maximale Höhe: 31m Gipfelbuch vorhanden

Ein "Asselstein im südpfälzischen Outback", an dem schon sehr früh legendäre Seilschaften ihre Spuren hinterließen. Liegt versteckt westlich von Petersbächel und südöstlich von Ludwigswinkel.

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Einiges an Totholz entsorgt und zudem die (abgesprochene) Entastung bei "Sandhase / Via ferrata" erledigt - mit tatkräftiger Unterstützung von Pedro.
Ein Abenteuerfels mit alpinem Charakter schlecht hin! Die Linien sehen beeindruckend aus.
Falls jemand demnächst dort vorbeikommt, bitte einen Klebestift einpacken und die zwei losen Blätter im Gipfelbuch wieder festkleben.
Nachtrag: Bei der momentanen Gipfelbuchfüllgeschwindigkeit sollte man evtl. darüber nachdenken, zum 200jährigen Jubiläum der Erstbesteigung ein Neues aufzulegen. Bis dahin sollte das derzeitige locker reichen...
Erhabener, freistehender 30m Klotz, alle vier Seiten senkrecht, quasi der Asselstein des pfälzer Outbacks. Mittlerweile allerdings, trotz vieler Wege, nur noch sehr selten besucht (eine bis zwei Seilschaften p.a.), die Felsqualität ist halt auch nicht die beste. Ein paar gute Wege hat es und es ist ein herrlicher Ort für Ruhesucher.
Die Gebrüder Mann, die Seilschaften Scheerer/Kauther, Zirkel/Würz, der Laube Hannes - viele Legenden haben hier schon früh ihre Spuren hinterlassen. Nachdem man einige ihrer Wege wiederholt hat, fragt man sich: War - wie ja bekanntlich alles - auch die Felsqualität früher besser?

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Entweder vom westlichen Rand des Petersbächler Gewerbegebiets auf anfangs geteertem Radweg, dann geschottert nach Westen zum Sattel unweit südlich des Felsens. Oder vom Wald-Parkplatz 400m südlich vom Barfußpfad-Parkplatz auf geteertem Radweg knapp 500m nach Südosten, hinter einer offenen Fläche nach rechts (Richtung Rumberg bzw. Grenze), bis nach etwa 300m bei einer Gabelung der Fels im Südosten zu erahnen ist. Am schnellsten weglos die letzten 50Hm über den Waldhang zum Fels.

Krähenstein
Normalweg 3
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+1 , und hier die klassische Einzelstellenberechnungsgleichung Bruchpilot: 2 + 6(+) × E1 × 1912 : hjc/pwe im Quadrat = 3
Tja, was macht man mit einem solchen Weg? 1912 erstbegangen, noch im "weinroten" Daigger-Cron mit "2" bewertet, selbst von den wenigen Krähenstein-Besuchern kaum mehr begangen (und von denen versteigt sich dann noch die Hälfte). Jetzt ein Drama-Bericht, der sich liest wie in "Der Tod als Seilgefährte", Versuche von "Wartungsarbeiten", Fixschlinge (obwohl sowas ja eigentlich verpönt), Überlegungen, ob nRing. Meine Meinung: Die Route ist weiterhin frei kletterbar (~ 6+/E1 Einzelstelle, wenn halbwegs sauber, was natürlich nie der Fall), ist aber eher unlohnend und höchstens von historischem Interesse. Worin liegt der klettersportliche Mehrwert, sowas nach 113 Jahren jetzt A0 klettern zu wollen? Der Fels kann massentauglich ohne Probleme über die weitaus lohnendere Südwestwand bestiegen werden. Ich würde das genauso in der Datenbank darstellen (Print-Führer ist dann halt leider schon wieder überholt), die Fixschlinge wieder entfernen und die Routen denjenigen überlassen, die sich noch eigenverantwortlich gewissen Herausforderungen stellen möchten.
Bis in die 1990er war das mal ein "Zweier" -o.W.
Der nR sollte etwa um 1995 reingekommen sein, wahrscheinlich im Zuge der "Via ferrata".
Die Route wurde mind. die letzten 10 Jahre wirklich nicht besser und etwas Umsicht, v.a. mit gar nicht mal so festem Fels in der O-Wand schadet sicherlich nicht.
Putzbedarf besteht weiterhin!
Nach Lillys schweißtreibender Erlebnisbeschreibung heute bei Wartungsarbeiten an solider Wurzel (links der beschriebenen, also auch ohne losen Blöcke) A0- und Sicherungs-Schlinge befestigt. Linker Fuß muss aber halt auch hoooch - III ist untertrieben.
Ich bin für einen nR an dieser Stelle. Da nicht absicherbar und sehr gefährlich. Wenn die Wurzel weg ist, nicht mehr kletterbar. Mit einem nR wäre dann diese Tour wenigsten noch A0 machbar.
