maximale Höhe: 13m Gipfelbuch vorhanden

Eine halbwegs feste Scheibe auf unsolidem Sockel, 400m westlich vom westlichen Ortsrand.

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Vom Hotel Kupper - nahezu keine öffentlichen Parkmöglichkeiten - wenige m auf dem "Altschlosspfad" und links auf schmalem Pfad auf den Bergkamm und zum Fels.

Eppenbrunner Teufelstisch
Normalweg 7-
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Über den Baum geklettert natürlich keine 7-, da hat man kaum Felsberührung. Die Freikletterlinie geht 1 m rechts vom Baum mit zwei weiten Zügen durch die Wand, am besten Schwebesicherung am Baum. Ist grob gereinigt, es sollte trocken sein. Von der reinen Schwierigkeit eher gängig für 7-.
Wird tatsächlich ab und an im Solo begangen - dank der doch recht stabilen Jungeiche.
Wenn nicht Baum-gestützt sondern "richtig" geklettert ist die Absicherung eher mau (d.h. Baum im Rücken)!
Die Leiter auf dem Gipfel gibt es mittlerweile nimmer.
Der Sst. wurde durch besagten Baum wohl abgelöst und so ist diese Quacke auch bei Mistwetter problemlos ersteigbar. Ist das in den letzten Jahren jemand bei dem ganzen Dreck mal ohne Benutzung irgendwelcher Botanik geklettert? Erstaunlich, das die Begehungsfrequenz trotz der Abgelegenheit im Vergleich zu den großen Brüdern (den Altschlossfelsen) doch recht hoch ist.
Eine nahestehende Eiche bietet gute Griff- und Sicherungsmöglichkeiten. Und für zu kurze Nachsteiger steht auf dem Gipfel eine Leiter bereit.
Mairoute 6+/7-
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1.R sonnenklar ein Sanierungsfall!
Huch - gute Route. Allerdings für "6" nicht zu haben. Lässt sich recht einfach "A0-en" - derart sind der u.T. und der Ausstieg die aufwändigeren Klettermeter.
Gehört jetzt nicht speziell zu der Route sondern allgemeiner zum Nutzen und Einsatz von Kommentaren hier - möchte also anmerken:
- aus Felswart-Sicht: Wer bei (Bohr-)Haken begründete Bedenken zur Güte & Haltbarkeit hat kann das hier gerne kund tun.
- aus Begeher-Sicht: Klar nützt einem ein (Vor)Wissen darüber mit was man in Bezug auf Fixmaterial zu rechnen hat.
- Dass der Erschließer / Hakensetzer sich angegriffen fühlen mag "kann passieren" - und läßt sich ja auch mit der Art der Formulierung etwas steuern.
Tja, das mit dem "Ring rausholen, neu setzten" kann in speziellem Fall auch nicht zielführend sein, deshalb wohl die Warnung (ich kenne besagte Tour, bis auf die Ringe ist da mobil mit Absicherung auch eigentlich nichts zu machen). Es kam jetzt schon zweimal vor, dass zu kurzes Material von besagtem Erstbegeher durch Solides ersetzt wurde, der aber der Meinung war, das alte war noch top (weshalb auch Absprache nicht zielführend war) und kurzerhand das neu gesetzte, solide Material von selbigem ersatzlos entfernt wurde (z.B. passiert am Bavaria und Ludwigshääfner).
Ich denke die meisten können nicht eigenverantwortlich abschätzen, ob die Schaftlänge von einzementierten/geklebten Ringen der Felsqualität entsprechend lang genug ist. Ausreichend lange und fachgerecht gesetzte Ringe kann man bei uns schon als sehr sicher ansehen.
Der "Trend" z.Z. "hier", Haken/Ringe in ihrem Zustand aus persönlicher Expertiese heraus als sicher, halbsicher, austauschwürdig, etc. zu benennen, ist m.M.n. kontraproduktiv und widerspricht dem PfälzerKletterer EigenbrödlerSchrubbertum. Es sollte sich jeder Kletterer bewusst sein, dass er EIGENVERANTWORTLICH einsteigt und immer damit rechnen muss, dass ein Sicherungspunkt einem Sturz nicht standhält. Auch wenn Eisen und Mörtelmasse zu "klippen" sind.
Was bewirkt dein Kommentar, minigolfer, stellvertretend für die anderen, "Vorsicht, der Ring sieht brüchig aus Kommentare" für einen Aspiranten?
Wenn Du der Meinung bist, das Ding ist "gefährlich", einfach mal 3 Std Zeit "opfern", das Ding rausholen und neu setzen und "Fresse halten" (Absprache falls noch möglich vorher mit Erstbegeher/Erschliesser). Dieser Trend, gebohrtes/geschlagenes Eisen muss 100% sicher sein, darauf will ich/man sich verlassen dürfen, ist gefährlich, weil die Eigenverantwortung, wohlgemerkt einer DER Grundsäulen des Sportes, Lebensgefühls..insbesondere in der Pfalz, sich dadurch in Richtung "all inclusiveVerhalten/Fremdbestimmung/Verantwortungsabgabe" entwickelt.. Wie gesagt, "Schwadronmodus aus", was hilft mir diese Information? Und steigt man deswegen nicht mehr in die Cassin ein? ...
Statt "Achtung zum ersten Ring" sollte es "Vorsicht vor dem ersten Ring" heißen. Laut Aussage des Erstbegehers hat der nämlich die übliche Pirmasenser Länge und ist damit m.E. für den Mehlhaufen, in dem er steckt, ein gutes Stück zu kurz.
Die wohl gängigste Route hier am Fels. Achtung zum ersten Ring, dann gut gesichert zum Gipfel.
Papi macht Blödsinn nn
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