| hjc (2019-06-06 09:09:21) |
| In den KF-Werken seit 1975 wurde als S. nur III angegeben. |
| hjc (2019-06-02 11:31:36) |
| Wegen der Ausstiegsmeter sicherlich einer der gefährlichen "Normal"-Aufstiege: Ca. IV-er Reibungskletterei muss man blind beherrschen - und es sollte trocken sein! |
| Doc (2018-09-09 18:48:05) |
| Also, beide SU sind noch da, hab das heute gecheckt. Die untere ist zwar sehr groß, die Öffnung zum Fädeln aber sehr eng und es ist nicht so leicht, diese zu sehen. Bekommt man eigentlich nur gescheit mit einer recht steifen, langen Kevlar gefädelt. Diese SU macht das Anklettern des Rings sehr viel angenehmer. Die obere SU ist ziemlich genau auf Kopfhöhe, wenn man aus der Spreize zwischen beiden Türmen übertritt. Die SU besteht aus zwei Stapel Blätterteig, aber es ist genug Material, würde wohl halten, wenn man am Ausstieg ausrutscht. Um die aus der Spreize zu fädeln ist auch Kevlar hilfreich. |
| Thomas S. (2015-10-26 07:59:58) |
| Brauchbare Sanduhren konnte ich gestern keine mehr finden. Mit Ring, dem besagten Lettenloch und einem Friend statt Sanduhr oben aber immer noch ok. Und ja, beide Gipfel sind sehr exklusiv! |
| Doc (2009-08-16 21:50:34) |
| Bis zum Band geht es durch etwas weich-sandiges Material. SU bis zum Ring. Vom Ring aus einmal durchziehen (Foothook sehr hilfreich)und man kann sich bequem an den Eppenbrunner Turm lehnen. Mit Cam 0.4 + K in Lettenloch und kurz vor dem Ausstieg eine SU dann gut gesichert z.G.. Mittlerweile recht eklusiver Gipfel und man hat die Aufmerksamkeit der Wandererhorden. |
| EDI (2009-08-16 21:46:04) |
| Vor dem ersten Ring kann man eine SU einfangen (240er Dynemma Schlinge und Kevlar-Reepschnur (zum fädeln)). Die Schlüsselstelle wird durch den Ring bestens abgesichert und direkt danach kann man sich gemütlich am Eppenbrunner anlehnen. |