maximale Höhe: 17m

Das südlichste Eck, ein zweigeteiltes Massiv 500m südlich des Nordmassivs zeichnet sich im Wesentlichen durch steil(st)e "Sportkletterei" aus.

Routenauflistung von links nach rechts
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Im Winter recht sonnig.

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s. Geißenmassiv

Kippkopf - Südmassiv
Um was geht's 7
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Vermute, dass hier die unterste Henkelnase an der Kante in absehbarer Zeit den Abflug machen wird. Hat sich letztes Mal bedenklich bewegt, das hatte ich so nicht in Erinnerung.
Orig. wurde das sicher ausgestiegen - daher wohl auch der ziemlich "verwaiste" AR oberhalb des Botanikbandes (immerhin einfach über ein überdachtes Band zu erwandern - falls es ein Toprope braucht).
Nahkampf 9
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Nachtrag: ...und es geht doch! Nach einigem Tüfteln und dadurch veränderter Fußstellung, schaffe ich es mit 1,79m an die Startleisten zu kommen. Den nachfolgenden Schwung abzufangen ist zwar sehr hart, aber nicht unmöglich. Der Trick besteht darin den Griff nicht seitlich anzulaufen (Körper zur Tour), sondern parallel (Körper zum Boden, dann kann man auch die Beine nochmal durchstrecken und die Leisten unter Spannung einsortieren.
Danach gilt: gut festhalten und weiterklettern. Oben bieten sich weiter Dynamo oder Kratzervariante (Monofingerloch mit rechts, links hoch anstehen) an.
Inzwischen scheint sich vor allem bei kleineren bis mittelgroßen Kletterern das Vorgehen zu etablieren, hängend von den markanten Leisten zu starten, weil man vom linksgelagerten Block nicht dran kommt. Wenn man dran kommt und mit der zugehörigen Pendelbewegung startet, sicherlich ein ticken schwerer. Nicht näher bennante 9a Kletterer können die Leisten vom Boden anspringen (unfassbar).
Kann hier jemand etwas zur Art und Weise der Erstbegehung sagen, startete Jens tatsächlich von einem nicht mehr existenten Block?
  K: Elchtest 10-/10
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Super Kombi, die aufgrund der Züge und des Gesteins mind. drei Sterne verdient hat.
Einziger kleiner Schönheitsfehler ist, dass man nach der Querung - theoretisch - leicht auf das Band abklettern könnte, dies aber wegdefiniert ist! Solche Definitionen sind ja aber in der Pfalz hin und wieder gegeben.
Ansonsten bietet die Tour ganz starkes Ausdauerklettern an Leisten, die einen bis zum rettenden Band nach der Schlüsselstelle der Teufelskralle immer wieder aus der Kurve fliegen lassen kann.
Betonkopf 9-
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Bin persönlich und von Amtswegen ausdrücklich dafür (Diskussion dazu via Forum).
Vorschlag: Ringe sanieren / umplatzieren und künstliche Griffe zumachen!
Wenn man die Lösung raus hat (linkes Bein verklemmen), geht's für 9-. Lässt man die künstlichen Griffe weg, geht's für 9.
Eine Tour die viele Fragen offen lässt: Warum sitzt der 2.R so hoch, dass ein Sturz in der schweren Stelle dazwischen auf dem Boden enden kann? Wer hat die Griffe manipuliert? Inwieweit ist der Einstieg im aktuellen Zustand für den Schwierigkeitsgrad noch zu haben?
Diabolo 10
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Im Diabolo hängen Fixexen (mit Schraubkettenglied). Ob das wirklich sein muss, direkt am Wanderweg? Am Retschel kann ich es ja verstehen, aber bei so einer kurzen, flachen Tour? Man kann doch problemlos alle Exen vom Boden aus mit dem Stock einhängen ...
Unwesentlich einfacher mit Beginn via "Teufelskralle".
Ja, der wackelt schon seit 15 Jahren. Soll allerdings keine Entschuldigung sein ...
Der dritte Haken (ich glaube es war der 3.) in der Tour wackelt sichtbar.
Spieltrieb 8+/9-
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Beginnt man mit "Diabolo" ists 9-.
Macht auf jeden Fall Spaß u im Gegensatz zu den anderen Kombinationen lauert hier die Crux mal bouldererfreundlich am Anfang ohne Rausschmeißer zum Ende.
Mit langer Exe im 2. R vom Betonkopf gängig abgesichert (sieht weit aus, nach dem Lettenloch aber alles Henkel).
Teufelskralle 9+
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Wird noch einen halben Grad schwieriger wenn man mit "Diabolo" beginnt.
  V: Linker Ausstieg 5
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Die Dämonen 10-
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Muskelkater 7
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Im zweiten Ring besser ne etwas längere Exe verwenden, sonst liegt der Kara auf dem Band auf (Querbelastung). Grundsätzlich ganz nette Tour, AR auf dem "Gipfel " nicht übersehen..
Grazie per tutti 5+
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Wie bei so vielen Routen an dieser Felsgruppe wird auch hier sehr schöne Kletterei geboten. Der Überhang sieht von unten wilder aus als es ist und noch mit ein paar Cams bis 2 ist der Weg sehr gut abzusichern. Oben raus bissle Waldbelag, aber was man braucht ist sauber.
B: Kleine Kante 5-
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Rampenanstieg 2
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Kurz, dreckig, wenig lohnend.
Kurzarbeit 6-
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Für nicht gar so große nach dem zweiten Ring eher undankbar (da haben nur ein paar Zentimeter zum Henkel gefehlt). Hab mich dann irgendwie aufs Band geschleudert, war aber recht komisch für den Grad. Cam 0.3 zum ersten R nützlich.
Feierabendweg 7
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Unterm Dach raus in den Riss schon knifflig. Inhaber langer Arme haben`s allerdings leichter und weit ausgespreizt ist es dann fast schon leicht. Freundschaft, Kiefernkante und Feierabendweg - drei Gründe, für die es sich immer lohnt an den Kippkopf zu fahren.
Überstunden 7-
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Vorwärmer 10
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...10 Julius Westphal am 21.09.2008
  K: Gleitzeit 9-
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unscheinbar aber lohnende athletische Tour. Friend im Dachknick (verlängern), den Ring im Rissdach nich klippen und den Ring vom Vorwärmer vorher mit langer Schlinge verlängern. Dann schöne Sportklettertour
Last not least 7+
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