Auswahl: Kante im 6. Schwierigkeitsgrad:

Mittlere Deichenwand - Westpfeiler Cafe Corretto 6-
  Rechts von "Doppelriss" über Platte (R) und gerade den R folgend z. AR.
  Detail
Tourenlaenge:  20m
Ringe:  5+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Andreas Karczewski
 Berthold Groß
 
Datum :  24.4.1998
7 Kommentare 7 Kommentare
Kleine Klarstellung: zum Zeitpunkt der Erstbegehung hatte das erste Eisen die Funktion eines erhöhten Standringes - weil damals der steile Waldhang bis hier hinauf reichte. Die Einstiegsplatte verdankt sich der Erosion. Man sollte sie langsam mal mit einem Ring verzieren.
Mit der Reibungsplatte sicher glatt 6, wenn nicht sogar 6+. Oben dann deutlich einfacher und mit einem Cam 0.5 zwischen 2. und 3.R gut zu entschärfen. Zum 4.R etwas rechtshaltend an der Kante bleiben, das macht die Sache einfacher.
Der Einstieg erfolgt von rechts. Direkt ist ein nettes Reibungsproblem aber für 6- imo nicht zu haben
Der erste Ring steckt im Zweiergelände und würde deutlich tiefer in der Schwierigkeit mehr Sinn machen.
Für die Sanduhr ist steifes Schlingenmaterial(-> Kevlar) hilfreich.
Zwar nicht lange, aber doch ganz nett und mit den Ringen sehr gut gesichert (vor dem zweiten kann man noch eine SU einfangen). Schlüsselstelle, v.a. wenn noch etwas keimig, über die Platte von ganz unten zum ersten Ring zu eiern.
Sehr sauber gekletterte oder besser gesagt: "getopropte" Route mit nur einer schwierigeren Stelle zwischen dem 3. und 4. Ring. Wer will kann da noch kleine Friends zwischen den Ringen unterbringen.
Geierturm Südwestseite V: Euphoria 6
  Vom 2.R knapp rechts der SO-Kante gerade empor, zuletzt direkt an Kante z. gr.Absatz bzw. nAR (rechts).
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Ringe:  0+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Michael Spies
 Jochen Spies
 
Datum :  30.9.1979
1 Kommentare 1 Kommentare
gute Kletterei, lausige Sicherung. In der grünen Platte geht ein ein Fr 0 oder noch etwas kleineres. Beides allerdings nicht wirklich gut. Am Ende der Platte ist rechts eine kleine Sanduhr. Danach gehen, wenn man sich rechts der Kante hält, perfekte mittelgroße Friends.
Geierturm Nordostseite Ideekante 6
  Vom tiefsten Punkt der NW-Kante gerade (nR) zum "Normalweg" und zu dessen R. Links zur Kante, ihr folgend, zuletzt 2m links des "Normalweges" z. Band und via "Normalweg" z.G.
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Tourenlaenge:  28m
Ringe:  2
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Stefan Piperhofer
 Erich Seibel
 
Datum :  24.8.1976
7 Kommentare 7 Kommentare
Danke fürs Sanieren. R sitzt an der richtigen Stelle. Die Tour kann man auch ganz gut im Hochsommer klettern, da an der Kante immer etwas Wind geht. Ist bis ca. 15 Uhr im Schatten.
Als lohnende Variante zum R im NW im VI.Grad nach fast 50 Jahren somit in Erinnerung gerufen.
Jetzt mit nR in kurzer kompakter Wand. Bis zum R im NW also sinnvoll: Cam#4, Cam#0,5, nR, evtl. Cam#1, Cam#2 (siehe HJC)
zu a) Ich fand nR ca. 40 cm rechts der Kante in mini kompaktem Wandteil ganz logisch. Untendrunter gehen offensichtliche Friends. Als Variante lediglich bis zum 1.R im NW auch ne schöne Ergänzung in dem Wandteil. Vielleicht meinst du das ja?
Konkreter Vorschlag (nach Inspektion und gem. dem letzten SanSi-Treffen):
a) nR an de Kante, dann sehr solider Cam #2 in Loch),
b) nR (nahe dem Kreuzbrecher-Umlenker oder mit diesem gemeinsam), dann gr.SU vor der Abschlusswand und
c) nR in der Abschlusswand.
Die Herren Erstbegeher kann man ja leider nicht mehr fragen. Aber der eine oder andere nR wäre ganz in Erichs Sinne. Der ist zwar öfters mal ziemlich mutig irgendwo hoch geklettert, hat dann aber seine Erstbegehungen den Wiederholern in humanem Sicherungszustand hinterlassen.
eher VI+ als IV+ wenn man direkt an der Kante klettert
Großer Hahnstein Talkante 6
  Knapp rechts der S-Kante empor (Cam #0.3 u. #0.4) zu R und zuletzt knapp links der Kante (oder direkt) z.G.
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Tourenlaenge:  16m
Ringe:  1
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  VI-, A1
Erstbegeher:  Udo Daigger
 Max Fahrer
 