Abenteuer in 2 SL. Dank der Vorkommentare bin ich auf dem richtigen Weg über brummende Blöcke zum Standring gekommen. Dort muss man Nachholen. Nach der Querung und der kleinen Wandstufe stand ich jedoch vor einem kleinen Rätsel. „Die linken Wurzeln sein solider.“ Wo sollen diese Wurzeln sein? Da ist nur eine einzige marode Wurzel zum Greifen. Bin ich falsch? Also wieder runter, um bessere Einsicht zu haben. Ich sehe keine anderen Wurzeln. Vielleicht an der Wandstufe nach links? Nee, dort ist alles dreckig, der Block brummt, oben liegt ein toter umgefallener Baum. Dort werden auch keine Wurzeln mehr leben! Also wieder zurück und nach rechts. Wurzel sieht immer noch gruselig aus. Wieder zurück. Sollte ich das Kriechband vielleicht noch weiter nach rechts? Nach 3m war mir das leicht abschüssige sehr dreckige Band zu schmal, also zurück. Sicherungspersonal wurde langsam ungeduldig. Was nun? In einem 3er aufgeben? Nein! Daher wieder zurück zur Wurzel. Es gibt keinen anderen Weg. Puh, da hoch ohne Zwischensicherung? Also im Band darunter den Dreck ausgeräumt und einen mäßigen Cam 4 gelegt, der soll Mut machen. Noch stehend greife ich die Wurzel, ziehe dran, belaste mehr, noch mehr. Bisher hält sie. Rechts die hüfthohen Tritte sauber gebürstet. Ich warne mein Sicherungspersonal, belaste voll die Wurzel mit beiden Händen und presse mich auf die Tritte. Schnell an die darüber verlaufende dickere Querwurzel. Der Block vor mir liegt nur auf und das Band ist mit dicker Deckschicht überzogen. Egal, irgendwie schnell zum rettenden Baum. Der Abschlusskamin ist dann genüsslich. Freude kommt wieder auf. Fazit: Leider keine Empfehlung. Gefährlich! Die Wurzel kann jederzeit reißen! Ein Pendelsturz aus dem ca. 10m langen Quergang in den Stand kann üble Folgen haben… Im Gipfelbuch steht: die linke „solide“ Wurzel ist bereits vor einem Jahr gerissen!
Ich bin zunächst auch in der Gedächtnislücke gelandet. Wegen Moos und Bruch sehr unangenehme Kletterei, bis wegen Seilzuges nichts mehr ging. Und dann auch noch alles retour, was ein K(r)ampf.
Wer aufmerksam bleibt, also erst nach dem Stand-R quert, hat aber eigentlich nichts zu befürchten: Leichter und gut absicherbarer Weg. Ganz oben eher den ersten (linken) Wurzelüberhang nehmen, dort sind die Wurzeln deutlich solider.
Hm, der Weg wurde in den letzten fünf Jahren nicht besser, ob noch weiter sinkender Begehungsfrequenz, die früher auch schon nicht sonderlich hoch war. Nichts für den gerade-so-Dreier-Kletterer, bissle Pfalz-Erfahrung in selten gemachten Wegen schadet nicht. Ist übrigens ein abartiges Taubenschlachtfeld...
Hatte letztens auch fast eine "Gedächtnislücke" und wäre dann die noch moosigere Weinrich-Variante geklettert. Gar nicht so einfach ab dem Podest (nach dem Einstiegsriss mit Rechtsquerung) den Überblick zu behalten.
Mit Fr. 3,5 im Riss (richtig gut verlängern) zum Einstieg, nem 1er Fr. an der abdrängenden Stelle und nem 1,5er Fr. in kleinen Riss zum Standring hin ganz gut abgesichert. Die Bäumchen brauchts da nicht unbedingt.
Leider etwas sandig und moosig, aber lang und mit toller Aussicht am Gipfel.
Genügend Schlingen für die Botanik bzw. SU als Sicherungen mitnehmen.
Also schwer zu finden ist der Krähenstein nicht. Man muss halt mit der topographischen Karte umgehen können...Richtig ruhig ist es an diesem Brocken schon. Vom Standplatz aus hat man schon einen genialen Blick. Die 2.SL ist jedoch nicht mehr wild. Querung nach rechts, dann die Wurzrl gepackt und noch den Ausstiegsriss, dat wars!
  V: Ostgrateinstieg nn
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  V: Gedächtnislücke 4+
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Via Ferrata 6+
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Die beiden R nach dem Sandhasen-R sollte man austauschen.
Während sich der eindrucksvolle Krähenstein überwiegend aus Mürbeteig aufbaut (Rehbergschichten), besticht diese Route durch ihren kompakten Plattenpanzer. Ziemlich pumpig, meist auch fest und gut gesichert. Trotzdem Vorsicht: hier dürfte sich die eine oder andere grobe Scholle noch verabschieden.
