maximale Höhe: 16m

Die niedrigere Seite. Ebene, für Kinder geeignete Fläche rechts "oben".

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Der Routencharakter ist zwar ein anderer als auf der gegenüberliegenden Steilwand, der Beliebtheit schadet dies aber nicht, selbst wenn manche Route etwas begrünt ist.

Has Südwestseite
Südwestkante 5-
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Hm, hatte ich vor kurzem schon mal geschrieben, manchmal würde es helfen die Kommentare vorher zu lesen... Wer da wie ich im On-Sight reingeht sollte ob etlicher brummender Griffe und Patina Reserven haben. Wo das genau unten lang geht hat sich mir aus dem gelben KleFü nicht ganz erschlossen. Bin immer 1-2 m links der Kante geklettert. Unten wohl identisch mit "Südwand", oben wohl auch teils im "Zufallsweg" (siehe dort auch Kommentar von Ingo). Bin so allerdings auch an keinem Ring vorbeigekommen bzw. hab keinen in Reichweite gesehen. Deutlich weniger abgeklettert als viele andere Wege am Fels, Gespür fürs Gestein nicht verkehrt. Mit Cams 0.4 bis 2 konnte ich das brauchbar sichern, erforderte aber, v.a. wenn man es nicht kennt schon ein gutes Auge für solide Platzierungen. Macht man mal, muss ich aber in nächster Zeit nicht nochmal klettern. Trotz des niedrigen Schwierigkeitsgrades sollten es Pfalzunerfahrene, v.a. wenn sie am Limit sind, das besser mit Seil von oben klettern. Einer der Wege die von unten besser aussehen als sie sind.
Laut den gängigen Kletterführern ist der Einstieg identisch mit dem der "Südwand", also links der Kante. Im Vorstieg nur schwer vorstellbar, aufgrund der mürben Gesteinsqualität bis zum erstem R hin (unterm Dach direkt an der Kante; = 1.R der "Südwand") und der schwierigen Absicherung mit Keilen und Friends. Außerdem wartet ab dem ersten R ein kleiner botanischer Exkurs (Fachrichtung: "Flechten und Heidekraut") auf den Ersteiger. Habe den oberem Bereich zwar etwas geputzt. Die Tour bleibt dennoch nur eine Empfehlung fürs Toprope! Am besten den AR oben mit ner langen Bandschlinge verlängern!
  V: Zufallsweg 5+
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Bin mir nicht sicher, wo der große Unterschied zwischen Zufallsweg und SW-Kante sein soll. Bin immer ein Stück (1-2 m) links der Kante hoch, immer henklig, aber aufgrund Steilheit und etwas Bruch recht anspruchsvoll für den Grad. Ist es direkt über die Kante wirklich leichter?
Unbekannter Weg 5+
  6 Kommentare 6 Kommentare
Im Mühe/Kraus-Führer und im kollektiven Gedächtnis aller Bindersbacher Klettrer als SURWELKOPP (BRUMMSCHÄDEL für Nicht-Bindersbacher) eingebrannt.
Außerdem ist das kein 3-H-Weg, weil da früher so wie im 92er-Führer verzeichnet mal vier Haken drin waren. Das ist der 1-Hf-Weg.
Gutmütige Route mit vielen Ringen für den Grad. Lässt sich dazu mit etwas Umsicht noch top absichern, sodass quasi jede Baguettelänge ein Sicherungspunkt zu finden ist.
Auch bekannt unter: "Drei Haken Weg". Wird nach einer Begehung von den Meisten auch unter diesem Namen ins GB eingetragen.
Sportkletterroute. Kleines Klemmgerät u. Keil zum ersten R un dtop gesichert. Wie der DrKS schon schrieb sollten die Helden in übersicherten 5ern bitte mal das Magensia unten lassen, v.a. bei den Henkeln. Fands nicht schwerer als die Abseilwand daneben.