Datum :  6.5.1963
4 Kommentare 4 Kommentare
Im Nachstieg genüssliches steigen, allerdings durchaus anspruchsvoll. Obenraus an der Kante dann immer leichter... Im Vorstieg für den Grad und vor allem wegen der Absicherung recht anspruchsvoll, da die Sicherungen öfter aus wackligen Positionen gelegt werden müssen. Also schön konzentriert bleiben...
www.morchel.org/die-klassiker/talkante/
Gut aufpassen muss man da unten schon, wenn's nicht wie heute staubtrocken sein sollte.
Die ersten Meter sind nicht wirklich absicherbar und sollten konzentriert geklettert werden.
Luger Friedrich Südwand Pfeilerweg 6
  6m links der S-Kante zuerst über ausgelatschte Reibung zum Beginn eines auffallenden Risses, der dann eine schmale Verschneidung bildet (R). Nach dem 2.R an Rissschuppen (Rock, Hex #8) zu auffallender Rissverschneidung (nR). In ihr zu überdachtem Band mit R rechts (evtl. Stand). Knapp rechts davon gerade empor auf Kanzel (nR, evtl. Stand).
Rechts über Platte empor und nach links an Riss zurück zur sich aufsteilenden S-Kante. 4m hinauf zu Band und über kurzes Wändchen gerade z.G.
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Tourenlaenge:  52m
Ringe:  5
davon nachträglich:  2
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  VI-, A0 & Sst
Erstbegeher:  Heinrich Dörr
 Karl Bauer
 
Datum :  5.6.1933
6 Kommentare 6 Kommentare
Tja, diese Jahr war der Horst genutzt und entsprechend ungesund wird sich in den kommenden Wochen das Vorbeiklettern gestalten!
Für die mit Respekt vor einer "Ornithose" o.ä. ist evtl. ein Mundschutz sowie Desinfektionsspray der hier angesagte Ausrüstungsgegenstand.
Und wieder einmal blieb der Schutz der Spezies 'homo sapiens steilwandensis' auf der Strecke...
Der 4.R sitzt nun um einiges optimaler zum Nachsichern, Weitersteigen, Topropen.
www.morchel.org/die-klassiker/pfeilerweg-fritz/
Direkt an der Kante liegt ca. 8m unterm Gipfel ein 0.5m² Brocken auf Abflug.
Super Weg! Absicherung bis zum Stand mit den R sowie K/Cams perfekt und wunderbare Riß- bzw. Verschneidungskletterei wird geboten. Die zweite SL an der Kante ist Genuß pur! Leicht, sehr luftig und Cam 0.3, Köpfel und Cam 2 lassen sich noch solide unterbringen (auf dem Boden kann man da Oben im Falle des Sturzes ja eh eh nimmer landen).
Noch so'n Klassiker. Einstieg manchmal seifig, danach nicht ganz leicht zum 1.R. Die Passage nach dem 2.R lässt sich gut absichern (z.B. Hex8). Vom 3. (nachträglichen) R wird heute quasi immer direkt weitergestiegen (kleinere Rocks bieten beste Sicherung). Den heute 4.R sollte man verlängern, wenn man nicht gleich hier Stand macht). Die obere SL ist nur noch bedingt (würde sagen E1) abzusichern, allerdings mit ca. III auch wesentlich leichter. Insgesamt aufwändiger als die "Rauscherkante".
Bavariafels Ostgrat-Nordseite Letzte Kante 6+
  An der NO-Kante empor (Cam #2, R, Cam #1, 4R) z. Grat.
  Detail
Ringe:  5
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Michael Roith
 
Datum :  Nov.2000
3 Kommentare 3 Kommentare
Schöne Linie die mit Fr.3 zum 1.R und Fr.2 zum 2.R gut absicherbar ist. Hat mir gefallen.
Gar nicht so schlecht. Nur bei absoluter Trockenheit reingehen! Schwerste Stelle ist über dem (sehr guten) Cam 0.75.
Müsste öfters geklettert werden um den Schmierfilm aus Moos und Sand zu vermeiden. Mit entsprechender Körperlänge lässt sich der 2.R direkt anklettern, ansonsten rechts auf die Kante ausweichen.
Wilgartswieser Rauhbergpfeiler Seitensprung 6+
  Mit "Ostwandverschneidung" beginnen und nach links (R) zu Kante. Links von ihr (2R) z. Schulter.
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Tourenlaenge:  22m
Ringe:  3+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Martin Memmer
 (v.u.g.)
 