Sandhase 7
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Zwischen dem 3. Ring und dem Baumstumpf-Band konzentrieren sich mindestens 85 % der gesamten Kieselsäure, welche den Krähenstein zusammenhält und gestatten einige interessante, fast genussvolle Kletterzüge. Von dort oben nach links wegzukommen, ist dann leider kein Spaß mehr. Schade!
Die ersten und v.a die letzten Meter trüben mMn das Erlebnis nachhaltig - insofern ist die Schoppeglas-Auszeichnung grenzwertig.
Bin am Überhang links "untenrum", weil oberhalb eine Felsnase angerissen ist und brummt! Ob der angeg. Cam am Ausstieg im Falle eines Falles was bringt ist fraglich.
Sandig bis zum 1R. Danach wird es besser- deutlich besser! Am 2.R rechts über Wand und dann mit beiden Händen in den Riss. In den "Ausstiegsplatten" leider verflechtet. GGf. kann man aber rechts über die "Feratta" aussteigen. Wer Risse mag (und sich nicht vom Einstieg abschrecken lässt) findet ein kleines Highlight.
Südwandriss 7
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Leider sandet einiges hier unaufhörlich; putzen bringt überhaupt nichts. Trotz der üppigen Beringung habe ich noch zwei größere Cams genutzt. Wer weiß, wie tief die Schäfte der R im Sand stecken.... Den Ausstigsüberhang haben wir uns geschenkt und sind auf die Nordseite geschlüpft.
DIE Linie an Krähenstein ... wenn es nur nicht so mürbe wäre. Allerdings machen 5 Ringe die Sache halbwegs kalkulierbar. Keine echte Schulterrisstechnik notwendig.
Krähenfuß 6
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Empfehlung: Gesteins- und sicherungstechnisch die unproblematischste Route an diesem Fels, noch 13 Jahre nach Steffs Eintrag: Recht sportlich und griffig. Hab nur vorm Ausstieg zusätzlich zu den R den 1er Cam gelegt. Und dann kann man ja den Schrägen Teufel nordseitig einhängen.
Abseilenderweise vorher durchgefegt und angeschaut. So gab es keine Überraschung zum 1.R. Ich habe diesen von leicht rechts an geklettert. Mir hat die Tour gut gefallen, schöne Bewegungen, meist fester Fels. Nur kurz unangenehm 2m über dem 3.R. Da eher links halten, dort fester. Problemlos zusätzlich mobil absicherbar.
Bis zur 1. R nicht leicht, dafür unangenehm, dann aber mit das beste an diesem Fels. Was nicht viel heißen mag.
  V: Schräger Vogel 7
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Südwestwand 5
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Kleiner Rock unten links is super, bis zum 1.Stand-R noch Cam 2 und 3 möglich. Hab bei Stufe im Quergang noch Platz für Cam 2 und 4 gefunden und war froh drum - auch die guten Wabengriffe sorgten für Freude. Nach dem 2.Stand-R und um beschriebenen Seilklemmer zu vermeiden, legte ich dahinter Cam 4, der seinen Zweck erfüllte.
Lange, abwechslungsreiche Bergfahrt mit klettertechnisch drei schwierigen Passagen: Einstieg, Stufe und Riss nach Durchschlupf.
Ebenso sehr abenteuerliche Kletterei. Aufpassen an der Crux unten. Der Cam 0,5 im Querriss dort liegt nicht mehr gut. Ich habe noch einen Cam 0,4 dazu gelegt. Danach genüsslich zum Standring auf dem Absatz und nachholen. Leichter Quergang auf dem Schotterband. Aber es sollte keiner drunter stehen. Dort am R des Südwandrisses besser nachholen. Ich bin direkt weiter durch den Durchschlupf auf die Nordseite und mit Baumhilfe hoch aufs nächste Band. Gerade so... dann gabs einen mega Seilverklemmer an einem Block im Dach des Durchschnupfes. Das Seil rührte sich keinen Milimeter mehr. Das wieder abzuklettern wäre sehr unangenehm für mich gewesen. Das Seil reichte gerade noch, um es im Ausstiegkamin unten an 2 guten Cam zu fixieren. Der Seilpartner kam mit Selbstsicherung nach und lößte damit das Problem. Dann wieder eingebunden und auf zum Gipfel. Interessant ist, dass dieses Problem bisher noch keiner beschrieben hat. Der durchgehende Riss ist im Dach voller Dreck. Auch wenn wir erneuten Zwischenstand am R des SW-Risses gemacht hätten, müsste sich das Seil trotzdem verklemmen. War der Riss früher innen sauber und frei? Kaum zu glauben. Ich empfehlen aktuell man Ende des Durchschlupfes einen mobilen Stand zu bauen. Auch dieser Weg bleibt in Erinnerung!