Irgendein netter Hausmeister hat diesem Weg 3 der früheren 4 Ringe (wahrscheinlich waren es früher Haken) neu spendiert und nun wird das Ding auch wieder geklettert. Naja, für eine 5+ sollte der Chalkbag nun doch eher im Rucksack bleiben! Bis zum 1. Ring kann noch ein kleiner Friend (Fr. 0,5) gelegt werden. Dann ists ja gut abgesichert und auch homogen schwer, sodass man schon ein wenig klettern muss! Wer oben aussteigen möchte, kann noch einen mittleren Friend in einen Querriss schieben.
Abseilweg 5
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nAR gesetzt (somit jetzt bestens "Kurs-geeignet").
Cleane, leichte Henkelkletterei, die sich mit Friends südfranzösisch absichern läßt. Nette Alternative zum NW als leichter Gipfelaufstieg.
Lässt sich mit kleinen bzw. mittleren Friends (z.B. Fr 1 und Fr 2) gut entschärfen. Ist zwar nicht ganz so sauber wie der frisch beringte "Unbekannte Weg" rechts daneben, aber dennoch eine schöne, nicht besonders anspruchsvolle 5er Tour. Außerdem wird sie nach oben hin immer fester!
Sechs-Haken-Weg 6+
  11 Kommentare 11 Kommentare
Einer der Wege mit den meisten Ringen in diesem Grad. Tolle (fast hallenähnliche) Kletterei. Wer die Absicherung noch weiter verbessern will, legt noch einen gelben oder blauen Cam zum ersten Ring und nimmt den lila Cam für den Ausstieg mit. Macht immer wieder Spaß!
Der ehemals 3. genau an der Ü.kante in e.Querriss u. ohne Unterbau war gerade mal 6cm im Fels. Die jetzige Lösung ist: 25cm Schaftlänge in gutem Gestein!
Der ehemalige 3.R ist nun eine Französe, außerdem scheint einiges an Substanz an der Stelle weg zu sein. Wurde schon dunkel, deswegen nicht mehr selbst nachgeschaut. Gabs hier einen größeren Ausbruch?
Orig. mit ein-zwei zusätlichen H bestückt, wg. des (damaligen) Oberschotters im Mittelteil allerdings mit weiter(er) Linksschleife.
Heute mit Ingo gemacht, tendiere eher zu 6, große Henkel, man muss halt ein wenig ziehen...Ist auf keinen Fall 7-, Weg der Freundschaft ist deutlich schwerer... @Doc: 4. habe ich auch verlängert...;)
Ich bin heute endlich mal wieder an den Sechs-Haken-Weg gekommen. Laut einiger Freunde aus der Pfalz, nach mittlerweile erfolgten Griffausbrüchen soll die Tour schwerer geworden sein. Bisher als 6+ bewertet, inoffiziell nach den diversen Griffausbrüchen als 7- gehandelt. Nachdem ich sie heute geklettert bin, empfinde ich sie nicht als wirklich schwieriger als zuvor. Könnte das bitte mal geklärt werden. Meiner Meinung nach ist sie nach wie vor als 6+ zu bewerten, eventuell sogar als 6. Die Griffe, die jetzt vorhanden sind, sind echt gut, zwar versteckt, aber trotzdem richtig gut. Eine der Henkelparaden der Pfalz.
...Habe einer der Griffe zuboden befördert. Die Reste liegen jetzt gut sichtbar am Einstieg. Ich hoffe die Helmlosen sind gewarnt.
Den 4. Ring verlängern? Bringt eher was den 5. zu verlängern, und nachdem man am Ring vorbei ist den Karo mit dem Fuß über die Kante zu schieben.
Interessant, was so alles noch hält. Den vielen Magnesia-Spuren nach wird aber wohl als oft und kräftig an den Brummgriffen gezogen. Kann man sich aber bei der Anzahl der Ringe auch mal trauen...
