| Timm Klein (2020-06-14 22:04:14) |
 | Da Durstig offenbar momentan im Trend is und man nun auch schonmal an der Großen Verschneidung (steht der Bockverschneidung ja auch in nix nach) Platzkarten ziehen muss, möchte ich dran erinnern, dass diese schöne Linie rechts ums Eck meistens frei is. Also unbedingt klettern, dann wirds unten auch ein bisschen besser. Allerdings wird sich die große Untergriffkelle dann wohl in der nächsten Zeit verabschieden. |
| Sebastian (2014-07-20 22:12:20) |
 | Die Bockverschneidung bekommt man im Vergleich dazu geschenkt. Für den angegebenen Grad ist es hier sehr schwer über den zweiten Ring zu kommen. Allerdings lässt sich dieser einigermaßen sicher (aber anstrengend) aus einem guten Handklemmer klippen, bevor es zur Sache geht. Mit offenen Augen findet man unter der ersten abdrängenden Stelle links eine gute Sanduhr (dünne 120er Schlinge notwendig). |
| Doc (2013-06-08 16:24:52) |
 | Linie: Grandios und ausreichend lang.
Kletterei: Geniale 3D-(Riss)Verschneidungskletterei, v.a. herrliche Züge im bogenförmigen Riss oben.
Felsqualität: Naja, Durstigfelsen-Standard.
Absicherung: Mit mobilem Gerät gut, man sollte sich evtl. für den Bogenriss noch sowas in der Größe eins Cam3 aufheben, oder mal größere Kuhglocken an den Gurt hängen; hatte ich da beides nicht, geht auch, mit erstgenanntem aber wohl angenehmer.
Ringverteilung: Fürs Freiklettern sitzt der zweite Ring saublöd, da man den erst clippen kann, wenn man die Cruxzüge schon gemacht hat. 1-2 m weiter unten wäre er wesentlich sinnvoller.
Tip: Herrlich Alternative wenn man gegenüber an der Bockverschneidung mal wieder Platzkarten ziehen muß. |
| pwe (2011-09-01 16:32:43) |
 | Wird zu unrecht selten geklettert. Schöne Linie in passabler Felsqualität die sich mit Hexen auch gut absichern lässt. |