Datum :  22.10.1989
1 Kommentare 1 Kommentare
Bevor jemand einen beziehungsmäßigen Seitensprung macht, bitte zuerst diesen klettern:Schöne Kantenkletterei mit guten Sicherungsmöglichkeiten. Ein- zweimal ist's etwas anspruchsvoller überm Ring, löst sich dann aber irgendwie gut auf.
Anebos Südostkante 6+
  An der O-Kante zu Überhang und rechts (H) an Riss (R,H) zu Band (nAR). Orig. knapp links der Kante (mittels Sst.) z. AR u. G.
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Ringe:  4+ AR
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  V-, A1 & Sst.
Erstbegeher:  Udo Daigger
 Rudolf Mohr
 
Datum :  28.4.1963
1 Kommentare 1 Kommentare
Eine echte, klassische 6+. Man kann wahnsinnig viel legen und sich damit aufgrund der eckigen Linienführung auch einen supergroßen Seilzug basteln.
Spirkelbacher Rauhbergpfeiler Höckerkante 6+
  Ca. 5m links vom tiefsten Punkt über Platte (nR) zu Schuppe, an Hangelleiste 3m nach rechts (Cam #1) und bei stumpfer Kante (gr. Cam möglich) unter Wulst (Cam #1) mit kurzem Doppelriss (Cam #0.3 u. #0.5). 4m hinauf (Rock #5), nach rechts zu seichter Rissspur (Rock #3) und Kante. An und rechts (Cam #0.4) von ihr zu überdachtem Sims (nAR; oder direkt über diesen zur Kanzel in "Alter Pfeilerweg".
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Ringe:  1+ AR
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Thomas Nöltner
 Elmar Hasselwander
 Erich Schunk
 Hugo Hasselwander
 
Datum :  6.8.1976
5 Kommentare 5 Kommentare
War unlängst (quasi vor Sonnenaufgang heute) mal dort: Die Bohrhaken in der orig. Linie sind alle weg (allerdings unnötig weit außen abgeflext - müsste man nochmal ran).
In der Hangel unten lässt sich mit etwas Aufwand der 2.R von Schnappatmung noch klippen, aber auf Fersenhöhe ;-/
Trotz einiger kosmetisch gelungener Ansätze wurde hier immer noch nicht richtig aufgeräumt. Außer der Öse direkt neben einem 1a Friend-Riss hängen im oberen Bereich noch diverse Bohrhaken in und unmittelbar neben der Linie herum.
Aktuell Hornissen an der namensgebenden Kante. Ich bin dann nach links in den Alten Pfeilerweg ausgebüchst. Waghälse können sich vielleicht auch rechts vorbeidrücken.
Freut mich sehr, dass Dir die Route gefallen hat und dass es noch Kletterer gibt, die in Routen ohne zig Ringe einsteigen. Die Tour ist prima mobil abzusichern. Wie ist jetzt bestens beschrieben. Wo heute Friends liegen, lagen auch damals schon herkömmliche solide Klemmkeile.
Hier schleiche ich schon seit 20 Jahren drunter durch - heute wollt` ich es wissen (bevor wieder mal jemand was "Neues" erschließt !!!). Überraschenderweise fand ich meine zugegebenermaßen schlimmen Erwartungen nicht bestätigt. Die großartige, cleane Linie verliert lediglich ein bisschen dadurch, dass man sich doch häufig deutlich links neben der Kante bewegt. Dennoch sehr eindrückliche, schöne Kletterstellen, besonders die Hangel, das untere Kantenstück und der Ausstieg ganz oben, wo man die Kantenseite auch mal wechseln darf. Hier eine Wahnsinnsexposition und ein Feeling fast wie im Elbsandstein! Insgesamt ist die Route fair bewertet und hat passable Felsqualitität (außer vielleicht oben vor den "Höckern"). Zur Absicherung: Fr.2,5 ins markante Querband am Beginn der Hangel, dann der einzige, etwas heikle Runout bis in die Mulde unter dem Rissüberhang (klettertechnisch aber nicht bösartig). Dort ringwertiger 2er Friend in kompakte Lette. Im Riss beliebiger kleiner Friend (0,5 - 1,5), dann 4 m höher Rock 5 zu Fledermaus in kompaktem Risschen. Diesen weit verlängern, dann rüber in die Mulde unter den Höckern, dort besagter Rock 3 in seichte Rissspur (nicht so der Brüller). Vor dem Reibungsausstieg geht noch ein recht guter Fr. 1 in eine Lette. Aufi geht`s, Buam ...
Drei Felsen - Ostpfeiler Massiv Opakante 6+
  Über Überhang mit Riss (R) zu auffallender Kante und an ihr (2R) zum Wandbuch.
  Detail
Ringe:  3+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  VI-, A0
Erstbegeher:  Norbert Hornung
 Gudrun Hornung
 
