maximale Höhe: 34m

Mit dem Nachbarsektor rechts eine DER Wände des Gebiets mit immenser Routendichte.

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Der Abgang unterhalb der SO-Wand wurde unlängst etwas begehbarer gemacht (Patenschsftsaktion mit vielen (jungen) Helfern aus der DAV-Sektion Neustadt).

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Im Hochsommer wird es gegen 12 Uhr schattig. Spätestens dann ist, wie öfters schon im Frühsommer und Herbst, mit Hochbetrieb zu rechnen.

Has Nordostseite
Rundquergang 7-
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Nordwand 1.Teil 3+
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Alles unter Konzentrolle 9-
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Bin es bei der Erstbegehung (und bisher sogut wie immer) direkt zum 3. geklettert.
Vom 3. zum 4. bisher immer in Rechtsbogen - und letztlich hab ich gemerkt, dass es direkt fast einfacher geht.
Überm 4.R - aus Blindheit, aber auch weil der Zielgriff lange Zeit gedeckelt war und man wirklich gut treffen musste - bin ich direkt hoch (mit Rechts die schwarze Leiste anblockiert, mit Links Zw.-Griff auf Kiesel und dann hoch zur Zielkelle). Genau dasda kann ich nur noch selten, muss wie fast alle nach Links ziehen und mit Rechts hochhüpfen.
Am zweiten Ring gibt es 2 Möglichkeiten: 1) Entweder direkt über die Wand (Ein- und Zweifingerlöchchen oder 2) etwas nach rechts zur Kante queren. Variante 1) ist schwerer aber direkter, Variante 2) scheint anhand der Begehungspuren die übliche Variante zu sein. Was ist nun der "korrekte" bzw. der Orginalverlauf?
Anstelle des Friends sichert jetzt ein n(A)R den letzten - leichten - Meter ab.
Die Strecke nach der Crux kann mit einem kleinen Friend entschärft werden.
Die schönste 9- der Pfalz. Der Zug über das Dach gehört auch noch dazu!
  V: Kä Saft in de Wärscht 8
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Jahreswechsel 8
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Dass am letzten "Wand"-R nahezu immer (schon) umgelenkt wird hat seinen Grund auch darin, dass vor 2000 weiter oben gar keine Infrastruktur mehr kam an der solch ein Manöver leicht möglich gewesen wäre.
"Kraftsparender" ist es gleichwohl, der Rechtsschlenker zum Überklettern ist gar nicht mal so einfach!
So, so viele Ringe bedeuten also viel Sicherheit...
Lass die Tour abgesichert wie sie ist. Es passieren schon genug Unfälle. Das ist nicht gerade ruhmreich für unsere Pfalz.
Vorschlag für den nächsten Arbeitskreis für Sicherheit und Sanierung: Der 2te und der 5te Ring sind überflüssig, da man dort auch gut etwas legen kann. Da vielerorts neue Ringe auftauchen bin ich dafür die beiden Ringe zu entfernen um sozusagen das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Könnte vll auch an deiner Form liegen, oder? Wenn du ihn spulen kannst, kanns doch sooo schwer nicht sein. Man darf doch keine Pfalzdenkmäler ins Wanken bringen, schon gar nicht als Vorzeige-Pfälzer :-)
Auf der Seite hatte es einiges an Wespen, eine hat mich oben in der Crux in den Hals gestochen. Hab den Jahreswechsel diesen Sommer öfters zum Spulen geklettert, er wird dadurch nicht leichter - ganz schön pumpy für 8. War ´88 schon mit 8+ bewertet (siehe alter Kraus Führer). Ich glaube mit der 8+ Bewertung können sich sicher auch andere anfreunden (ja, der alte Hornauer klettert wieder). Bin für wieder aufwerten.
Fast alle bauen am achten Ring (Gerüstöse) ab dabei ist der Zug darüber auch noch schwer! Weiter oben kommt noch ein Ring an dem man umlenken kann.
Füttern verboten 8/8+
  1 Kommentare 1 Kommentare
Hat jemand "saniert" und darunter noch ne Öse gesetzt(hängt ein Bändel drin). War der Ring nicht mehr gut?
