maximale Höhe: 24m

Das Massiv im SO-Hang des Großen Rauhberg zwischen Wilgartswiesen und Hauenstein ist von keinem der beiden Orte sichtbar, birgt aber einige lohnende Routen. Leider "versinken" die zunehmend wieder im Wald - besser nach einer Trockenperiode hinlaufen.

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Trotz des vielen Lobes: Diesen mürben Fels sollte man mit Samtpfoten und Streicheleinheiten angehen und auf mobile Sicherungen nicht allzu sehr vertrauen. Und der Blick zum Spirkelbacher ist vom Wilgartswieser Rauhberg sehr viel schöner.
...Toller Tip! Super saniert! Vielen Dank
Trotz der vielen Ringe anspruchsvolle Kletterei. Nettes Plätzchen an dem man seine Ruhe hat.
Schönes + freundliches Fleckchen im Frühjahr und bei trockenen Bedingungen mit Freude zu genießen. Zur Zeit sind alle Wege in gutem Zustand. Nur leider ist noch niemand mit dem Umtopfen der beiden Buchen weiter gekommen. Herrlicher Blick vom Gipfel zum Spirkelbacher rüber.
Anders als dieses überaus triste November-Foto glauben machen mag, handelt es sich hier um ein relativ lohnendes Alternativziel für ruhesuchende Genusskletterer. Drei Wege im 5. und nochmal drei im 6. Grad, kaum Moos, erträglich sandig und mit Ringen ganz gut gesicherte Kletterei, Umlenker am Gipfel - da kann man schon mal vorbei schauen. Trocken sollte es natürlich sein ... und die dicke Buche vor der Wand müsste man mal umtopfen.

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Von langgezogener Kurve an der K38 dem geteerten Radweg nach Osten ca. 600m bergauf folgen und links ab bis zu einem Sattel mit Wegekreuzungen wo sich links oberhalb der Fels befindet.

Rauhberg - Südostpfeiler
Ostwand 5
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Ganz nette Genusskletterei. Ziemlich in der Mitte zwischen R5 und R6 habe ich noch einen m.E. soliden Cam#0.5 etwas rechts gelegt (OK, bin aber auch nicht reingefallen). Abschlusswändel raus zum AR sind noch paar schöne Züge. Danke fürs Aufräumen und Sanieren!
Interessante Route, in der Gut-Stehen vorausgesetzt wird. Hab in dem Runout zum 6. Ringe keine gute Friend-Position gefunden. In den dennoch gelegten, wollte ich nicht reinstürzen.
Route saniert und 2.+3.+4.+5.R ausgetauscht, dabei 4.+5.R optimaler plaziert. Alteisen entfernt - Material war grenzwertig und der "Zement" war unter aller Kanone.
Ebenfalls in gutem Zustand und eine feine, abwechslungsreiche Kletterei. Zwischen 5. und 6.R liegt noch ein Fr.1 und dann gehts über das feine Abschlußwändl zum AR.
Logische Linie, in der Mitte ein bischen grün - stört aber nur wenig.
Hannes 5
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Schöne, 24m lange Route über die Kante und jetzt in gutem Zustand. Vom 2. zum 3.R liegt ein Fr.0,5 zwischen 3. und 4.R eine SU an der Rißkante und vor dem 5.R liegt ein Fr.2. Dann kommt das feine Abschlußwändl zur Kanzel. Hier AR.
Auch ganz hübsch!
  V: Geisterstunde 6-
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Auf Anfrage des "Team W&H" an mich beim Hüttenfest im Sommer auf einen nR am Einstieg, gestern bei der SanSi kurz angesprochen (da ich nicht als 1.Beg. eingetragen bin und wie es sich mit einem nR in diesem Fall verhält):
Ein nR (lieber Wolfgang) kannste gerne setzen (dort wo es halt am meisten bringt).
M.E. eine ganz feine, abwechslungsreiche Gesamtlinie und aktuell in gutem Zustand. SU-Schlinge nach dem 4.R nicht vergessen ;-).
Rechte Südwand 6+
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Route saniert. Der schlechte 1.R ist jetzt Geschichte. Ebenso der schlechte 5.R!
Route saniert! 2.R + 3.R + 4.R Wackelring gezogen und neu gesetzt! Am Ausstieg einen eigenen neuen AR installiert!
Sehr abwechslungsreicher Weg mit Riß, Platte, Wand und Wulst zum AR von Ostwand. Nach dem 1.R liegt ein Fr.1,5 in Lettenloch und ein Fr.1 im Rißchen oder R7. Auch hier gilt, daß die Route jetzt wieder in gutem Zustand ist. Hat Spaß gemacht. Vor dem AR Fr.2,5 in Querriß + Bandschling für AR mitnehmen.
Bis zum 2. Ring etwas stressig, danach wird`s genüsslich.
Linke Südwand 6
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Abwechslungsreiche Route, die mit einer soliden Hangel startet und dann etwas nach rechts quert, um danach in einer trickreichen Wandkletterei unter das Abschlußdächel führt, bei dem nochmal zugepackt werden muß. Aktuell in gutem Zustand.
Auch hier das Material gechekt (ganz schlechter Zement), alle 3R gezogen und neu gesetzt! D.h. es waren der insg. 2.+3.+4.R bevor es zum 6.R der "Mittleren Süd" geht.
Nette Variante. Auf dem Weg zum 2.R liegt ein mittelmäßiger Fr.2 in Lettenloch. Nur die Bewertung paßt nicht ganz. Eher 6+ wie das Original.
Osterverschneidung 5
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Zweiter Ring anklettern ist etwas spannend. Cam #0.75 darunter liegt nicht soo pralle (oder ich hab was übersehen) , Felsqualität "ausreichend". Ab dem 3.R wird der Fels aber besser. Insgesamt eher was für Ver Kletterer mit etwas mehr Pfälzer Sandsteinerfahrung.
Diese Route ist auch in gutem Zustand. Zum 1.R heißt es ruhig bleiben; zum 2.R geht ein Fr.2 und den 3.R unbedingt länger einhängen. Zum 4.R liegt ein Fr.1,5 in gutem Lettenloch. Danach ein Fr.0,5 und Fr.1 vor dem schönen Finale zum 5.R - hier besser abseilen.
  V: Linker Einstieg 3+
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Deutlich angenehmer um stressfrei zum ersten Ring zu kommen. Bevor es um die Nase herum in die Verschneidung geht, kann man noch einen kleinen Cam (0,3 oder 0,4) legen.
Ausnahmezustand 7-
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Die störenden Kiesel auf der linken Seite des Bauches wurden mittlerweile fast alle entfernt ... es geht aber eigentlich rechts rum. Hier dann interessante 7- Einzelstelle. Betriebswirtschaftler lenken am 3. Ring um, der (zur Inhomogenität neigende) Oster-Ausstieg ist momentan aber auch geputzt.
Nochmal "gewaschen, gelegt und geföhnt". Feine, trickreiche Route, die nach dem kräftigen Start oben raus im Genuß endet! Der Fr.0,5 zwischen dem 1. und 2.R ist Elementar. Vom 3. zum 4.R Fr.1,5 und zum AR Fr.0,5 + Fr.1 Hat Spaß gemacht!
Massiv- Südwestkäntel 6-
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