| Doc (2020-06-08 14:57:19) |
| Ich musste bei "meiner" Variante hinterher das Seil auch nicht waschen (wenn es recht trocken ist). |
| Bruchpilot (2020-06-08 09:13:09) |
| Unter der Voraussetzung der alte AR taugt noch und da man südseitig eh nicht mit einem Mal runterkommt: 10 m westseitig runter zum Stand am Gipfelaufbau und 35 m zum Wandfuß (mit Seildehnung). Im Gegenzug zu Docs Variante muss man dabei hinterher nicht sein Seil waschen! |
| Doc (2019-08-11 15:14:05) |
| Irgendwer hat den neuen AR entfernt (sieht nach Bolzenschneider aus). Warum auch immer... Wäre schön wenn sich hier jemand outet, aus welchem Grund der entfernt wurde. Ich gehe mal davon aus der Felswart war es nicht, der hatte ihn ja vor nicht allzulanger Zeit gesetzt. Wir haben dann den betagten AR weiter hinten genommen, von dem lässt dich das Seil westseitig vom Stand des NW grad noch abziehen (dann weiter nordseitig von dem Standring runter). |
| Doc (2018-07-01 18:03:12) |
| Danke für den neue AR. Zur Info für diejenigen, die es gewohnt waren vom vorherigen AR auf die Nordseite Richtung Einstieg NW in einem Rutsch abzuseilen: das geht mit dem neuen leider nimmer, da bekommt man das Seil vom Wandfuss nördlich nicht abgezogen! Wer nach Norden runter will sollte erst kurz zum Standring am Fuss des Gifpelaufbaus abseilen, dann von dort weiter gen Boden. |
| hjc (2017-11-07 12:44:58) |
| AR auf dem Hauptgipfel getauscht. Der von ca. der Jahrtausendwende war dann doch nicht so toll - eher doll ;-( |
| Doc (2016-10-29 22:16:59) |
| Bei der momentanen Frequenz ist das Gipfelbuch auch erst im nächsten Jahrhundert voll, nur 3-5 Seilschaften pro Jahr verirren sich bis ganz hoch. Anderswo stehen sich die Leute auf den Füßen rum, am Bavaria habe ich noch nie eine andere Seilschaft angetroffen und ich war schon oft dort. Das verstehe ich einfach nicht. |
| hjc (2014-01-17 10:50:50) |
| aka Wilgartswieser Rauhfels |
| Doc (2012-02-27 19:33:37) |
| Herrlicher großer Klopper, der trotz des großen Routenangebotes im moderaten Schwierigkeitsgrad nicht sonderlich hoch in der Gunst der Kletterer steht. Halt alles etwas abenteuerliche, klassische Pfalzkletterei in manchmal nicht ganz solidem Gemäuer. |