Scharfis Größenwahn 9+/10-
  5 Kommentare 5 Kommentare
Wir haben es auch so wie du geklettert und fanden es so auch eine tolle Tour. Die Querung zurück nach links ist wohl die Crux dieser Variante und der letzte Zug noch mal tricky. Super homogen wie du gesagt hast. 8+ oder 8+/9- war auch unsere Meinung.
Wie weit nach rechts geht die Rechtsschleife? Im Buch ist es jedenfalls nicht richtig eingezeichnet, weil man ein Stück über dem 2. R wieder nach li. klettert. Ich bin bis quasi zum Jahreswechsel, dann wieder retour. So auch eine sehr gute Route mit homogener Schwierigkeit und tollen Waben oben. Hätte gesagt 8+?
Hei Roman, DAS wäre doch die Lösung, für "unseren" Brwertungsgulasch. Im neuen Führer gibt es dann ab sofort 2 Bewertungen. Traditions-Skala UND Echtzeit-Skala. Bsp.: Brautkamin T(2) / EZ(3+)
Kann der weniger traditionelle Kletterer auch über die Neue Ostwand aussteigen
Mit entsprechender Spannweite und genügend Schwung gar nicht mal soo wild. Super schöne Tour wenns aufgeht. Auch oben raus tolle Kletterei und vernünftig abzusichern. Nach Crux cam 0.3 in versteckte Lette bei den Waben, cam 1 kurz vorm Band und cam 2 auf dem Band hinterm Tannenbäumchen.
Neue Ostwand direkt 8-
  5 Kommentare 5 Kommentare
Urspr. wurde aus der Höhl links über den "Rundquergang" ausgestiegen.
nAR gesetzt (zusammen mit dem Felspaten).
Homogen schwere Tour mit guten Ausruhstellen. Schlüsselzug aufs Band auch mittels Hook zur Hand machbar. Oben für Kleine Überstecker nützlich.
Am Ausstieg werden regelmäßig an sich gute Klettermeter verschenkt. M.E. liegt das am Nichtvorhandensein eines Umlenkers (der auch beim Aussteigen vom "Pfeilerweg"-Aussteigen werden könnte).
Damit jetzt mal beantragt.
C4 0.3 oder 0.5 und C4 1 zum ersten Ring...oben raus gut verlängern...Schlüsselzug an kleine Kante, aus Untergriff auch für Kleine machbar...schöner Weg...
Spook Monkey 8
  2 Kommentare 2 Kommentare
Schöne Route, die zu unrecht selten geklettert wird. Klettert man die Crux kleingriffig über rechts etwas bedingungsabhängig. Zum 1.R geht noch ein 0,2 Cam. Empfehlung.
Trotz Nähe zur Ostwand ne gut und anstrengend Kletterei... Hab nen 0.3 und 0.4 Cam nach dem ersten Ring gelegt...
Pfeilerweg 8-
  6 Kommentare 6 Kommentare
Hier gibts seit einiger Zeit (ca.5m höher und etwas rechts) einen neuen AR, der die Route verlängert. Schade nur, daß beim Setzen des AR nicht noch ein wenig gebürstet wurde. Es muß trocken sein, dann durchaus eine Bereicherung.
Schlüsselzug geht auch vom Untergriff links dynamisch ins große Loch.
Absolut empfehlenswert...! Klasse Tour, schade dass sie so wenig geklettert wird.
Hab' z. 1.R schon mal den Fr 3 gelegt und zum 2.R liegt ein Fr 3.5 halbwegs solide. Für einen Nachsteiger angenehm ist's wenn man vor dem 3.R noch den Fr 1 bzw. Cam .4 versenkt.
Letzter R wurde 2015 durch einen Bühler ersetzt.
Der fünfte Ring sieht wirklich nicht mehr gut aus!
