maximale Höhe: 55m Gipfelbuch vorhanden

Eine Auslichtung 2021 sorgte für weitaus hellere und damit oft trockenere Bedingungen von Routen, die mehrheitlich eher als klassisch zu bezeichnen sind. Wer "Direttissima" in Ruhe und frei hochkommt, sollte nirgendwo in Alpin-6-ern größere Probleme antreffen.

Routenauflistung von links nach rechts
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Gipfelbuch seit Juli einge-boxt.
Ab komm.Sommer wird man sich in einem Gipfelbuch verewigen können. Die Kassette konnten Markus und ich heute noch setzen.

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Wenn und wo auch immer man aussteigt, man kommt a) östlich der GB-Kassette mit langem Seil über den Ausstieg von "Dritte Rampe" oder b) über die weiter westlich gelegene Abseilmöglichkeit über "Zweite Rampe" (25m) hinunter.

Pferchfeldmassiv Mittlere Südwand
Zweite Rampe 5+
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Interessant um die Felsnase rum, aber für den Zug liegt ein Cam #1 top (vorher gehn noch paar andere solide Cams). Recht inhomogen, da nach der Nase noch rund 20m viel leichteres Gelände zum AR kommen. Die arg auffällige Fixschlinge in der SU vor der Nase habe ich raus. Gehört da nicht hin und ob diese SU nen Sturz hält ist fraglich.
Anhedonie 6-
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Dritte Rampe 5-
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...tendiere auch zur 5 oder man bewertet Tschechisch"Ist eine 4 mit viele Elementen von 5"
Ich habe heute direkt davor Westgrat und Erste Rampe geklettert und die Dritte ist schwerer (auch wenn man oben rechts aussteigt). Würde hier sagen, die ist 5.
Wir haben mal versucht den Original Naseneinstieg nachzuvollziehen. Die rechte Rißkante ist fest, der Rest sehr sandig und auch brüchig. Immerhin kann man sich mit Cams gesichert bis zur Nase hochschaffen. Dort dann Querung an sandigen Slopern und einer krümmeligen Platte. Sowohl Vor- als auch Nachsteiger ist hier mindestens ein Fuß weggerutscht. Ist grad nochmal gutgegangen. Ein kleines Abenteuer, aber keines, daß ich wiederholen würde. Vielleicht besser gerade aus in die neue Weinrichtour?!
Oben gibt es jetzt einen Stand-R. Wahrscheinlich geht der auch zum Abseilen (einmalig wenn man mit einer 70er-Leine unterwegs ist).
Auf jeden Fall ist das jetzt um vieles komfortabler, v.a. wenn man unsichere Nachsteiger dabei hat.
Hallo! Seit dem Kommentar vom Doc sind schon wieder zwei Jahre ins Land gegangen und nichts hat sich getan. Mag ja sein, das die Herren 9er-Klettrer sich nicht so für die leichteren Routen interessieren, aber einen derartigen Lapsus könnte man doch mal korrigieren. Damit meine ich nicht, das ihr da eine III A0 draus macht, sondern das Ding auf 5 setzt. Auf den Balkon hinauf muss man sich schon mal festhalten und das Rüberkriechen nach links ist mit längeren Gräten auch nicht lustig.
korrektur, was die absicherung angeht. also der erste teil bis zum ersten ring, da geht net wirklich was, ist aber auch nicht schwer. in dem riss zu beginn brauchts dann doch was größeres, wenn man ohne sicherung net weiter will. die zweifelhafte schlinge um das bäumchen,kann man auch durch nen cam ersetzen. in unmittelbarer nähe.
klasse tour. am besten in zwei seillängen. wobei man auch ohne probleme am 1. ring stand machen kann. vom ersten zum zweiten ring hin ( nach der querung ) dann aufwärts auf rutschigem terrain. da sollte der vorsteiger aufpassen. vom dritten ring weg ( bin die rechte variante ausgestiegen, ) dann noch ein paar schöne luftige züge über die überhänge hinweg. absicherung absolut problemlos. nach dem dritten ring geht nochmal ein 2er cam und ne schlinge um das bäumchen.
Herrlicher langer Genußweg mit witzigem Ausstieg. Sehr gut abicherbar und sollte man sich gönnen.
Natürliche Auslese 6+
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Zweiteiler 8
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3. und 5.R wurden ersetzt
...Ersten "Ring" gegen Öse getauscht.
Unterer Teil 1982 begangen - mit abgebundenem Kronenbohrer zur Sicherung im Ringloch.
Kubiks Tour 7
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Wg. meiner Zustimmung zum Versetzen des letzten R: Der wurde bei der Erstbegehung dort gesetzt, wo es im Vorstieg (ohne vorheriges Abseilen) ging; dergleichen die beiden unteren R - alle per Hand gebohrt (ebenfalls ohne vorheriges Abseilen).