Die 5 R auf 15 Klettermetern suggerieren fast südfranzösische Verhältnisse! Deswegen wohl auch das viele (unnötige) Magnesia, an den Riesenhenkeln. Für Kenner der Tour kommt der Schwierigkeitsgrad 6 (laut Richter-Führer) gut hin. Neulinge tun sich da doch einiges schwerer! Wer will kann nach dem letzten R noch einen 1er Friend legen, dann passt das mit den oben beschriebenen Sicherungsabständen auch auf den letzten Metern. Vorm 4. Ring brummts gewaltig an den Griffen, also aufpassen. Trotzdem ein "kleiner Klassiker"!
5 Exen an den Gurt und los gehts! (den 4.R eventuell verlängern) Henkelige, hallenähnliche Kletterei an erstaunlich festem Bruch.
Neuer Dachweg 7
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Wenn man am ersten Ring mit Untergriff klettert und der Fuß rutscht vom Sand (oder das ganze Sandband verabschiedet sich), dann macht es vier Mal kurz "Knack" und die Fingerchen sind hin. Mit anderen Worten: der Ring müsste höher platziert sein und infolgedessen sollte davor noch einer rein. Am Erstbegeher liegt es nicht. Der wollte es gut saniert haben, egal wieviel Eisen letzlich steckt. In dem Zustand klettere ich das sicherlich nicht mehr.
Scharfer Kiesel is jetzt weg und liegt in der GS als Messerersatz - den Ws aus W sei Dank!
Gute Tour, könnte mit mehr Betrieb richtig gängig werden. Wer der Schuppe am 3.R nicht über den Weg traut, kann diesen in Rechtsschleife über festeres Gestein erreichen oder ggf. vorher die Panikexe auspacken.
Toprope: Knusprigkeit ist schwierigkeitsentscheidend. Außerdem möcht ich mitteilen, dass beim 1.R ein scharfkantiger Kiesel steckt, der mir schlitzenderweise 7 Stiche im Unterschenkel bescherte: Bin vom runden Band unterm R abgerutscht ... an Rissecke antreten ist vernünftiger.
Für Feinmotoriker ;-) eine gute Ergänzung am Fels! Danke, fürs Sanieren! Schlüsselstelle ist der Aufrichter am 1.R, dann zu etwas verstecktem Bühler auf Band, kurz "knusprig" zum 3.R und ab hier vollathletisch in rechts-links-Schleife zum AR.
Dann eben doch saniert - mit wenig verändertem Charakter um Höhe zu gewinnen.
Falls sich irgendein Experte fragt, was es mit dem dritten Haken auf sich hat: der Erstbegeher hat sich nach dem feinen Einstiegsriss (Knotenschlingen, der Haken kam später dazu) in den Normalweg-Schacht geflüchtet und den Ring als Notbremse mit einer langen Schlinge in seine rudimentäre Sicherungskette integriert.
Normalweg 4+
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Für mich gehört auch dieser Normalweg zu den ganz großen Klassikern. Um ihn aber für (vermeintlich) 4+ klettern zu können, braucht es m.E. Pfalzerfahrung. Das ist keine Tour, um zum ersten Mal aus der Halle an den Fels zu gehen. Wer noch nie geklemmt hat, wird sich sehr schwer tun, die Kletterei im vierten Grad zu halten. Auch hier rate ich Aspiranten, den vierten Grad gedanklich abzuhaken und sich auf etwas deutlich Schwereres einzustellen. Nach der x-ten Begehung und mit steigender Klassiker-Erfahrung konvergiert dann die Bewertung sicherlich langsam wieder gegen 4+. ;-) Zur Absicherung: Wer hat, der kann sich im unteren Teil mit Cam 4, 5 und 6 ein Vorstiegstoprope bauen, bis der Cam 2 ringwertig liegt. Dann noch einen Cam 3 drüber, in den Schacht und den Ring als Seilführung einhängen und die Treppe hochlaufen. Dort dann Cam 1 und darüber Cam 4, um gut gesichert hoch zu kommen. Somit m.E. alles gut und sicher machbar -- wenn man die Skills und das Material mitbringt.