Zu Unrecht vernachlässigtes Hartmann-Werk, was m.M.n. nur an dem vollkommen idiotisch gesetzten 2. Ring liegt. Schlüsselstelle ist das überstreckte Einhängen an wahlweise runden, kleinen oder schlonzigen Griffen im überhängenden Gelände über einem mittelmäßigen Friend. Was danach folgt, ist dagegen purer Klettergenuss. Die vermeintliche Schlüsselstelle löst sich problemlos auf, danach nur noch rauhes, großgriffiges Gehenkel hinauf zum 5. Ring. Auch der Ausstieg bis zum Baum lohnt sich noch und ist jetzt auch wieder leidlich sauber. Insgesamt ein großes Erlebnis!
Entfruster 7+
  14 Kommentare 14 Kommentare
Vll. muss mir das mal einer der Fans der Tour vorturnen, aber ich finde hier nur den Wabenbauch nice. Davor mittelfester Fels, danach dann hart, aber in meiner Welt unschön. Finde auch die 8- Variante am schlüssigsten, weil sich das Sloperloch zweifellos am besten greifen lässt. Der Zug von dort weg, ist dann aber auch nur schwer und nicht schön. Naja. Lange Rede kurzer Sinn: Finde „Befruster“ wäre ein passenderer Name.
Die Bienen sind Wespen und sie wohnen noch da. Die in weißen Lettern am Einstieg geschriebene Warnung (WESPEN!) ignorierend ist der Vorsteiger gestern mutig eingestiegen. Die Bewohner haben an der Schlinge prompt ein paar Schwadrone zur Verteidigung ausgesandt, es aber glücklicherweise bei einem Warnstich belassen. Vielleicht sollte man da noch bis zum Herbst warten...
...Vorsicht, aktuell sind Bienen in der Tour! Sanduhrschlinge nicht bewegen,dann bleiben die Bienen friedlich.
Sehr hübsche Kombi mit E. über Entfruster und von der SU nach links in die Verschneidung. Diese weiter bis zu besagter Hangel. Hier nach rechts und zum AR. Checkt bei 6+/7- ein!
Verlängerung "Entfruster": Am Bühler links (guuut verlängern) Linksschleife (Fr 2.5) und weiter. Tolle 26m, am S.Grad ändert sich nicht!
(Kombi mit Ostwandriss, HJC vom Sept2016): Gute, abwechslungreiche Kombi. Klettetechnisch schwierigstes die Passage zum 2.R (diesen und SU guuut verlängern)
Wenn man mit dem Entfruster beginnt und dann auf dem Band nach rechts in den Pfeilerweg quert, hat man eine schöne leichte Aufwärmtour (ca. 6+). Hab dafür in die Öse an der Schlüsselstelle vom Entfruster eine 1,5m lange Schlinge gehängt.
Unten lag ein gechalkter Griff, könnte oberhalb vom 5R sein, sieht alles nicht so solide aus dort, gibt aber noch vergleichbare Griffe...
Wer den 6ten SG beherrscht - oder auch nur keine Rißüberhänge mag - kann durch die Kombi "Entfruster" mit "Ostwandriß" (von der SU leicht nach links z.2.R) die m.E. leichteste und lohnende Freikletter-Route i.d.Has-Ostwand begehen.
Da kannste mal sehn ... alles Folge von diesen Gecko-Kletterkursen!
Kam es vielleicht noch irgendwem wie 7- vor oder kennt vielleicht jemand ne logische 8+/9- Variante ? Wie schwer ist die Tour eigentlich bei 34 Grad im Schatten...
An der Schlüsselstelle knapp rechts von der Öse kam's mir wie 7 vor.
logisch ist die 8- Variante, da man von guter Seitleiste rechts, mit links weit hoch zu sloper zieht und direkt weiter. Für die 7+ klettert man wie gesagt 0.5m weiter links über untergriff zuerst in Henkel nach links (1.5m links vom Haken) und quert an die sloperreihe, danach direkt hoch.
Sehr schöne abwechslungsreiche "neue" Tour, die gut gesichert ist. Glückwunsch Oli. Zum 1.Ring passt CAM 0.75 (grün) in die Lette von der man vom linken Rand klippt, danach brauchts nix mehr. Direkt über den Ring an der Schlüsselstelle ist ein halber Grad schwerer (8-), original gehts eher 0.5m links vom Ring hoch, hab ich mir sagen lassen.
