| jwe (2024-10-26 20:13:23) |
| Für den Zustieg, wie Marius schreibt, besser nach der Kirrung (Lichtung mit sieben Holzgestellen) den oberen, linken Pfad nehmen (der rechte absteigende Pfad ist stark verwachsen und schlecht markiert). Auf dem oberen Pfad entlang der Hangkante, bis man rechts erste Felsblöcke wahrnimmt. Hier kurz nach einer "Pyramide" aus Totholz rechts den Hang absteigen und man kommt knapp westlich der beiden Felsen heraus. |
| Marius (2020-04-29 21:18:52) |
| Im Moment sind alle Touren in sehr gutem geputzen Zustand. wirklich ein mega idyllischer Ort. Der Zustieg ist recht lang, mit dem MTB kann man aber bis zum Fels fahren (Nach der Kirrung auf linkem, oberem Trail bleiben, dieser führt von oben an den Fels) |
| ingo (2019-09-16 16:15:13) |
| Lohnender Fels, leidet unter der Abgelegenheit. Infrastruktur am Fels ist perfekt, alles sportklettermäßig eingerichtet. |
| Doc (2018-06-02 18:31:33) |
| Da haben Hartmann und Konsorten wirklich eine Perle für die Fraktion der ruhesuchenden Misanthropen späterschlossen. Im tiefsten Pfälzer Outback an den Hängen des hintern Schwarzbachtals gelegen (quasi der Pfälzer Zschand), ist alleine schon die relativ lange Wanderung von Leimen aus, zumindest in Relation zu den gebotenen Klettermetern, wirklich sehr reizvoll, aber man kann sich aktuell munter Zecken dabei einsammeln. Der Fels selbst und das Nachbarmassiv sind zwar nicht sonderlich hoch und die Routenauswahl ist begrenzt, dafür sind die Felsqualität und Strukturen wirklich erlesen. Sehr fester, grobkörniger Sandstein und dazu noch mit den bei uns sehr seltenen Eisenplatten gespickt. Herrlich zu klettern, aber halt eher ein Ziel für die Hike&Climb Fraktion. Die hier angegebenen Schwierigkeitsgrad sollte man allerdings mit etwas Vorsicht genießen. |
| pwe (2000-01-01 12:00:00) |
| Das "HD" auf dem Gedenkstein steht für Heinz Dengel |