Gesichert haben einige, und die sind dann zum Klettern gegangen, wenn ich Bohrsand gefressen habe :-)
wer nur den o.T. klettert bekommt einen tollen 6er-Ausstieg vom 1.Stand der "3. Rampe" geboten.
Nach der Schuppe liegen auf etliche m beste mittl. Friends, dann die Platte und der schwerste Zug mit R auf Augenhöhe
der obere R wurde anders positioniert und ein AR im Ausstieg gesetzt
Der Ausstieg auf die 3. Rampe ist jetzt wieder kletterbar, aber ganz schön anspruchsvoll (sowohl moralisch als auch klettertechnisch). Rock 2 in kleine Schuppe zu empfehlen, dann entweder waagerecht nach links oder über fetten Kiesel hoch.
In der 2. Seillänge sollte man die Schuppe, die direkt über dem 1. Ring der 3. Rampe ist, mal näher anschauen.
  V: Linker Einstieg 6-
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  V: Variantenvariante 6-
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  V: Mikrokosmos 8
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  V: Westgratausstieg 4+
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Berghutzengedächtnisweg 8-
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Schöne Tour mit dem Einstieg über Kubik zum selbst Absichern, dann diffizile Platte mit Stehproblem und abschließend geile Hangelzüge im Überhang. 8 passt eher!
Tolle, abwechselungsreiche Tour. Riss, Platte, Überhang - alles drin und dazu noch gut gesichert.
Süße Wüste 9
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Geil aber sandig.
Am 3en Bühler nach rechts queren....und Sprung nach oben.
Streng vertraulich 8+
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Wurde in zwei Etappen begangen.
Das Notwendigste - zwei ganz dünn-enge Ösen - letzten Sa. getauscht.
Und der 9. (beste Mögl. für Stand) ist nun ein Bühler.
Auch wenn sich am Pferchfeld wenige so weit nach hinten verirren - die Route ist für mich eine der besten Achtplussen in der Pfalz.
Durchgehend anspruchsvoll mit einer deutlichen Crux am vierten Haken. Hätte auf der Richterskala 2-3 Sterne verdient.
Bei entsprechend mangelhafter Armspanne (<1,70) ist der Rüberzieher am 4.R eine ziemlich harte 8+ (auch der Klip ist "aufwändig). Man muss dann mit R die Leiste unterhalb des Rings halten - hart.
Lange Kurzweil 7-
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Weiß jetzt nicht genau, welcher Ring zu hoch sein soll? Von mir aus kann man da auch was ändern (Schlinge rein oder umbohren). Die Ringe wurden im Vorstieg gesetzt und manchmal sind die dann nicht an der optimalen Stelle (aber von oben gesetzte sicher auch mal).
Ich habe heute die Tour, insbesondere den Mittelteil, geputzt.
Danke auch für den höher gesetzten Standring nach dem Einstiegsriss, weil der jetzt auch für den Weiterweg an den etwas dubiosen Fladen danach hilft. Im gekreuzten "Streng vertraulich"-Ring ist allerdings kein Kettenglied: Klinken kein Problem, aber Abbauen schwierig.
S.-Grad kann man gerne anpassen, ich kann da jetzt nicht mitreden, aber vom Augenschein her sah es schon recht schwer aus.
Der Mittelteil ist so verflechtet dass es mit "Klettern" wenig bis nichts mehr zu tun hat. Danach hat sich mir nicht erschlossen, wie man den zweitletzten R auch nur halbwegs sicher erreichen soll (müsste 'nen halben Meter verlängert sein oder tiefer sitzen) :-(
Der erste Teil bis zum insges. 3.R (unterhalb einer Bänderzone; etwa 20Hm) ist gar nicht mal so verflechtet - interessante Kletterei durchaus.
Insgesamt ist das aber m.E. - gerade die Stelle am insg. 2.R - schwerer als 7-.
Direttissima 7
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Kurze Ergänzung: Mir fällt der Beginn der letzten SL am schwersten - das mag an meiner "beschränkten Reichweite" liegen.
Mit einer Behegungsfrequenz wie letztes WE bliebe die Route halbwegs in Schuß - aber das ist schon wieder geträumt.
Lohnendes, ganzheitliches Unterfangen!!! Die Agenten des Herrn, Frey und Laub, hätten sich sicher gefreut: die Route sah gestern in kurzem Abstand 2 Seilschaften/5 Menschen. Durch die Auslichtung werden die Dimensionen dieser Wand wieder richtig sichtbar, der geneigte Mittelteil ist in gutem Zustand und das Fixmaterial wirkt nun sehr vertrauenserweckend (im Gegensatz zu meinem letzten Ausflug ca. 2008). Schwerste Passage ist der Riss gleich ganz unten (anstrengend abzusichern, seichter Klemmer).
