pfalz-Normmaterial, gell Wolfi...
Untenrum hats ausreichend Ringe, oben raus eindeutig zu viele. 2 Ringe + Abseiler innerhalb von 3 Metern müsste net sein. Recht anstrengende, aber schöne Kletterei mit ein paar netten Zügen. Zur Absicherung kann ich nicht viel sagen, da getoproped. Insgesamt im Vergleich zu MfG aber schon deutlich schwerer.
No Fear 7-
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Der Fingerriss unten ist schwer und mE auch für gesegnete Risskletterer nicht für 7- zu haben. Wenn man es clean klettern will, sind die ersten Sicherungen schwer zu legen und man legt sich evtl die wenigen besseren Riss-Stellen zu. Der erste R von der Qunumbum kann das entschärfen, gehört aber halt nicht dazu anscheinend.
mfG 6-
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Schöne Kletterei mit guter Absicherung. Die Krux ist ganz klar kurz überm 2 Ring. Das ist schon ein recht heftiger Zug für ne 6-. Man fällt aber auch nicht weit, von daher ruhig trauen. Mehr als Exen am Gurt brauchts bei dieser Tour aber nicht.
Troja 5-
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Ganz nett, aber anstelle des 2ten Rings geht auch ein kleiner Bomber-Cam in der Lette daneben. Der Zug am ersten R ist durchaus nett, bleibt aber wohl länger nass, da im Schatten.
Von den Zügen her interessanter als Profilneurose. Was Absicherung angeht hat DrKai schon alles geschrieben. Schöne kurze Kletterei. Sollte man machen, wenn man schonmal da ist.
Schöner Wolfi-Klassiker am Lauterschwaner. Der bauchige Einstieg verlangt ein geübtes Auge um die Griffe und Tritte zu finden. Mit Friend 2 zum Beginn der Rampe. Dann die schöne Verschneidung hoch und links in das Lettenloch Fr. 1 oder Fr. 0,5. Ersten Ring klippen und dann die schöne Wandkletterei genießen. Der 2.Ring ist nicht wirklich notwendig, aber er entspannt. Der Ausstieg zum Gipfel über das Wändchen ist ebenfalls mit einem R sehr gut abgesichert. Für mich die schönste Tour in diesem Wandsektor ("Wolfis-Wand").
Schöne Kletterei mit interessantem Zug am 1. Ring. Zum 1. Ring passt ein mittlerer Friend.
Profilneurose 4
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Schöne, einfache und gutmütige 4 in festem Gestein. Nach dem ersten Ring sitzt #Cam 0.5 sehr gut in einem kleinen, flachen Risschen in der Rinne. Um den war ich auch froh, denn in der Rinne sammelt sich Sand und Dreck. Wer mag kann die Tour gut mit mobilen Geräten zusätzlich absichern. Ich war ganz froh, diese dabei gehabt zu haben.
Wie Doc schon schrieb. Mehr als die drei Exen brauchts wirklich nicht. Überm ersten Ring bisschen aufpassen, ansonsten die paar Meter genießen.
3 Exen mitnehmen und genüßlich hoch. Wahrscheinlich der am Besten gesicherte 4er in der Südpfalz. Die Ringe sitzen genau da, wo sie auch sinnvoll sind. Gute Tour zum Aufwärmen.
leider ist die Rinne immer dreckig. Ansonsten gant nett.
Normalweg zum VG 2
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  V: Bandausstieg nn
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  V: Sprung I
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Kleine Verschneidung 3
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recht kurz, aber auch recht anspruchsvoll. gerade der anfang macht spaß und ist für ne 3 wirklich nicht ohne. sicherung ist problemlos.
  V: Logische Verlängerung 5
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Herma & Phrodite 5+/6-
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Ich habe vor dem ersten Ring keine Stelle gefunden, wo ein Friend im Sturzfall auch gehalten hätte. Geht aber auch so gut. Wenn man ein bisschen sucht findet man gute Griffe, um den ersten Ring aus stabiler Position zu clippen. Hauptschwierigkeit kam für mich nach dem zweiten Ring. Wenn man zwischen den Ringen einen Abgang macht, kann man sich schon ordentlich weh tun. Außer den vier Ringen habe ich keine Sicherungen gelegt und auch nichts gesehen, wo man mobiles Material verbauen könnte. Man sollte die Art der Kletterei mögen und sich in dem Grad wohl fühlen.
der Clip vom 1.R besser mit einem kleinen Fr rechts absichern
mit 4 ringen + ar wirklich gut abgesicherte plattenkletterei. oben teilweise bisschen sandig, für liebhaber von plattenkletterei, aber durchaus lohnend. wenn auch recht kurze route. ideal auch im toprope.
Die Gunst der Stunde 5
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Eine Variante, die wohl wartende Kletterer bei belegter "Herma" bzw. "profilneurose" ein wenig die Zeit vertreiben soll. Gute Intention des Erstgehers. Von der Kletterei her natürlich ähnlich dem "Sixpack" rechts davon. Friend 1 an der Schuppe sitzt bombig und oben raus entweder Friend 3 oder Friend 00 in Mini-Lette (sitzt erstaunlich gut!). Mit Fr 2 rechts von "Herma" über Wändchen zur Schulter.
Camalot 2 im Loch unter der Nase hält bombig, wie durch unfreiwilligen Sturztest überprüft wurde...
Sixpack 6
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Wie schon beschrieben ist ein 1er Friend über den unteren Bauch ganz nützlich. Am schwersten ist es über den 2.R auf das Band zu gelangen. Aber da gibt es unangenehmere Wulste in der Pfalz. Am 3.R (AR) dann besser abbauen. Deutlich sandiger als die Platten-Herma links daneben.
Unten ist ein Cam#0.3(Lette) ganz brauchbar. Problem ist das sandige Band am 2.R.
Delmenhorstvariante 5+
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Quantenschaum 6-
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Nach dem Cam #3 noch #1 und ca. #0.3 möglich. Schönes Abschlusswändchen, bei dem die Flechten nicht stören. ...jedoch nicht ohne. Im Abendlicht natürlich großes Kino ;-)
5 Exen und ein 3er Camalot (kann man nach dem letzten Ring noch legen) an den Gurt und in ner schönen Seillänge zum Gipfel. Nachsichern vom Gipfelbuch aus. Nervenschonende Tour (wenn man versucht den Einstieg als Schulterriss zu klettern, macht man sich das Leben allerdings unnötig schwer...).
  V: Kantenvariante nn
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Nicht nur ein bisschen schwerer als der ursprünglich angegebene Grad. Der Schwan unten ist gegen den Einzelzug gefühlt Kindergarten.
ursp. Bewertung 7+/8- wegen des abgeplatzten Käntchens für Links nicht mehr zutreffend
Südwandquergang am HG 3-
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