maximale Höhe: 20m Gipfelbuch vorhanden

Der gedrungene Turm 150m östlich der Dahner-PWV-Hütte.

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Stift fehlt immernoch. Falls zufällig jemand vorbeikommt, bitte einen Stift mitnehmen.
Relativ großes aber nur wenig solides Gebilde. Wird nur seltenst bestiegen (sicherster Aufstieg: Schnoogedach).
Ach ja: derzeit hats keinen Stift beim Buch (hab mich dann mit einem verkohlten Ästchen eingetragen). Falls sich mal wieder jemand hinverirrt könnte er einen Stift mitnehmen (hatte leider keinen im Rucksack). Das mit der Buche vor der Südwand als Anstieg klappt übrigens auch nicht.

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Liegt direkt am Dahner Felsenpfad, dem man vom kl.Parkplatz 100m nördlich des Hütten-Parkplatzes aus auf der östlichen Talseite folgt.

Hirschfels
Alter Weg nn
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Frei geklettert wohl irgendwas im 5. oder 6. Grad, das lässt sich bei soviel Bruch allerdings nur sehr schwer bewerten, da die Griff/ Tritt Anordnung nach der Begehung nicht mehr der zuvor Angetroffenen entspricht.
Sicherungstechnisch auch äußerst bedenklich, ich glaub da hält keine Sicherung - der geschlagene Haken wohl am wenigsten. Achtung mit den Bäumchen im Ausstieg, die geben unter Belastung auch sofort nach.
Schnoogedach 6/6+
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Gemäß Einträgen im GB der übliche Aufstieg zum Gipfel in den letzten 10 Jahren.
Ich war da gestern nach Jahren mal wieder drin und die Freikletterbewertung von UIAA 5 ist ein übler Sandbag. Eher Fb 5... aber wer an solche Felsen geht sollte sich eh nicht blind auf die ausgeworfenen Grade verlassen.
Haken fehlt, Sanierung lohnt aber nicht da a) mangelnder Kletterbetrieb, b) Cam 5 sitzt bombig und c) übler Fels um nen Ring solide zu verbauen
Kurze Felskletterei durchs Dach (Rest Waldgekreuche) und mit nem tief im Riß versenkten Cam 5 gut abgesichert und wohl der geeignetste solo-Aufstieg.
Ließe sich wohl noch kleineres Zeug verbauen, aber ob das in dem Material hält? Formell gibts nicht viele Schulterrissdächer im 5ten Grad, fühlt sich aber aufgrund Sand, Dreck, viel Moos, Bruch und anderem Kletterelend eher schwerer an.
Erstersteigerweg 5+
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Haken fehlt
Anspruchsvolles, insbesondere sandiges Abenteurchen. Cams von Totem schwarz bis BD C4 Größe 4, lange Schlingen für SU.
Verlauf: Rechts um die Kante am rechten Rand der Wand von Block sandige Einschartung mit Riss hinauf auf sehr sandiges Band, nach einigen Metern Stand an SU+cams (taktisch wegen Seilzug). Vom Stand sandig hoch in Nische mit wenigen festen Griffen vor geschwungenem, abdrängenden Riss, diesen hinauf mit besser werdenden Sicherungsmöglichkeiten (zu Beginn BD C4 05 bis 1, zuletzt gut 2er bzw. 3er); aus der Nische rechts auf Kriechband auskriechen, Stand bei WB (von 2008) an Bäumen.
Mag zwar von unten halbwegs machbar aussehen, ist aber aufgrund von tonnenweise Sand und abbrechbereiten Griffen sowie ganzkörper-reibungs-gequäle ab dem Überhängchen sehr unlohnend
  V: Direkter Einstieg 6+
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Herbstweg nn
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Frühlingsweg nn
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