Mind. unten wurde sich bei der Erstbegehung mit einigen Ks technisch hochgewerkelt, an der abdrängenden Stelle stak auch ein H.
Vor kurzem ausgiebig in den ersten 35m geputzt (im Rahmen der initialen Patenschaftsaktion durch Den DAV Karlsruhe) - cooler Einsatz!
3.Sl: wieder begehbar (vom neuen Standring direkt oberhalb der 2.Sl)
Die nachträglichen Standringe in der Höhle sitzen m.E. beide zu tief (um den Weiterweg vernünftig abzusichern). War halt eine Bohrmaschinen-lose Zeit und da wurde schnell mal auf Kniehöhe gehämmert. Plädiere für eine Versetzung
- auch weil dort ehh jemand hin muss: der R zu Beginn der Wand der "letzten Länge" klingt sowas von hohl, da kann man sich nicht mehr drauf verlassen!
1.Sl: Finger- und Handriss, an der Schlüsselstelle muss man sich entscheiden: seichter Handklemmer oder passabler 2er Friend. Weiter oben klemmt es besser, Keile + Friends liegen gut.
2.Sl: Von weiterem Standring rechts sandige Verschneidung hochspreizen und um die Ecke nach rechts mogeln. Vorsicht - lose Blöcke! Nicht verzagen, in der flechtigen Wand kommt ein rostiger Ring. Nach links in den Bruch queren (der Sicherungspartner darunter sollte in Deckung gehen) und den völlig mit Flechten bewachsenen Riss hoch. Sicherung auf den nächsten 15 Metern: mittlere Friends. Eigentlich ganz nett. Wo die Flechten aufhören, fängt der Schotter richtig an. Wieder nach links queren und über eine Rostgurke im Bruch zum (auch nicht so gut klingenden R).
3.Sl: In mürber, sandiger Wand gerade (2R) und garstigen Überhang (R). Nach rechts und kurzen Rissüberhang (H) zum rettenden Baum. Stand im Taubenschlachtfeld.
Summasumarum: Ein langer, erlebnisreicher Weg. Bewertung: gefühlt 8-.
  V: Anti 7+
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Und schon wieder grün ... Sollte vielleicht bedacht werden VOR weiteren Aktionen rechts daneben.
Von div. Aktivisten gebürstet - v.a. der Abschluss aufs Band.
Aktuell eher nicht mehr in die Höhle (Moos). Außer vielleicht für ausgesprochene Pfalzliebhaber mit Fr 1,5 2 m über dem zweiten Ring und dann ganz viel Glück beim Ausflug ins Grüne.
  V: Linke Variante 6
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der Block ist weg
großer ungemein unsolider Block!
  V: Silbervariante 7-
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Jetzt geputzt und im Verbund mit dem entfernten Block der "Linken Variante" ist das jetzt also eine brauchbare Möglichkeit, den obersten Teil der "Direttissima" zu erreichen. Etliche Friends zum weiteren Absichern möglich.
Die alte Putzmaschine 7+
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Ich habe einen nachträglichen Ring gesetzt. Zwischen dem 7. und dem ehemals 8. Jetzt werden keine cams mehr benötigt.
Ganz klar - besagte Maschine ist hier sicher heißgelaufen und die Bemühungen, der Kletterwelt zwei alte Routen zurückzugeben, sind natürlich lobenswert. Trotzdem musste ich doch ziemlich schlucken, dass man in unmittelbarer Nachbarschaft solcher Wege sowas auf diese Weise einbohrt.
Haben die Route letzthin geklettert. Eine interessante Ergänzung. Nach dem 7.R hab ich elementare Fr.0,5 und Fr.2 verbaut. Wir fanden, daß hier 1 R mehr sicher nicht schaden würde. Unsere Einschätzung zur Bewertung war 7+!
Weg des Rauches 7
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Lange Abenteuerroute mit eindrucksvollem Finale.
Wir haben sie in einer langen Seillänge am Stück geklettert. Dann spürt man weit oben am Überhang allerdings schon das Gewicht und die Reibung des Seils. Die schwierigsten Stellen sind der Riss etwa in der Mitte und der Überhang am Ende, der sich eigentlich gut auflöst und klettern läßt. Aber im onsight mit müden Armen dann ebne doch eine Herausforderung. Ich muss für den Durchstieg nochmal hin.
Insgesamt ist die Felsqualität meistens gut. Nur hin vom Stand-Ring hin zum 3.Ring ist der Fels etwas weich und (noch) sandig. Und im Ausstiegsriss gibt es sehr filigrane Strukturen, mit denen man besser vorsichtig umgeht.