Ostwandriss 7
  5 Kommentare 5 Kommentare
Ab 2.R: Kleine und mittlere Friends konnte ich auch unterbringen, wobei die nicht immer Ringqualität hatten, schon klar. Schwierige Stellen werden immer mit guten Zielgriffen belohnt. Zum Abseilen vielleicht lieber auf die Westseite wechseln, weil sich das Seil sehr schlecht abziehen lässt.
Hab's ganz klassisch angegangen und war angenehm überrascht über den gutmütigen Weg, auch für den Grad, man müß halt auch mal gscheit klemmen und Crux ist praktisch toprope. Vor 1.R liegen gute Ks, 8er und Flachband im Überhang. Den 2.R kann man getrost auslassen, da kurz drüber 'ne bombensichere 11er liegt und obenraus nochmals 11er tief in den Fels gebastelt. Dem Krümelmonster bin ich aber nicht begegnet, gibt weitaus schlimmeres im Gewänd und Ausstieg läßt sich sorgenfrei aushangeln.
Wie man dem Kommentar des Mister G. schon entnehmen kann, beileibe keine gängige 7. Der Rißüberhang ist hart und für meine Pfoten eine ungängige Klemmbreite. Für den Teil nach dem 2ten Ring sollte man sich evtl. noch was in der Größe von nem Cam 3 aufheben, da es dann doch noch recht keksig wird, bis man durch das Loch in den NW sieht, man im Falle eines Abgangs aber noch auf den Pfeilerkopf klatschen kann. Hatte ich leider nimmer am Gurt, es gehen zwar auch andere Sicherungen, war aber nicht so überzeugend. Obern raus dann siehe Ostwand-Variante zum NW.
...Hier schick ich immer meine Spoklefreunde rein("8+ Onsight"),um Ihnen die nötige Demut beizubringen...
Wer "nur" den 6ten S.-Grad beherrscht oder einfach nur keine Rissüberhänge mag, kann über den u.T. von "Entfruster" den 2.R ansteuern.
Wallys Garten 7
  4 Kommentare 4 Kommentare
Ich hab nach dem Diskurs dazu im Sommer jetzt mal nachgeschaut: Wenn man das unten von der Absicherung so verbessern möchte, dass man die hohle Schuppe umgeht, wird ein zusätzl. R rein müssen.
Auf dem Weg zum 2.R hangelt man entweder an der großen, hohlen Schuppe oder aber (imo. sicherer) klettert rechts und direkt über die Wabenplatte zum R. Statt eine der 2 zweifelhaften Sanduhren zu fädeln lässt sich unterhalb der großen SU ein Friend legen. Nachdem sich vor 3-4 Jahren ein Stück Fels verabschiedet hat, geht man mittlerweile nach dem 2.R nicht mehr gerade sondern wieder nach links, auf der hohlen Platte stehend. Hier sollte man im SanSi mal über eine Anpassung nachdenken und den 2.R nach links versetzen. Somit ist man nicht mehr gezwungen auf der hohlen Platte herumzustiefeln. Da dann aber die Friendstelle nicht mehr nutzbar sein wird, ist ggf. ein nR notwendig.
Hab` wirklich lange gebraucht, bis ich hier mal eingestiegen bin! Ist eigentlich genauso wie es von unten aussieht, außer, dass zwischen den Bruch-Brummern immer wieder gute Kletterstellen kommen, die dann auch sehr gut gesichert sind. Die Crux am 3. Ring klettert man wahrscheinlich etwas von rechts her (Birke) - die Gründe sind mehr als offensichtlich. Oben dann entweder aussteigen (jetzt geputzt), zurück in den 5. Ring oder lange Schlinge für den Baum.
Schöne abenteuerlich Tour mit teils weiten Ringabständen, brüchigen Passagen und großen brummenden Schuppen. Die Schlüsselstelle direkt vom 4ten zum 5ten Ring ist gut gesichert und realtiv fest aber für einen 7er nicht leicht zu haben. Wundert mich das hier noch nichts vom Bruchpilot stand!
