maximale Höhe: 31m Gipfelbuch vorhanden

Der südöstlich vom Burgfelsen liegende Felssporn. Dem Gipfel ist eine Gipfelschulter vorgelagert.

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Gipfelbuch aufgelegt! Tupperdose in Astgabel der Birke am Gipfel.

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Von der Tiergartenstraße nahe Hausnr. 3 (noch weit vor der Falkenburghalle) auf ausgeschildertem Pfad in einer Spitzkehre unter die Südostseite oder vom Bergsattel im Westen auf schmalem Pfad unter den Südwänden entlang.

Falkenburgfelsen Ostgipfel
Ostgratkante 6-
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Kaminweg 3-
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Abwechslungsreicher Abenteuerkamin. Der Dreck hat mich nicht gestört. Fand es mit Cam bis Gr. 2 und 2 (Kevlar) Schlingen gut gesichert.
Der Kamin ist wirklich super! Ich fand's auch gar nicht so bröselig, kann aber auch am Frost gelegen haben. Ungewöhnlich lang für diese Art von Kletterei und bleibt absolut schneefrei.
Wärs sauber und das Gestein nicht so bröselig, dann wär dieser 20m Kamin eine Top-Tour in diesem Grad. So leider nur was für Hobby-Kaminkehrer. Absicherung mit 2 Köpfel, nem Klemmblock (jeweils 1.20 m Schlingen) und nem Cam 0.5 sehr gut. Oben raus wirds dann eh so eng, das man fast nimmer rausfliegen kann. Ist auch relativ regensicher. Eigentlich lohnende Tour an diesem sonst eher mäßigen Fels.
  V: Ausstiegsvariante nn
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Südostwand direkt 7-/7
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Ich habe mit dem Taschenmesser die Dornen aus dem runden Riß über dem dritten Ring rausgeschnitten. Ist nicht perfekt geworden, ist aber jetzt wieder begehbar. Hält aber wahrscheinlich nicht lange vor. Habe die direkte Linienführung nicht gebracht, läßt sich aber auch original klettern. Gartenschere hilfreich.
3.R leider zu tief saniert - kann man ggfalls nochmal ändern wenn oben am Ausstieg aufgeräumt werden sollte.
Die Ausstiegsmeter außen vor ist das eine Route, die man einmal machen kann - nicht zuletzt wegen der direkteren Linienführung von 2020.
Orig. wurde die Einbuchtung so erreicht, dass nach dem Riss in weitem Rechtsbogen an kl.Absatz vorbei (nahe dem Kaminweg) hinaufgeklettert wurde.
  V: Originalausstieg nn
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Wg. Wurzelsprengung und losem Block derzeit eher gefährlich!
Heureka 7-
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Allein für die Tour lohnt es sich mal am Fels vorbeizuschauen. Im Mittelteil würde ich mich mit einem Ring mehr wohler fühlen. Bei den moosigen Schollen bin ich mir nie sicher was hält (Fels, Fuß...). Das letzte Drittel der Tour ist super. Nach der Einstiegsverschneidung kommen auch hier Dornen, an denen man aber noch ganz gut vorbeikommt. Auch hier ist eine Gartenschere hilfreich.
Wären da nicht das unsolide und nicht sonderlich gut abzusichernde Gelände vorm 1.R würde dieser Weg als unbedingt lohnend eingestuft.
Die Zeit der Irren und Idioten 8
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Bei allen neuen Touren hier: Kein zugelassenes Ringmaterial
Vielleicht sollte man ergänzen, dass die von hjc erwähnte Originalvariante m.E. die einzig Lohnende ist, da hier der beste Fels ist. Für die Variante rechtsrum würde ich den Zustieg nicht machen. Es ist wirklich lä, mit 1,77 ging es noch gerade so, dann fetzige weite Züge auf ca. senkrechter Wand. Hoffentlich halten die Trittkiesel lange, am besten nur antreten, wenn es gut trocken ist. Im keksigen leichteren Mittelteil hätte ein weiterer Ring nicht geschadet, am 5. R noch eine spannende Stelle, aber nicht mehr so schwer wie unten. Gute Entdeckung!
Original am 2.R nach links ziehen und direkt über den 3.R: 9-, sehr längenabhängig.
Dachrampe nn
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Südverschneidung nn
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Oberer Südriss nn
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Oberes Südwestkäntel 6-
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Normalweg 1
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Was für Gärtner.