Zur Absicherung haben wir eine Mischung aus Cams und Totems mit ungefähr folgendem Umfang eingesetzt: cam #0,2 bis #2. 3 x #0,75. 2 x #1 und 2 x #2. Wichtig ist, dass man am Ende für den Ausstiegsriss einen 0,75er oder 1er übrig hat.
Viel Spaß!
Die Route ist jetzt saniert und geputzt. Ich habe im unteren Teil 2 nR und im oberen Teil 1 nR gesetzt. In Summe gibt es jetzt 4 Ringe, ein Zwischen Standring und einen Abseilring.
Wegbeschreibung (auf Anfrage pwe, später löschen):
u.T.: Ca. 10 m rechts der Direttissima Handriß (Keile / Friends) zu Absatz (Keil / Friend). Leicht links versetzte Rißspur über Wulste (s. Cam-Hinweis) zu weiterem Absatz (hier waren zwei im Querriss gegeneinander verspannte Schlingen + 1 breite Zackenschlinge) - die Felsqualität ist mittleweile schlechter, nR?.
Leicht linkshaltend über Reibungswulste zu Rißspur (s. Cam-Hinweis) und über einliegende Wulste zum neu gesetzten Standhaken (P-Quergang, "Schrubbdings" u. Weg des Rauches).
o.T.: Gerade über rötliche Wand mit Löchern / Waben zu altem Schlagring am Überhang (war früher schon da) und ca. 3 m rechts darüber (s. Cam-Hinweis) z.G. Der Schlussüberhang ist brüchiger geworden; ev. fehlt auch was; nR?.
Der untere Teil ist bei Trockenheit wie Anf. Oktober lohnend, wird jedoch beim aktuellen Forstbestand regelmäßig neu auszugraben sein.
Ach so: Halte den o.T. für lohnend (entspr. Nervenkostüm vorausgesetzt) - in etwa dieselbe Liga wie drüben der Direttissima-Ausstieg, aber zu Beginn halt durchaus kühn!
Nachgearbeitet in Sachen SanSi - mit folgenden Vorschlägen:
* u.T.: Min. 2nR - zusammen mit viel Moblilem - würde evtl. doch dazu führen, dass es ab und an geklettert würde (ist dann aber immer noch "äußerst luftig").
* Im 2.Teil zu Beginn würde ein nR viel bringen, die Waben danach sind sehr solide, und auch der Überhang und abschl. Rissüberhang weit entfernt von baufällig!
* Auf den Bändern oben müßte m.E. ein Stand-R hin - da ist nur noch Steppe und Dünenlandschaft!
Alter Ringhaken in ca. 30m Höhe (wahrsch. einer des "Großen Quergangs") wurde letztlich saniert (felspatenschaftl. Engagement)
Der obere Teil, mit Einqueren zu erreichen, dürfte lohnend sein und die Reinigung und Nachrüstung von überschaubarem Aufwand sein.
Der untere Teil ist allerdings dermaßen erdig und begrünt, dass das Putzen uferlos erscheint.
Auf dem SanSi-Treffen im Nov.2018 wurde ein Sanieren und Reinigen diskutiert.
Ergebnis ist, dass bei einigen Enthaltungen (7) und nur 2 Gegenstimmen ein Reaktivieren auch mit, allerdings möglichst wenigen nR's, von 11 der Anwesenden befürwortet wurde.
Extra langer Umweg 7
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Kann gut als Einstieg von ganz unten zu "Umweg zum Glück" genutzt werden, am besten in einer langen Seillänge.
0,3er Cam ist essentiell!
Familienwand 7
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Umweg zum Glück 6+
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An die Erstbegeher: Bitte Kontakt mit mir aufnehmen. Am besten über den Felswart. Der kann meine Kontaktdaten weitergeben. Wir haben zu dieser Route einen Zugang von unten erschlossen. An der Schnittstelle zwischen beiden Routen würden wir gerne noch einen neuen Standring setzen.
AR gesetzt Entflechtet und entdornt
Der erste R nach dem Stand ist schwer zu sehen. Gerade ziemlich LÄ, von links dann auch für kurze machbar. Insgesamt sauber und meist guter Fels.
Zwischen den R muss man die Sicherungsmöglichkeiten etwas suchen. Nach dem letzten R entspannt ein 3er Rock... oder auch nicht
Oben nach dem Überhang ist ein Fr. 4 nützlich.
In der zweiten Etage und ziemlich weit hinten: Hat wohl niemand geklettert und es ist zugewachsen und war dann erst recht nicht mehr kletterbar...
Schade, denn ich finde, die Tour lohnt sehr, nur zwei, drei (leichte) Meter im Mittelteil sind etwas mürbe, ansonsten wird sehr gute Felsqualität und Absicherung geboten. Ist wieder gebürstet, also auf mit etwas Umweg!