Landau Calling 8+/9-
  5 Kommentare 5 Kommentare
Schöner kann ein 14h-Tag nicht enden ;-)
Ist jetzt größtenteils entstaubt - nach dem Abgang des Überhangs in Wandmitte. An den ersten 3m mangels richtigem Gerät, Licht & Motivation noch Nacharbeiten nötig - kann man aber schon wieder gut von links her umgehen.
Die nächsten Aspiranten könnten also für den Einstieg eine grobere Bürste im Gepäck haben.
..der "superfeste" Fels liegt aktuell am Einstieg und mit ihm auch die "leichte Variante" am 5.R. Die Passage am 5.R muss jetzt zwingend direkt überklettert werden. ==> ich hab die Schwierigkeit angepasst. Die Tour ist grob gereinigt, aber sauber ist anders.
Zur Historie: Markus ist ursprünglich vom bewachsenen Band am Einstieg eingequert und über 6 Zwischenhaken zum Bühler unter dem Abschlussdach geklettert. Im Zuge der Erschließung der Variante "Direkt verbunden" kamen ganz unten noch ein Haken und oben noch ein Haken und ein weiterer Umlenker über dem Dach hinzu. Leider sind die beiden Routen im aktuellen Richter-Führer vertauscht. In der LC braucht man entweder eine gute beta oder ein offenes Auge für die leichteste Linie. Am 2. Haken quert man nach dem clippen noch ein gutes Stück nach rechts und klettert dann am leichtesten über die guten Kiesel rechts außen hoch. Vor dem Band geht noch ein 1er-camalot. Es folgt eine technische Passage über den 3. und 4. Haken. Die Linksquerung ist leicht und fester, als sie aussieht. Am 5. Haken kann man noch mal gut ruhen, bevor man die Abschlusswand angeht. Kerzengerade hoch folgt am 6. Haken ein sehr weiter Untergriffzug zu einer guten Leiste, der aber per Definition nur bei der "Direkt verbunden" geklettert werden "muss". Die einfachere Variante quert an dem markanten Band über dem Dach anderthalb Meter nach rechts, geht über ein Seitgriffloch hoch und in superfestem Fels dann wieder mach links und zum Bühler. Alles in allem eine Supertour, gut gesichert in meist festem Fels. Wenn man die einfachste Linie findet passt 8- im Vergleich zu Jahreswechsel und Co. schon.
Nachdem Pedros Klagelied ganz offensichtlich ungehört verhallt ist, hier nun meine bescheidene Meinung: schon unten der Kieselzug ist ja nicht ganz ohne, aber wenn die Stelle oben der Standard für 8- sein soll, dann solltet Ihr der Neuen Ostwand rechts nebendran eine 7/7+ verpassen.
8- erscheint mir etwas tief gestapelt: Vom letzten R(nach Abschlussüberhang)weg zum AR verlangt m.E. mehr an Kletterkönnen. Bei Bruch auf Querungsband bissl aufpassen. Ansonsten sehr gut gesichert, wobei ein Friend bei Linksquerung dem Nachsteiger hilft.Super Zug beim 3.R (oder 2.?: der mit "Kieselleiste").
  V: Direkt verbunden 8+/9-
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Wenn auch nicht überall ganz fest und definiert, coole Kletterei! 3 knackige Boulderstellen (Bzw. 4, wenn man ganz unten einsteigt). Der letzte Boulder fühlte sich für mich straight up mit entsprechender Spannweite sogar fast leichter an als mit Rechtsschleife. Liegt wohl daran, das ich mich bei der Rechtsvariante gut zusammenfalten muss.
Da auch die Stelle oben, wos mit LDC zusammenläuft, definiert ist: Ist der Riesentritt links vom 3.R tabu? Dann wird der Patscher aufs Band durchaus spannender und schöner, wie ich finde.
Für den insgesamt 3.R ist ein "Überstrecker" ratsam.