Datum :  8.10.1990
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Kahler Fels Katerkante 6+
  Mit "Katerverschneidung" beginnen und nach rechts (R) übers Dach und weiter über Kante (R) zu bequemem Absatz. Rechts der Kante an Riss (H) z. G.plateau (Stand-nR rechts).
  Detail
Ringe:  4
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  1S
technische Bewertung:  V+, A1
Erstbegeher:  Elmar Hasselwander
 Hugo Hasselwander
 
Datum :  9.7.1970
2 Kommentare 2 Kommentare
Pedros Angewohnheit ist dem Weg über die Kante unbedingt vorzuziehen. Diese ist zwar prominent, nach oben aber zunehmend bröselig und schlecht absicherbar. Die Ausstiegsbemühungen über die Gurke mussten abgebrochen werden - 6+ ist das m.E. nicht mehr. Aber gruselig!
Mit etwas Beweglichkeit bringen dich die griffigen Bänder gut gesichert übers Dach, danach ist auch Balance gefragt: Für mich ein empfehlenswertes Dächlein in dem Grad. ... ich geh dann immer zum Schnulldunges.
Luger Friedrich Ostseite Talkante 6+
  Am Block rechts der S-Kante startend nach links und an zuerst fein ansetzendem Riss (Cam #0.5, Rock #7), zuletzt durch tiefe Rissrinne auf Podest (R, evtl. Stand). Dem an der stumpfen Kante verlaufenden Riss folgend (2R) unter Überhang (R), nach links - teils unsolide - hinaus und auf Kanzel (R vom "Pfeilerweg"; mind. 32m z. Boden). Und "natürlich" via "Pfeilerweg" weiter.
  Detail
Ringe:  8
davon nachträglich:  2
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  VI-, A1
Erstbegeher:  Hans Rauscher
 Sepp Brohm
 
Datum :  15.4.1949
6 Kommentare 6 Kommentare
Der letzte R unterm Überhang befand sich ja doch bez. auf den Weiterweg unnötig weit rechts - und v.a. in nicht ganz solidem Fels nahe der Risskante.
Zusammen mit der Fels-Patin wurde das kürzlich ver- u. ausgebessert.
Auf den ersten Metern, die erste Stelle, wo man sich mal ä bissl trauen muss, passt 1er-Cam perfekt, in schmalen Riss dann 0.4er Cam oder entsprechender Keil. Hat sehr vertrauenswürdig gewirkt.
Frühjahr 2013: Begehungsversuch bei nicht trockenen Bedingungen im Einstieg abgebrochen. Beim Abklettern (keine zS) abgestürzt, Fuß gebrochen.
aka "Rauscherkante"
Ein Klassiker erster Güte - unbedingt lohnend, selbst wenn man ab dem 2.R A0 unterwegs ist. Im Einstieg mit Rock 7 und 6 gut absicherbar. Die heutige 2.Sl (= "Pfeilerweg") ist das dann aber nur noch bedingt (würde sagen E1), allerdings mit ca. III auch wesentlich leichter. Schlüsselstelle bei Freikletterei die Passage am 2.R.
30.4.07: Kletterer geht vom Ring unter dem Dach in der für ihn bisher unbekannten Talkante nicht weit genug nach links sondern gerad über das Dach. Dort bricht irgendwo ein Tritt aus und er schlägt ca. 15m tiefer seitlich gegen die Wand. Er wird mit Schenkelhalsfraktur geborgen.
Honigfelsmassiv Blitzkante 6+
  Rechts der S-Kante hinauf unter nach rechts ziehende Kante (R von "Biene Maja" nutzbar), links um die Kante (früher 2Ks, R) und gerade (Cam #1) z. nAR (am G.plateau).
  Detail
Ringe:  2+ AR
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  2 S
technische Bewertung:  VI, A1
Erstbegeher:  Elmar Hasselwander
 Hugo Hasselwander
 
Datum :  2.7.1971
2 Kommentare 2 Kommentare
Also soweit ich weiß, ist der erste Ring (den Ingo meint) eigentlich der erste Ring der Biene Maja. Hängt man den (aus welchen Gründen auch immer) nicht ein, wird`s durchaus spannend!
Sehr gute Tour, bei der mir das E1 bzw. E2 in den Topos rätselhaft ist. Allenfalls etwas unangenehm ist das Anklettern des ersten R (hierher auch schöner direkt über die Kante). Dann kommt gleich der 2. R, anschließend diverse Friends. Wichtig ist der oben ins breite Querband vorm Ausstieg, denn den Umlenker kann man erst nach einem Aufrichter an Slopern klippen.