maximale Höhe: 40m Gipfelbuch vorhanden

Das langgestreckte Riff mit beeindruckend steiler Ost- als auch Nordwand nordöstlich von Bruchweiler und südöstlich von Busenberg besteht aus einem weitläufigen Westgipfel, dem Hauptgipfel und einer mitunter als Ostgipfel bezeichneten ausgedehnten Schulter. Dort befindet sich derzeit (2023) das einzige Gipfelbuch. Historisch betrachtet einer der früh bestiegenen Felsen und einer, an dem schon in den 30ern und 50ern des letzten Jahrhunderts steile Marksteine erschlossen wurden. Dies gilt allemal auch für "Superlative" und "Hühnerleiter".

2 Kommentare
Den kompletten Gipfelkamm sollte man mal ausputzen - endlos viel Geäst, auch einiges schon abgestorben.
Die Begeher des Bären"steiges" sind vom temporären Betretungsverbot für das Felsumfeld nicht betroffen!

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Vom Wanderparkplatz östlich der Straße Bruchweiler-Reichenbach nach Osten zum Fels.

Bruchweiler Geierstein
...unterteilt sich in folgende Sektoren:
  Ostwand u. Südostseite

Ostwand u. Südostseite
Dass Straßenbau (in der Vorkriegszeit) auch positive Auswirkungen fürs Klettern haben kann, lässt sich an der Ostwand "bewundern".
  Rechte Südseite

Rechte Südseite
Die gegliederte hohe Wandflucht unterhalb von O-Schulter und HG beherbergt sowohl steile als auch plattige Klettereien.
  Linke Südseite

Linke Südseite
Niedriger als der rechte Sektor trifft man am Wochenende öfter auf viele Mitbegeisterte.
  Linke u. mittlere Nordseite

Linke u. mittlere Nordseite
Im Bereich der vorderen O-Schulter brüchig und botanisch wartet der HG mit bester Gesteinsqualität und immenser Steilheit auf.
  Rechte Nordseite

Rechte Nordseite
Der wenig bedeutsame Bereich (am WG) kann im Sommer bedingt als Ausweichziel dienen, sollte es drüben doch einmal wieder zu voll sein.