  | N-Wand (Hauptgipfel) komplett zugewuchert gibt's hier quasi keine "vernünftige" Route |
  | S-Wand (Hauptgipfel) Eindrucksvoll steil und hoch - allerdings mitunter auch ganz schön schottrig! Wer "klassisch unterwegs ist" und über einige Routine verfügt kommt hier voll auf seine Kosten - wenn es sich denn nicht ab mittags zu einem "Glutofen" entwickelt. O-Ton eines @Bruchpiloten: Für die Ganzschwer-Kletterer mag er ja wo anders liegen - aber für mich war und ist diese Seite DER RETSCHEL. Beeindruckend hoch mit einer Vielzahl nicht weniger eindrucksvoller Risslinien, durch die sich anspruchsvolle Kletterrouten ziehen. Das Gestein ist aufgrund der geringen Begehungszahlen nicht immer topsauber, aber in der Regel doch fest. |
 | Retschelgrat Südseite Bis weit nach der Jahrtausendwende - und auch heute noch oft - links liegen gelassen gibt es hier nun doch noch die ein oder andere Route, weswegen der man einmal hingehen kann. |