Südostkante nn
  3 Kommentare 3 Kommentare
Mal im Toprope über den BBD-Umlenker die komplette Kante geklettert. Der letzte Überhang ist putzig. Außerdem kann man hier eine, in ein Lettenloch gefummelte, Gnodnschlinge bewundern, die gut zum Rüberhängen der Schnur taugt.
Von den ursprünglichen H war bei der Erstbegehung des "Dresdner Weges" nur ein Stück Rost am Einstieg vorhanden, ich hatte es als uraltes, unvollendetes Projekt interpretiert. Die beiden Sachsenringe stammen von mir! Es war übrigens eine extrem mühevolle Arbeit, diese in den harten Pfälzer Sandstein zu schlagen.
Der Weg wurde von den Erstbegehern wegen zu vieler H damals teilweise wieder abgebaut.
Anschließend als "Dresdner Weg" mit den noch vorhandenen Sachsenringen quasi "Zweit"-Erstbegangen wobei dieser nur im oberen Teil eigenständig ist.
  V: Osteinstieg 6+
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Dresdner Weg 7
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Wir haben diese Woche den Dresdner Weg reanimiert. Schon erstaunlich, dass es an einem so beliebten Felsen noch Wege in festem Fels bei ausreichender Absicherung gibt die nie gemacht werden - in diesem Fall zu Unrecht.
Empfehlung, also nichts wie ran bevor es wieder zudreckt!
Benz-Bier-Deck-Weg 7-
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Für mich deutlich anspruchsvoller und auch schwierigkeitstechnisch fordernder als die direkte Südwand links daneben. In Relation passen die Bewertungen meines Ermessens nicht (hier 7-, direkte Südwand 6+/7-). Wenn die Südwand 6+ und der Weg hier 7-/7 wären, würde es für mich eher passen...
Cam 0.4 vor 4.R möglich. Wenn man überm 3.R etwas unterm Band um die Kante auf die Platte quert leichter, dann sollte man dort aber besser nichtmehr fallen...
...Haben diesen Weg mal gestern geklettert.Eigentlich guter Fels,gute Bewegungen.Habe noch die Möglichkeit für eine mobile Sicherung vor dem 4.R gesehen.Zum Routennamen:Klingt dumpf wie die Unterschichten- Samstagabendausfahrt!
Der ursprüngliche Name sollte "Aasgeier" lauten, wurde dann aber wegen der fehlenden Würdigung der Erstbegeher von selbigen umbenannt.
Der Name ist der Hammer! Hr. Sprau scheint doch richtig zu liegen...
Grüner Beißer 7+
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Auch bei 176cm Körpergröße ist 7+ realistisch; immer leicht links der Ringe klettern und in die Eisenleisten krallen ; perfekt eingebohrt; schwerster (Längen-)Zug vom 3. Ring weg.
Merkwürdige Linie und für 7+ ab nem 1,90 m größe zu haben. Würde behaupten direkt über die R zu Klettern ist so gut wie nicht möglich. Ziemlich gesuchte Route.
Südwand direkt 6+/7-
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Schöne Route mit angenehmer Ringdichte im unteren und mittleren Teil. Nach dem letzten Ring ist es etwas weiter bis zum Ausstieg. Evtl. könnte man da noch einen großen blauen (3) oder grauen (4) Cam legen, aber richtig vertrauenserweckend wirkten die nicht auf mich. In Anbetracht der Tatsache, dass es da oben leichter ist und das Fluggelände ideal, gilt (wie so oft in der Pfalz): einfach klettern. Keine schwere 6+/7-, im Gegenteil fand ich sie für den Grad ziemlich gängig.
Die Tour ist mit den 5 Ringen gut abgesichert und läßt sich schön klettern. Danke fürs Sanieren.
Bevor der u.T. ergänzt wurde erreichte man die Nische über die "Südwestkante".
2.R erneuert (das Rausmachen des bis vorhin im Nischenboden aufliegenden Ringes hat weniger als 1min gedauert - erschreckend!)
Bei der Erstbegehung knapp links der SW-Kante (Hf, A0) geklettert.
Hasenjagd 6+
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