Den Ring im Schacht zu sanieren schadet nicht.
www.morchel.org/die-klassiker/münz-nw/
Der (Stand-) Ring im Schacht sieht wirklich nicht mehr so gut aus. Ich kümmere mich bei Gelegenheit darum.
Da hier schon öfters Bodenstürze ereignet haben ein Tip zur Absicherung mit "gängigem Klemmgerät": Unten sich schön und möglichst tief in den Riss verkriechen und soweit hochschrubben bis es im Riß nicht mehr weiter geht. Dann über Kopf von unten her einen 2er Cam solide in den sich verengenden Riß schieben kann (bis dahin kann man eigentlich nicht rausfallen, wenn man quasi mit dem ganzen Körper im Riss steckt). Erst danach so gesichert aus dem Riß raus (in dem Moment kommt das Seil von Oben) und außen hoch. Über dem 2er Cam geht dann auch noch direkt ein solider 3er Cam.
Seit wann ist der denn 4+? Ist der Riß breiter geworden? Stück von Schacht eingestürzt?
Im Eintiegsriß laßen sich ein 4er und ein 2er Camolot gut platzieren. Den alten Treppenschacht kann man dann schön ausspreizen. In einer SL sehr gut zu machen.
Bissl unangenehmner Riss unten oben auf ritterlichen Spuren zum Gipfel... Der (Stand?)Ring sieht ziemlich verrostet aus, aber das macht nix - kann man auch gut in einer Seillänge machen.
1997: Junger Kletterer stürzt beim Versuch eine Sicherung zu legen ab und erleidet tödliche Kopfverletzungen.
  V: Direkter Ausstieg 6-/6
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Wie so oft bei sowas ist die Richtung entscheidend: rechte Schulter gen Riss, dann erreicht man schon bald außen ein Kelle.
Wenn es gewienert wäre und geklettert würde wäre es fast eine Quali-Variante ;-)
Ah, wurde dann mal doch ein kleines bisschen aufgewertet. Ging wohl wirklich nicht für 4+...
Hat das mal jemand für 4+ gemacht? Hatte gestern einen Versuch gestartet, es aber ob der Gesundheit des Sicherungspartners willens aber wegen des dünn geschichteten Gesteines, auf das ich hätte stehen müssen um irgendwie für 4+ rauszuqueren lieber gelassen. Fühlte sich auch nicht so an, als ob man für den Grad halbwegs weiter über das Rissdach kommt...
  V: Schachtriss 4+
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Verlängert das Original um wenige, aber schöne Züge. Ist halt die dunkelste Ecke des Schachtes.
  V: Ostwandvariante 4-
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Eine herrliche Variante wenn man den (sehr lohnenden) NW schon zigmal geklettert hat. Erstaunlich luftig für nen IVer und beste Felsqualität. Cam 1 läßt sich solide verbauen.
Gard Haarstudio 7-
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Kalymnos 6
  10 Kommentare 10 Kommentare
War kurz nach Doc den 5.R (Original 4.R) rausholen, weil der nicht mehr nötig war ;-)
Naja, so ganz "saubergeklettert" ist das immer noch nicht. Habe heute paar lose drinsteckende (kleinere) Platten nach dem 3R rausgeholt. Also immer noch, grad oben, aufpassen an was man zieht und Helm Sicherungspersonal m.E. eine gute Idee.
Ich habe heute 5R gezählt.
Mir hat die Tour gut gefallen! Zum ersten Ring liegen lila und/oder grün in kleinem Riss. Zwischen dem dritten und vierten Ring ginge evtl. noch lila oder grau, gelegt habe ich aber nichts mehr. Oberhalb der Stelle, an welcher der Block war, steckt ein Ring von unten im Block. Somit ist die letzte etwas heikle Stelle vorm Ausstieg (mittlerweile?!) auch gut abgesichert kletterbar. Wenn ich mich recht erinnere, war der Ring noch nicht da, als der Block noch da hing/stand. Insofern: Danke, dass der Block raus und die Öse drin ist! Das macht die Route zu einer schönen Genuss-Tour in dem Grad!
