maximale Höhe: 32m

Hochgradig beeindruckende Westseite. Weiter links nimmt das Interesse an Wiederholungen berechtigterweise ab.

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Das Einstiegsband für "Tabaluga" usw. ist aktuell auch ohne Machete erreichbar.

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Schulerturm West- u. Nordseite
Sysiphos 8-
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Der Schwerpunkt liegt eher auf Abenteuer. Nach dem ersten R sind die Placements nicht gerade vielversprechend. Um sich den Seilzug für die Crux zu minimieren bietet sich an (namensgebend ? ;-) ), ab und zu abzuklettern und das Material wieder einzusammeln (zumal man es ggf. nochmal legen muss). Von der Crux zum AR ist der Weg weit, nicht schwer aber quasi ungesichert. Wen das nicht fürchtet, der bekommt eine eindrucksvolle Linie die trotz der Sanierung ihren 80er Jahre Charakter behalten hat.
Die Sanierung hat sich gelohnt! Spannendes Sportkletter-Abenteuer mit schwerer Passage am Wulst. Jetzt alles nochmal nachgefegt.
Hier ein paar Fakten: Einstiegsverschneidung, Fr.1+Fr.2,5+Fr.1,5, etc. zum 1.R! Danach Fr.0,5 zum R und dann Fr.0,Fr.1 zum R am Wulst - Schlüsselstelle (keine leichte!) und Fr.1,5 und Fr.2,5 zum AR. Von hier 35m zurück zum Boden.
Die "light-Version" vom Standring der Talwand ist unverändert möglich.
Ich habe vor einigen Jahren mit dem Erstbegeher über einen Umlenker vor dem Ausstiegsbruch gesprochen. Der wurde nicht nur abgenickt, Ernst meinte sogar, das ich mir den unteren Teil in Bezug auf Sanierungswürdigkeit anschauen solle. Falls es etwas tauge, habe er nichts gegen den einen oder anderen nR. Ich war dann aber zu faul und habe die Info an HJC weitergereicht.
Schade, dass es für einige immer noch so schwierig ist. Aber eigentlich wollten wir über nRs erst reden und dann bohren. Kriegen Leute, die viel Zeit und ne Hilti haben da jetzt einen Bonus? Versteh mich nicht falsch Dirki, ich finde Olis Engagement wirklich lobenswert, aber grade er sollte es mittlerweile wissen.
Auch wenn der Wunsch nach Lockerungen übermächtig wird ... Kann mich nicht erinnern, dass das mit dem nR zuvor mal besprochen worden wäre, oder?
Dornen entfernt und Route grundgereinigt. Route saniert und am Ende der Verschneidung beim Übergang in die Platte einen R gesetzt. An der Kante einen R plaziert, sowie die Gerüstöse (+ die beiden Schlaghaken) oben ausgetauscht und etwas tiefer gesetzt. Das komplette Altmetall entsorgt.
Talwand 6+
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Toller Klassiker mit super Felsqualität. Die Verschneidung oben ist ein Traum. Zum 1.R Cam#1 und #3, in der Verschneidung gehen gut kleine Cams. Dank der Sanierung ist der 3.R gut zu clippen. Empfehlung.
Dritten Ring (Ringmutter ziemlich solider Güte - ächz ;-) entfernt) ausgetauscht und ca. 25cm tiefer und etwas links neu gesetzt.
Wie schon vor drei Jahren geschrieben: den dritten Ring zu klippen ist schwerer als die Kletterei (zumindest für normal gewachsene). Würde dieser 20cm tiefer sitzen, so könnte man ihn relativ entspannt einhängen.
Der Standring macht mit seiner etwas komischen Schweißnaht nicht den besten Eindruck - könnte man bei Gelegenheit durchaus überlegen zu sanieren (kann ich auch gerne übernehmen).
Aktuell (wie wohl alles) absolut trocken. Haupt-Schwierigkeit meiner Meinung nach das klippen des dritten Ringes. Wer davor lang genug eine Hand frei bekommt kann sich das anklettern durch einen 4er Rock etwas entschärfen. Oben in der Verschneidung steckt der erste Ring etwas hoch - mit knapp 1,80m muss man sich erst noch ordentlich hoch stellen um dann in Hüfthöhe klippen zu können - man kann davor aber beliebig viele gute Cams legen. Darüber und über den nächsten Ring dann nochmal anspruchsvoll. Gut stehen, dann lösts sich fast von selbst.
irrtümlich auch schon mal als "Werner-Mildenberger-Gedächtnisweg" bezeichnet
Trotz langer trockenperiode immer leicht feucht unten von 2R zum 4R...wenn man verlängert geht es gut in einer Seillänge, genügend Fr und Kl einpacken...
Wer auf den Gipfel und zum Wandbuch will folgt dem ausgehauenen Gang auf die Südseite bis zum "Normalweg"-Ausstieg.
  V: Einquerung 2
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  V: Nordeinstieg 3
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Xtlan direkt 7-
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Die Sanierung hat sich gelohnt. Hier ist neben einer tollen Linie auch einiges geboten: Wand mit Löchern, Plattentanz und "Finale Grande" in steiler Wand. Eine m.E. schöne, abwechslungsreiche 30m lange Route. Jetzt frisch nachgefegt! "Kommet und sehet"!
Route saniert, mit einem direkten Einstieg (1R) versehen und grob durchgebürstet (ist aber bestimmt noch ein wenig nachfegen nötig). Es sind insg. 3R+AR (AR des Talweges). Altmetall entfernt!
m.E. sanierungsbedürftig (weil gar nicht schlecht - v.a. wenn es denn durchgängig sauberer wäre)
Ostermarsch 7+
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Vom Erschließer unlängst saniert.
Mit "Xtlan" begonnen ergibt sich eine gute lange Route! Müßte nur ein wenig gefegt werden, vor allem oben. Es wären dann insg. 4R + fixe SU+AR!
Alte fixe SU-Schlinge ausgetauscht.
Sigurds Atem 8/8+
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Nostalgisches Vergnügen 8-
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Vom Erschließer unlängst saniert.
Heute mal direkt geklettert... Ist dann solide 8+ und richtig gut wenn auch sehr kurz.
Tabaluga 7+
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2. Ring ist sanierungsbedürftig. Es handelt sich um eine verrostete, nicht verzinkte Öse mit abgeblättertem Lack. Die Korrosion an der Felseintrittstelle sieht bedenklich aus.
Eine der schlechtesten Routen die ich in der Pfalz geklettert habe.
Wehrgangweg 7-
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Kinderüberraschung 9-
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Geisterbahn 7
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Nordriss 6+
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Jeg savner deg Sussebass 7-
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Kritisch zum 1.R und spannend zum 3.R. An letzterem sollte man vorab die Griffe sauber bürsten, den ersten mit viel Gefühl anklettern. Übersetzt bedeutet es vermutlich:"Klettern auf samtigen Moosbeleag mit Sand kombiniert".
Sprintzelweg 4+
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Derzeit aufgrund massivstem Efeu-Befall eigentlich nicht kletterbar.