maximale Höhe: 44m

Wandbuch oben im Emil-Gessner-Gedächtnisweg

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Rappenwand Süd- und Westseite
Abraxas 8+
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aka "Direkter Südostpfeiler"; war teils ausgenagelt und wurde dann wieder "nach"-erschlossen
Der Schild 8-
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Der obere Teil der Route ist z.T. identisch zum ausgenagelten und daher historischen "Südostpfeiler"
Haben die Route mal wieder gemacht und festgestellt, daß eine Absicherung nach dem windigen Schlaghaken bis zur Einmündung in den Gessner-Weg nicht wirklich sicher mobil abzusichern ist. Die Querrisse taugen zum Klettern aber nicht für einen soliden Fr. Mein Vorschlag wäre, die Rostgurke zu sanieren und sinnvoll darüber evtl. einen nR oder nAR anzubringen. Das würde die Route aufwerten und abrunden.
Crux vom 3. zum 4. Ring, entweder mit weiter Rechtsschleife oder links an der Kante (schöner). 4. Ring schwer einzuhängen, danach deutlich leichter. Insgesamt recht sandig, aber ok. 6R und 1 Haken, geht man bis zum Ring im Emil Gessner, reichen 60m nicht ganz runter.
Französische Spiele 7+
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Ich finde die Tour gut. Im Richter Führer in der 2. Auflage ist sie als sandig kommentiert, was ich allerdings nicht so schlimm empfunden habe. Wahrscheinlich mittlerweile sauber geklettert, zumindest die untere Hälfte.
Über der letzten Öse sollte man noch kleine und mittlere Friends übrig haben, sonst wird es noch unangenehmer, als es wegen der Brüchigkeit und der Flechten eh' schon ist. Vom obersten R des EGG reicht es mit dem 70er gut runter. Insgesamt kein Highlight.
Emil-Gessner-Gedächtnisweg 5+
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Was soll ich sagen. Eine schöne Linie! Kamin, vor allem engere Kamine muss man mögen oder einfach in Kauf nehmen. Unten im Finger-/Handriss liegt ein Bombenkeil. Der Handklemmer darüber ist perfekt! Der Kamin war für mich der anstrengendste Teil. Kann man prinzipiell ganz gut absichern oder einfach bis zum Lettenloch hochschrubben. Dann entweder Friend rein oder weiter trauen und bisschen weiter oben einen kleineren Friend hinten in den Riss. Vorm Ring wirds nochmal bisschen schwierig, vor allem aufpassen wie man sich oben zum Ring dreht. Ich war so blöd und stand dann rücklings an der Wand neben dem Ring. Für das Dächlein, muss man sich da auch wieder rausdrehen, also besser gleich richtig rum. Der Überhang is halb so wild. Mit links in die Waben und wenn man mit der rechten Hand den schönen Henkel hat, ist es gelaufen. Danach schönste 4er Plaisirkletterei bis zum Stand. Auf dem Weg dahin geht nochmal ein 2er Cam ins Loch und ein 3er Cam weiter oben. Luftige Kletterei, die durchaus unten im Kamin etwas Überwindung braucht. Nix für Hallen-5er-Kletterer. Ich würde sagen, eine Must-Do-Route in der Pfalz!
Hier (oder am Kohl-Ged. Weg) scheint es vergangenes Wochenende einen Bodensturz gegeben zu haben.
Hier haben wir den Beweis, dass auch leichte Touren traumhaft sein können. Absolut genial. Wird mir länger im Gedächtnis bleiben als so mancher 9er :)
www.morchel.org/die-klassiker/eggw/
In der ersten SL sollte man vom Beginn des Kaminteils bis zum ersten R aufpassen, wenn man Friends hinten in den Riss schiebt und diese gut verlängen. Die wandern dort schneller rein als man denkt. Habe heute fast einen Fixcam produziert und den nur mit viel Mühe wieder rausbekommen (wer mal einen genauen Blick in den Riss wirft wird sehen, dass es nicht der erste gewesen wäre). Besser was in die Letten legen wo möglich oder gleich Keile/Hexen verwenden
Der Buehler der Neutour steckt im EGGW und wer immer diesen dort platziert hat, hat keinerlei Fingerspitzengefühl gezeigt. Mit dem Buehler als Absicherung ist der Ausstieg sehr entschaerft und gerade bei einem Pfalzklassiker dieser Güte vollig deplaziert. Wer die Neutour topropen will kann ohne Probleme den alten Standring mit ner Schlinge verlängern. Der Buehler als nR im EGGW gehört gleich wieder raus, da braucht es nicht mal einen SanSi-Beschluss, er wurde ja auch ohne einen gesetzt!
Der (Toprope-) Bühler der Neutour/Projekt zwischen Gedächtnisweg und Großen Bogen stellt meines Erachtens einen nR in diesem Weg dar. Zumal sich direkt darüber am Wandbuch ein (Nachhol-) Ring befindet.
Klemmen, Kaminschrubben, Piazen und luftige (leichte) Kletterei an Riesenhenkeln (in der Reihenfolge). Großer Weg!
Super Tour, die sich mit großen und mittleren Friends bzw. Keilen gut absichern lässt! Dies sollte man auch tun, um sie in luftig-vollen Zügen zu genießen! Ab dem Stand nur noch Vergnügen im leichten 4.Grad!
Herrlich luftige Tour. Wo hat man sonst noch so viel Luft unterm A...? Man bekommt einen Riss, einen Kamin und einen kleinen Überhang. Das ist wie Weihnachten und Geburtstag auf einmal. Wenn man im Kamin hochschrubbt sollte man lange Hosen anhaben. ;-) Die Tour lässt sich gut absichern.
  V: Umleitung 5+
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  V: Einquerung 1
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Warnung: Der gr.Block an dem man vorbei oder über den man muss liegt rechts nicht satt auf, Auflage kleinst und angerissen. Wenn der sich bewegen sollte wird es grimmig
in verbindung mit dem ostwandriss, muss dann einen kurzen fußweg in kauf nehmen, ne schöne luftig leichte kletterei, die sich noch gut absichern lässt.
  V: Direkter Ausstieg 4
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Helmut-Kohl-Gedächtnisweg 8-
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Einstieg original rechts an der Kante, dann am Band nach links unter den Ring. Rock 5 wichtig. Zwischen den Ringen Fr. 2 oder 2.5, oben raus passt nichts richtiges (evtl. 0.5 nach der Schuppe). Schwerste Stelle am 1. Ring.
Karl-Ransaier-Gedächtnisweg 6+
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Platteneinstieg 4
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Kann man als Variante zum EG-GW-machen, aber die 1 SL der Originalroute ist wesentlich besser. Absicherung recht aufwendig und nicht beonderst toll (bin mir allerding nicht sicher, ob ich die Originalroute richtig getroffen habe): Cam 0.4, K, Mini-SU, K, Mini-SU, Cam C3-1, CamC3-0, Cam 3 kurz vor Stand (erste überzeugende Sicherung). Immerhin sind die Platten schön sauber.
Südwestwand nn
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Westwand 6+
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Normalweg 2
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Ein weiter Schritt über den Kamin und rund zwei Meter sehr leichtes Klettern und man ist oben.
Oberes Abseilwändel 5
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