Oh Kalymnos, was ist nur aus dir geworden? Ok, der Block liegt am Boden und die Stelle zum 4.R ist jetzt anders. Bedeutet: etwas pfrimeliger in der Absicherung und meines Erachtens deutlich unangenehmer im Vorstieg. Der 4.R ist an der Stelle eigentlich unnütz bzw. müsste tiefer sitzen, um Sinn zu machen, da sich die letzte abdrängende Stelle nur leidlich absichern lässt. War gefühlt früher leichter. Kann es keinem verdenken, wenn er wie Doc damals am 3.R aufhört.
Block liegt auf Waldboden; Stelle zum 4.R ist jetzt anders und vor allem für Bodenpersonal sicherer
Block links vom 4.R sollte raus, m.E. doch zu windig
nAR gesetzt (zusammen mit dem Felspaten).
Inzwischen ist es saubergeklettert. Die deutlichen Trittspuren am Einstiegsplatz verraten eine gewisse Beliebtheit.
Ich fühlte mich bei der Kletterei im August 2016 sauwohl. Wer nach dem 4.R im 3-4er Gelände bis zum Gipfel weiterklettert, Cam#2-3 mitnehmen!
Habe am 3.R aufgehört, da ich mir nimmer sicher war, ob sich beim nächsten Zug nicht der ein oder andere Felsteil verabschiedet und das war mir bei dem Betrieb heute am Fels zu heikel. Sicherer aus der Fallinie mit Helm ausgerüstet platzieren und drauf achten, das sich niemand in der Nähe aufhält. Für den Kletterer durch die 4 R (Cam 0.75 zum ersten sitzt solide) gut gesichert und ungefährlich, das Bodenpersonal hat hier den heikleren Job. Hoffen wir, das beim "Sauberklettern" nichts passiert. Der "6-Haken-Weg" war nach der Erstbgehung wohl auch eine ähnliche Bruchburg...
Die Namensgebung erschloss sich mir allerdings nicht (außer es ist die Absicherung gemeint).
Weg der Freundschaft 7-
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Der 2.R ist ein wenig marode (gerissener Fels), aber noch vertretbar für den Weiterweg (auch weil gut mobil absicherbar).
AR saniert. Alter Ring steckt noch, falls mal jemand mit der Flex vorbeikommt...
Nordwand 2.Teil 7
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Für den 1.R eine lange Schlinge mitnehmen da er hinten im Quergangsband sitzt. Nach dem 2.R (== stehende Öse) sollte man noch Nerven und diverse Klemmgeräte dabei haben.
Schlüsselstelle genau am Ring und sicher etwas größenabhängig. Oben leider recht brüchig und obwohl ich`s gestern geputzt hab`, vielleicht nicht gerade am Sonntagnachmittag bei Hochbetrieb einsteigen. Wird nie geklettert, insgesamt aber keine schlechte Linie.
  V: Kanteneinstieg 7+
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Richtig gibts vermutlich nicht. Zum Einhängen ist die Hangelbandvariante sinnvoll. Man kann auch relativ unkritisch von rechts unten an den R klettern sollte aber in der Verschneidung etwas legen. Direkt an/auf der Kante ist, wie vom Bruchpiloten schon geschrieben, schwer und ungesichert. Nach dem R rechts hoch zum großen Loch (mittlerer Fr.) und gerade weiter macht Sinn.
Also ich weiß nicht, ob ich`s richtig gemacht habe ... Bin den Ostgratanstieg bis ganz hoch und dann an Hangelband nach links bis unter den Ring. Dann rechts vom Ring über Seitzieher ins große Loch und hoch zum Originalweg. An der Kante direkt zum Ring ist vollkommen ungesichert und i.m.A. auch schwerer als 7+. Und nach dem Ring an der Kante weiter ist doch "Kä Saftin de Wärschd" oder?