Bis zum ersten Standring tolle Züge in erstaunlich festem und sauberen Fels. Dort, wie schon geschrieben, Fünf. Die Miniklemmgeräte auf den ersten paar Metern (ich habe zwei C3 verbaut) würde ich aber ungern auf Sturz testen wollen. Der Fels ist dort solide, die Züge sind reversibel, man sollte das einfach sicher bringen. Die Querung auf dem Bruchband ist dann zwar unangenehm, aber leicht (bei der Absicherung an den Nachsteiger denken!). Den Cam5 nach dem Durchschlupf kann sich sparen, er verbessert die Sicherungssituation nur unwesentlich, da man ihn eh nur da legen kann, wo man grad durch den Fels geschlupft ist und somit die ganze Breite des Krähensteins als Sicherung hat, falls man abgeht (ist aber eh nimmer schwerer als III). Schöner Weg, das Bruchband schluckt aber einen Stern.
Ein richtig schönes kleines Alpinunternehmen mit hohem Erlebnis- und Unterhaltungswert. 5.Grad sind nur die ersten 4m. Die lassen sich mit Fr.0 in Riss, Fr.0,5 in Querriss und Fr.00 in Mini-Lette sehr gut absichern. Steht man auf dem ersten größeren Absatz der Kante hat man das (klettertechnisch) Schwerste bereits hinter sich. Trotzdem lassen sich noch Fr.2 (im auffallenden Riss etwas links der Linie) und am recht keimigen Wulst Fr.4 (Querriss rechts) verbauen, um sicher zum 1.Standring zu gelangen. Danach gibts ne ca. 8m lange Rechtsquerung auf einem sehr sandig-bröseligen, aber breiten Band zum 2.Standring hin (letzter R vom Südwandriss). Nun noch durch den Durchschlupf auf die Nordseite und dort mit Fr. 5 gesichert den Riss hoch zum Normalweg. Sehr abwechslungsreicher Weg, der nach unserer "Säuberungsaktion" nun wesentlich "aufgeräumter" daher kommt.
  V: Südausstieg 6+
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Interessante Neu-Erkenntnis ... war bislang immer als Teil der Zirkel-Würz-Route dokumentiert.
Charakter und Anspruch sind (erkennbar) die gleichen: zwei weitere knackige Überhänge mit dubiosem Gestein (im ersten) und Flechten-Sand-Auflagen (im zweiten). Nicht mehr ganz so schwer wie unten (vielleicht 6+), dafür clean (1 x großes Gerät angenehm).
  V: Westwand 7
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Die R sitzen optimal für eine A0 Begehung. Frei geklettert ist man eher deutlich rechts davon.
Jaja lohnend ist das schon, wenn man die sandigen Leisten dran lässt. Vorsicht im überhängenden Teil ist auf jedenfall geboten.
Zwar ziemlich grün aber sehr lohnend.
  V: Schwarzer Rabe 6+
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  V: Nordwestwand 4
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Schräger Teufel 6+
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Schöne Linie, coole Züge, aber halt seehr sandig und geradezu furchteregend zum ersten Ring. Für 6+ schwer für den Grad.
Passabler Weg, dennoch sollte das Sicherungspersonal einen Helm aufziehen oder noch besser etwas weiter weg stehen. Bei der gestrigen Hitze hat es sich schon wie 7- angefühlt.
Trotz des satanisch sandigen Einstiegs ein gutmütiges Teufelchen, das uns großen Spaß bereitet hat. In der Bogenverschneidung prima Handklemmer, der Fingerriss und die Waben oben sind entgegen der Erwartungen fest. Allerdings sollte man sich nicht der Illusion hingeben hier eine 7 geklettert zu sein. Nimmt man die Lutzverschneidung für 6+, so ist das hier höchstens 6-.
Nordwandriss 5+
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Im Toprope abenteuerlich genug für mich und ein großes Erlebnis. Keine Ahnung wie die Manns damals in ihren Schuhen den Einstiegsriß hochgekommen sind. 5+ wird der Kletterei keinesfalls gerecht: Im Gipfelbuch wird glatt 6. Grad vorgeschlagen und dem schließe ich mich an. Mir ist fast nichts weggebrochen, aber es liegt unheimlich viel Schutt in der Tour: Also Sicherer weit weg stellen.
Das die Manns keine Warmduscher waren, ist ja hinreichend bekannt. Hier ein erlesenes Spätwerk für die Freunde leicht angebröselter, weiter Hand- und Faustrisse. Bis zum Ring darf man für 5+ ganz schön zupacken. Ab dem Moosband leichter, aber auch grüner. Große Friends mitnehmen! Grüße an Michel Spies, den mutmaßlich letzten Begeher.
Flug der Raben 7-
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